Lastschrift heißt

Die Lastschrift ist ein Instrument des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Bei der Ausführung einer Lastschrift erteilt der Zahlungsempfänger seiner Bank den Auftrag, vom Konto des Zahlungspflichtigen bei dessen Bank einen bestimmten Geldbetrag abzubuchen und seinem Konto gutzuschreiben.

3 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1632 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Lastschrift heißt.

Bei Lastschrift gibts du deinem Gegenüber eine Einzugsermächtigung für dein Konto. Er kann dann wie er lustig ist Geld von deinem Konto abbuchen. Theoretisch gesehen.
Das der Rechnungstellende den Rechnungsbetrag von Deinem Konto abbuchen darf. Geht nur nach schriftl. erteilung einer Zusage zum Lastschrifteinzugsverfahren und ist jeder Zeit wiederrufbar.
Eine Lastschrift ist das Gegenteil einer von einer Gutschrift.
Bei einer Lastschrift wird das Konto mit einem Rechnungsbetrag belastet, dieser Betrag wird vom Konto abgebucht und dem Empfängerkonto gutgeschrieben.

Was heißt in kaufmännischen lastschrift? und oben stehen die anderen begriffe noch?

schau mal rein
MSN Deutschland – Hotmail, Bing, Outlook, Skype, Apps, Games, Windows
alles von A-Z
Die Lastschrift ist ein Instrument des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Bei der Ausführung einer Lastschrift erteilt der Zahlungsempfänger seiner Bank den Auftrag, vom Konto des Zahlungspflichtigen bei dessen Bank einen bestimmten Geldbetrag abzubuchen und seinem Konto gutzuschreiben.
Lastschrift – Wikipedia
Beim Leasing überlässt der Leasing-Geber dem Leasing-Nehmer einen Leasing-Gegenstand zur Nutzung. Hierfür hat der Leasing-Nehmer ein vereinbartes Entgelt in Form einer monatlichen Leasing-Rate zu bezahlen. In der Regel bleibt der Leasing-Geber rechtlicher und wirtschaftlicher Eigentümer dieses Leasing-Gutes und nimmt den Gegenstand in seine Bilanz auf. Nach Ablauf des Leasing-Vertrages geht der Gegenstand wieder an den Leasing-Geber zurück oder kann vom Leasing-Nehmer oder einem Dritten käuflich erworben werden.
Definition Leasing - Was ist Leasing? - foerderland
Lagerumschlag
gibt an, wie oft der durchschnittliche Lagerbestand im Jahr umgesetzt wird.
Jahresumsatz = Einstands- oder Verkaufspreise
durchschnittlicher Lagerbestand = 1/2
Die Lagerdauer in Tagen errechnet sich damit:
Beispiel:
Jahresumsatz 10 000 000 €
durchschnittlicher Lagerbestand 2 000 000 €
1 Jahr: 360 Tage
L = 5; LD = 72.
Ein Lagerumschlag von 5 p. a. bedeutet eine durchschnittliche Lagerumschlagsdauer von 72 Tagen.
Eine Erhöhung des Lagerumschlags und damit eine Verminderung der Lagerdauer ist möglich durch folgende Maßnahmen : Rationalisierung, schnellerer Materialdurchfluß, Verminderung der Lagerbestände, organisatorische Änderungen im Beschaffungs- oder/und Absatzbereich. Auswirkungen: sinkender Kapitalbedarf, d. h. zur Finanzierung des Umsatzes ist ein geringerer Kapitaleinsatz je Umsatzeinheit notwendig. Damit ergeben sich generell positive Wirkungen auf Rentabilität, Liquidität und Risiko. Die Maßnahmen sind aber zugleich auf ihre Wirkungen im leistungswirtschaftlichen Bereich der Betriebswirtschaft zu überprüfen, da sich negative Wirkungen einstellen können. So ist eine Absenkung zu hoher Lagerbestände in den Eingangslägern mit dem Risiko einer Produktionsunterbrechung im Falle von Lieferungsverzögerungen oder -unterbrechungen verbunden.
Die unternehmensbezogene Beobachtung des Kennzahlenprofils im Zeitablauf bietet u. U. bei Vergleich zum Branchendurchschnitt oder/und Unternehmen gleicher Größe mit gleichem oder ähnlichem Leistungsangebot die Möglichkeit, gewisse Rückschlüsse auf zu hohe oder zu niedrige Lagerhaltung und die damit verbundenen Effekte auf Kapitalbedarf, Rentabilität usw. zu ziehen.
Lagerumschlag - Wirtschaftslexikon
Die Liquidation
wird heute regelmäßig im Zusammenhang mit dem „Verflüssigen“ von Vermögen benutzt, also zum Beispiel beim "Zu-Bargeld-Machen" der Reste eines Unternehmens durch Verkauf des noch vorhandenen Anlage- und Umlaufvermögens. Eine Liquidation ist somit letztlich der Vorgang des Auflösens selbst: das Beenden eines Unternehmens, eines Vereins oder einer anderen Einrichtung. Wichtig ist hier, dass der Betrieb nicht überschuldet sein darf.
Wenn also „liquidiert“ wird, dann wird das Restvermögen in „flüssige“ oder „liquide“ Mittel umgewandelt. Anschließend ist das Objekt aufgelöst und nicht mehr existent.
Das Restvermögen abzüglich der Liquidationskosten wird als Liquidationserlös bezeichnet.
Wird eine Kapitalgesellschaft, welche liquidiert werden müsste, nicht liquidiert, sondern weiterverkauft, kommt es zu einem Mantelhandel.
Eine Person, die mit der Liquidation eines Vereins oder einer Handelsgesellschaft nach dem BGB betraut ist, nennt man Liquidator.
Zudem wird Liquidation auch als Synonym für Rechnung verwendet.
Liquidation – Wikipedia