Kampf rüden

Wie gewöhne ich meinem Rüden ab sich gegenüber anderen Rüden als Kampfdackel zu verhalten? Und wenn ich schonmal dabei bin. Wie bekomme ich meinen Hund dazu weiterzugehen wenn andere Hunde in der Nähe sind. Er legt sich mit vorliebe immer hin und wartet.

6 Antworten zur Frage

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Kampf der Rüden

Hallo Olivchen 0772,
wenn Du mit Deinem Hund an der Leine gehst, einfach nicht beachten, wenn er Aufstand macht gegen andere Rueden. Ruhig weiter gehen und anschließend loben und mit Belohnungen arbeiten. Das immer wieder ueben, wenn der Hund zu einem Rueden hinzieht mit einem ruhigen "Pfui" mitziehen und wieder
anschließend loben, wenn es funktioniert hat. Die ersten Male wird es noch schwierig sein, aber nie Lob und Belohnung vergessen.
Dann wird es immer besser. Oder mag Dein Hund gerne mit Dir spielen? Dann belohn ihn anschließend damit!
Viel Erfolg - uebrigens die beiden ersten Antworten sind super.
Eva_Pichlmayr
dir, die gesamten Antworten bis jetzt sind super. Insgeheim dachte ich mir das schon aber so recht sicher war ich mir dabei nicht wie ich vorzugehen habe. Aber Ihr habt mir da super gut weitergeholfen. Werde nun damit Anfangen und wenn sich der Erfolg eingestellt hat werde ich es euch wissen lassen. Dankääääääää
nabend olivchen0772,
die tips von lustikuss und eva sind schon ganz richtig, allerdings das geschrieben von capt solltest du bitte weitgehends ignorieren, denn bei seinem beschreibung geht es nur um absoluten gehorsam des hundes, der aber schon über eine normale "rudelführung" hinausgeht!
du schreibst einerseits legt sich dein wuffti bei annäherung eines artgenossens flach auf den boden und wartet ab bis der rangekommen is, andererseits, wenn ich deinen beschreibungsbegriff " kampfdackel" richtig deute, gebärdet er sich wie nix gutes, kläfft und will!anscheinend! auf einen rivalen, also rüden am liebsten losgehen. richtig?
nun, das sind leider zwei reaktionsbeschreibungen, die eigentlich überhaupt nicht zusammen passen und auch nicht zusammen gehören.
das sich hinlegen, ist ein natürlichen und urinstinktives verhalten eines hundes, der ja nunmal ein rudeltier ist, trotzdem sollte es das natürlich nicht tun, wenn du es ihm gar nicht gestattest - wo dann die tipps von 1 und 2 gut zu passen.
aber! das kampfdackelverhalten, steht fast immer für eine ablehnung gegen die eigenen artgenossen, aufgrund zu wenig erlenten sozialverhaltens.
nun sagte ich ja oben, das das sich hinlegen - ein urinstinkt und damit sozialverhalten ist! und das kampfiverhalten eben genau das gegenteil - helfen würd sehr, wie alt dein rüde ist, ob er kastriert ist und/oder ob er mal, kann auch im welpenalter gewesen sein, von nem andren rüden zu dolle unterworfen oder gebissen wurde!
versuche doch mal zu beobachten, ob es sich bei den rüden um immer die gleichen "typen" handelt - sprich dunkle , große , kleine ect.
ebenso wichtig wäre es zu wissen - würde es sich genauso verhalten, wenn er NICHT an der leine wäre, denn leider kommt es sooooooooo oft vor, dass sie sich an der leine wie goliatts benehmen und ohne - lammfromm sind
wenn du einige dieser fragen aufklären kannst, bist du der lösung, dem warum - wieso - weshalb schon wesentlich näher und damit auch dem richtigen, erfolgbringendem lösungsweg!
Mondstein1975
völlige normalität vermitteln.
geht der hund nicht alleine weiter notfalls mit der leine dazu bringen.
wichtig ist hierbei möglichste keine emotionen zeigen, einfach weiter gehn als ob nichts wäre. dies vermittelt dem hund , das ist die normalität , nicht das ständig und andauernd sich beweisen.
und ganz wichtig ist das loben nachdem alles erfolgreich war.
nach ein paar mal ist es völlig normal , an anderen hunden geht man vorbei , und greift sie weder an , noch werden sie verbellt oder sonstige regungen gezeigt.
und wirklich keine aufmerksamkeit zeigen bevor die situation bereinigt ist!
auch schimpfen ist aufmerksamkeit und diese versucht der hund zu kriegen.
werde es morgen gleich mal ausprobieren mit dem kleinen Racker
Du musst unbedingt deinen Hund erziehen, damit er auf dich hoert.
Der Appell ist so ziemlich das Wichtigste :
Das wichtiste für ein harmonisches Zusammenleben ist ein guter Appell. Ich persönlich möchte einen Hund, den ich in jedem Fall abrufen kann, ob nun Katzen, Wild, Fussgänger und andere Verkehrsteilnehmer, Reiter, Jogger, andere Hunde, läufige Hündinnen oder was auch immer da sind. Ich bin nicht zornig, wenn mein Hund jagt, ich kann das verstehen, es liegt in seinen Trieben. Ich werde nur zornig, wenn er nicht kommt, wenn ich ihn rufe. Hat mein Hund einen guten Appell , dann ist der Rest der Erziehung ein Kinderspiel.
"Mein Hund kommt nicht, wenn ich ihn rufe." hört man Hundebesitzer enttäuscht sagen. Aber nicht der Hund ist schuld, wenn er nicht gehorcht, sondern der Besitzer. Jeder Hund muss lernen zu gehorchen, kaum einer wird es einfach machen, nur weil wir es wollen.
Der Welpe folgt uns von sich aus. Er hat nämlich Angst alleine zu sein. Langsam wird er älter und sicherer und wird sich auf dem Spaziergang mehr und mehr von uns entfernen. Eine gute Uebung ist, sich unterwegs zu verstecken. Der Hund erschrickt, wenn er uns plötzlich nicht mehr sieht und wird uns suchen und vorallem wird er lernen ab und zu zu schauen, wo wir sind. Er lernt, dass er aufpassen muss, wo wir hingehen. Rufen Sie ihn nie, wenn Sie eine Abzweigung nehmen. Eine ist auch, sich hinter einen Baum zu verstecken und dann den Hund zu rufen. Das funktioniert meistens sehr gut. Denn wenn er uns ja sehen kann, ist seine Motivation zu kommen, nicht unbedingt gross.
Schau mal auf diesen Link, hier kannst du viel lernen :
http://combi.agri.ch/dierauer/HE_d.html
cvs
Also wenn man ihn ruft dann kommt er, so hört er eigentlich ganz gut. Aber in Punkto anderer Rüden klappt er die Öhrchen zusammen. Nach dem Motto: "Ich höre dich nicht, ich kann dich immer noch nicht hören". für den Link, denke mal das er mir sehr gut weiterhelfen kann und ihm dieses kleine Manko noch "austreiben" kann.

Israel liefert Jordanien Angriffshelikopter für den Kampf gegen Isis.

Quelle: http://www.jerusalemonline.com/news/world-news/the-israeli-connection/us-source-israel-transferred-attack-helicopters-to-jordan-14813
Weil Die ISIS Ein Problem FÜR DIE ganze Welt ist und sie schon zu viel macht haben und die wachsen immer mehr was ich nicht Verstehe
Die ISIS stellt ein Problem da wie für Die Araber so wie die Israelis da des wegen arbeiten sie zsm
Die Situation Israels und seiner arabischen Nachbarn im Verhältnis zueinander zeigt überdeutlich, dass beide Seiten seit jeher durch religiöse Eiferer zu kriegerischen Handlungen geführt werden.
Es wäre so viel schöner auf dieser Welt, wenn nicht jeder seinen Sch.-religiösen Schmarrn so unglaublich wichtig nehmen würde!
Jeder soll glauben was er will aber um Himmels willen anderen damit nicht auf den Keks gehen