Linux zerstört festplatte installation

~ wenn du das 1 * 1 der EDV so missachtest?  Das liegt nicht am Linux und wäre dir bei jedem anderen System auch passiert. So eine Betriebsystemnstallation ~~ Betriebssystem auch nichts dafür. Wenn Linux deine Festplatte zerstört hat , kommst du an die Daten nicht mehr ran. Wenn nur die Partitionstabellen ~~ alle anhängenden erweiterten.

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Linux zerstört Festplatte bei Installation - und nun?

.ich versuchte Lubuntu neben windows7 zu installieren.
Ich hatte auf der 750GB-Platte eine Partition frei, auf der ich Linux installieren wollte. Die anderen 7 Partitionen mit Fotos, Spielen und so, sollten unberührt bleiben. Win7 ist auf einer anderen Platte drauf.
Bei der Installation wollte Linux 375GB für Windows lassen und sich selber den Rest für die Installation nehmen. - statt daß Linux brav fragt, ob es eine bestimmte Partition haben darf, will es die ganzen 750GB halbe-halbe mit windows teilen. nene, da hab ich den Regler verschoben auf 50GB, das sollte reichen. Dann hat es kurz angefangen und 2 Sekunden später gemeint, es könne die Einteilung nicht ausführen.
Als ich dann wieder win7 gebootet hatte, fehlten auf ein Mal 8 Laufwerke. Die Datenträgerverwaltung erzählte mir dann, daß der Datenträger 0 "ungültig" sei.
, Linux, für das zerschießen meiner 750GB-Platte! So stellt man sich ein schönes Wochenende mit seinem PC auch vor. Ich denke mal, daß ich nun von Linux kuriert bin!
Wie komme ich nun an die Partitionen wieder ran?
Das Problem befand sich wohl zwischen Schreibtisch und Schreibtischstuhl, sorry. Hättest du die manuelle Einteilung ("Etwas anderes") gewählt, hättest du da auch deine Wunschpartition auswählen können. Ansonsten gilt für die Installation einer Linux-Distribution: sehr genau lesen, was das System einem sagt! Als Windows-Nutzer neigt man dazu, alles wegzuklicken, weil bei Windows eh nur Blabla - und das ist bei Linux fatal. Wenn da was ausgegeben wird, dann ist das auch wichtig. wiki.ubuntuusers.de/ubuntu_installation
Zur Lösung:
Beschreibe doch mal Schritt für Schritt, was du gemacht hast. Für mich hört es sich so an, also wollte Lubuntu gar nicht die 750er Platte anfassen, sondern - nach deiner Vorgabe - die, auf der dein Windowssystem ist.
Hast du dann evtl. selbst versucht, auf der 750er Platte eine neue Partitionstabelle anlegen zu lassen? Versehentlich oder aus Unwissen absichtlich auf falschen Knopf gekommen und in Windows-gewohnter Manier einfach auf OK geklickt?
Mit einer Linux-LiveCD und dem Programm testdisk sollte sich die Partitionstabelle wiederherstellen lassen: Reparieren einer defekten Partitionstabelle – Linupedia.org
auch wenn ich in anderen Beiträgen über die geschimpft habe, die Linux nicht als Betriebssystem betrachten, hier muss ich denen Recht geben.
Du hast eine Linux-Distribution -deren Namen du aber verschweigst- versucht zu installieren. Die Installations-Werkzeuge sind aber sehr stark abhängig von der Distribution, dass deren Namen und u.U. auch die Versionsnummer nicht einfach weggelassen werden können.
Die Installation hat nichts aber auch gar nichts mit Linux, dem Kern eines Betriebssystems, zu tun.
In 99,9% aller Fälle sind entstandene Fehler auf Interpretationsfehler der Hilfetexte oder Unachtsamkeit zurückzuführen.
Denkbar ist es schon, dass so, wie die Platte geteilt war, die Installation nicht möglich ist. Eine Festplatte kann nur 4 primäre Partitionen haben. Eine davon muss in eine erweiterte Partition umgewandelt werden, um 2 Partition für Linux zu haben. Da du aber bereits 8 Partitionen hast, hast du auch bereits eine erweiterte Partition. Wo du versucht hast, Platz zu schaffen, hast du leider auch nicht gesagt.
Außerdem ist es immer riskant eine Platte neu zu partitionieren, ohne Backups auf einer anderen Platte anzulegen.  So eine Nachlässigkeit kann aber nicht den Installationswerkzeugen angelastet werden.
Versuche jetzt mit einer Linux-Live-CD und dem Befehl
fdisk /dev/sd?  (die "defekte" Platte)
zumindest den Typ der betreffenden Partitionen wieder herzustellen.
fdisk arbeitet interaktiv 
Ich habe gerade mal dein Szenario in einer VM nachgestellt, und Lubuntu warnt dich, bevor es irgendwelche Partitionen löscht oder formatiert.
Während des Installationsprozesses neben Windows musst du gleich zwei mal eine Warnmeldung bestätigen, in der es Sinngemäß heißt: "Sind sie sicher, dass sie die folgenden Partitionen entfernen möchten?", gefolgt von einer Liste der zu entfernenden Partitionen.
Also, wenn du nicht weißt, was du tust, dann kann das Betriebssystem auch nichts dafür.
Wenn Linux deine Festplatte zerstört hat , kommst du an die Daten nicht mehr ran.
Wenn nur die Partitionstabellen gelöscht sind, hast du gute Chancen, die Daten zu retten.
Ich kenne da ein Programm. ist aber für Linux.
Was willst Du überhaupt? Bist du nicht selbst schuld, wenn du das 1 * 1 der EDV so missachtest?  Das liegt nicht am Linux und wäre dir bei jedem anderen System auch passiert.
So eine Betriebsystemnstallation ist ein tiefer Eingriff und vor so was ist ein BACKUP ultimativ! Jeder Profi und jede EDV-Firma macht das, bevor am Kundengerät etwas verändert wird.  Damit kann immer wieder der Ausgangszustand hergestellt werden,   falls,   wie so oft,   etwas schiefgeht.
7 Partitionen ?   Auf einer 750 GB Festplatte ?  Ist das wirklich nötig?  Das ist wirklich weitab vom "STANDARTD", denn ein MBR kann 4 Basispartitionen verwalten.  Erweiterte Partitionen hängen immer von einem solchen Basispartiotinseintrag ab.   Wenn der geändert wird, und es geht etwas schief, sind dann alle anhängenden erweiterten Partioionen auch weg. Jede Systeminstallation wird zunächst STANDARD-Templates vorgeben, was natürlich benutzerdefiniert geändert werden kann.   Bei dieser Einstellung hast du selbst im Unwissen dieser Zusammenhänge einen Fehler gemacht und nun sind die anhängigen erweiterten Partitionen auch weg.
Kann man das wieder rückgängig machen?  Das weiss nur Gott und es hängt davon ab,  wie weit du weiter versucht hast, ob schon Dateisysteme auf den neuen Partitionen erstellt worden sind und welche zerstörenden Aktionen du selbst zur Datenrettung versucht hast.
Schreibe die Datem mal schon lieber ab.  Versuchen kann man da einiges.  Wenn dir die Daten sehr viel wert sind, bezahle dafür und frage einen Forensiker, einen Experten, ein Datenrettungunternehmen!  Die werden dir auch keine Garantie für die Retung geben im Ggt. und du wirst dir die selbe Moralpredigt anhören müssen


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