Kurzinterpretation sich einsamkeit ergibt

Ich bräuchte dringend für meine Facharbeit eine Kurzinterpretation vom Werk von Bettina von Arnim "Wer sich der Einsamkeit ergibt" ich versteh nämlich nicht ganz was die Verfasserin mit diesem Gedicht ausdrücken will. e! Brauche es schon heute oder morgen

8 Antworten zur Frage

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Kurzinterpretation von Wer sich der Einsamkeit ergibt

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für deinen Link aber den hab ich mir schon angekuckt.Ich häng schon seit vier Tagen dran um diese Interpretation zu finden aber ich finde einfach Keine
Vielleicht solltest Du das "Machwerk" lesen und versuchen es selber zu interpretieren - wie auch immer - es könnte eine bessere Bewertung erzielen, als eine. Interprtetation
Ich möchte ja nicht die Interpretation abschreiben ich möchte nur sehen um was es geht ich muss sowieso die Quellenangabe geben. Und ich kann das auch ändern! Egal trotzdem für deine Hilfe
Lies es - in Ruhe - versuche Dich darein zu denken und schreibe Deine Gedanken nieder!
Gutes Gelingen
Der Versuch ist schon das halbe Ergebnis!
Nochmals "Gutes Gelingen
Deutungshypothese:
Rückzug aus der Welt und ein Sich-Hineinstürzen in die Betriebsamkeit der Welt wird dem, der wahre Liebe sucht, nicht zuteil. Entweder ihm bleibt nur unbefriedigende Isolation, in der man ihn belässt; oder er wird das Erstrebte nie wirklich in den Besitz nehmen, weil allenfalls Oberflächliches zu ergreifen ist.
Die einzige Art, in der Liebe belehrt zu werden, Erfahrung zu machen und dem nahe zu kommen, was Liebe im eigentlichen Sinne meinen, leisten, bewirken könnte, ist es, sich auf die Poesie – BvA nennt es Muse – einzulassen. Nur die völlige Hingabe an die Muse bewirkt, dass die Einsamkeit nicht mehr als Belastung empfunden wird , sondern als notwendige Konzentration auf das Eigentliche des Lebens – die poetische Existenz. Die Muse erhebt die Bemühungen des Menschen dieser Lebensweise ins Göttliche, Himmlische: „Sie kränzt den Becher und Altar“, sodass das Irdische eine religiöse Erhöhung erfährt. Das Wahre und Ewige ist nur durch diese Lebensweise erreichbar: Abkehr von der Betriebsamkeit der Welt und ihrem „Weltgewühl“ , ohne Angst vor der Einsamkeit, da die Muse als „Gesprächspartner“ völlig ausreichend sein wird. Diese intensive Form der Hingabe an die Muse hat fast ein erotische Dimension: Die Muse will geliebt werden und schenkt Liebe.
Bei Stefan George zu Beginn der Moderne wird dann diese kultische Auffassung zur Forderung, den Dichter als Priester der Kunst zu sehen, der seine ganze Daseinsweise in den Dienst der Kunst stellt: „la pour la“ – allerdings versammelt George einen Jüngerkreis um sich, während Arnim die Weltabkehr für notwendig und legitim hält, um „das reine irdische Sein“ durch die Poesie zu erleuchten.
Zur herkömmlichen Form muss ich wohl keine Tipps geben, oder? 5-strophiges Gedicht zu je vier Verszeilen, Wechselreim-Technik t; die erste und dritte Zeile der Strophe stützen sich auf einen vierhebigen, die Verszeilen zwei und vier auf einen 3-hebigen Jambus.
lyk44
Ich hab das immer noch nicht raus! Ich brauche echt Hilfeeeeeeeeeee! Ich hoffe es gibt jemanden der mir dabei helfen kann
sicilia - wenn du damit nicht klar kommst, steckst du vermutlich noch nicht mal in Kl. 10 und dann sag deinem Lehrer, der soll euch einen altersgemäßeren Text vorsetzen.