Krebskranker stirbt eigendlich chemotherapie nicht krebs

Warum soll man sich dann überhaubt behandeln lassen? Und: Warum kann man nicht eifach alles bösartige Gewebe rausoperieren, sodass man garkeine Chemotherapie braucht?

2 Antworten zur Frage

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Ein Krebskranker stirbt doch eigendlich an der Chemotherapie und nicht an dem Krebs oder?

Nein, dass ist so wie du es schreibst sicherlich nicht richtig.
Durch eine Chemotherapie wurden schon viele Menschen gerettet, die ohne diese Therapie ganz bestimmt gestorben wären.
bei kompakten Tumoren kein Problem, aber jede metastase rausschneiden.
Soviel Rumgeschnippel erträgt der Körper nicht.
und wer sagt das man an der Chemo stirbt?
Meine Freundin lebt, Krebs weg, Chemo hat gewirkt und alles ist gut, seit 10 Jahren.
Chemo schwächt zwar den Körper, aber töten tut nicht sie sondern der Krebs.
Ja, das wird von vielen Ärzten dem Laien so erklärt.
Immerhin versagen die Organe, es wird ja dadurch viel zertört im Körper, ebenfalls gesunde Zellen, nicht nur die vom Krebs befallenen Zellen.
Machen wir uns lieber schöne Gedanken.
Die Chancen sind heutzutage um vieles besser, als früher, noch vor einem Jahr, noch vor einen Monat. Ein Leben ist lebenswerter, es sind nicht mehr sooo viele und schlimme Nebenwirkungen, wie früher.
So sollte man denken.
Nur mal sooo zusätzlich dazu gesagt, zu dem ernsten Thema.