Junkers ju messerschmitt frage stukas

Kann mir jmd. in einfachen Worten die Funktionsweise der Stukas im 2. Weltkrieg erklären? Wie wurden sie eingesetzt? Waren sie erfolgreich? Wie sah das ganze mit den Belastungen für die Piloten aus?

10 Antworten zur Frage

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Junkers Ju, Messerschmitt und Co. - Frage zu den Stukas

Die Stukas, Abkürzung von Sturzkampfbomber, hatten eine grosse Bombe unter dem Rumpf, diese Bombe wurde durch Anflug auf das Ziel in die richtige Richtung gesteuert. Dazu stürzten sich die Piloten aus grösserer Höhe fast senkrecht nach unten und schalteten eine sehr laute Sirene ein. Der stürzende Bomber und das schreckliche Geheul der überlauten Sirene hatte eine psychisch sehr belastende Situation für die Menschen am Boden. Es herrschte in der Bevölkerung grosse Angst vor den Stukas, die mehr auf das Geheul der Sirenen zurückzuführen war als auf die Bombe, die sie abwarfen. Im allgemeinen waren sie erfolgreich. Die gravitativen Belastungen für die Piloten hielten sich in Grenzen.
Lies mal ist bestimmt was drinne für Dich.
Peltz
Klick mal auf folgenden Link, da findest du alles wissenswerte über die Luftwaffe im zweiten Weltkrieg.
Also:Stukas wurden in Gruppen bzw. Staffeln eingesetzt,den Angriff flogen sie in Kettenformation,und sie wurden NUR! an Schwerpunkten eingesetzt,bzw. von den Erdkampftruppen angefordert um Bunkerlinien oder Große Panzerrudel anzugreifen und auszuschalten.
Die Belastung war Für den Piloten/Bordschützen gemessen an der Wirkung vertretbar gering,zumidest hat sie nie einer Beschwert!
Wie schon oben beschrieben stürzte sich der Pilot in einem "ABSCHWUNG" fast senkrecht auf das Ziel,wobei die eingebaute "Jerichotrompete" automatisch zu heulen begann,was einen Ungeheuren effekt auf die Bodentruppen hatte!Nicht auf die Zivilbevölkerung wie ECKER schreibt,da diese nicht als Ziel angesehn wird!
Als Bombenlast konnte entweder 1 1000 Kilo,1 500kilo+2 50 Kilo,oder 1 250 Kilo+4 50 kilo Bomenlast getragen werden,dazu war die Stuka mit 2 Schweren Maschinenkanonen vom Kaliber 12,7mm ausgerüstet.
Zum Schluss:Die Stuka waren immer sehr erfolgreich was zu Ihrem Gefürchtetem Ruf gefüht hat.
zum Beispiel Hat Hans-Ulrich Rudel mit einer 1000 Kilobombe ein Russisches Schlachtschiff versenkt!Das steht auserhalb jeder Relation!1 Stuka=1 Schlachtschiff!WAHNSINN.
Die JU 87 war bestückt mit 2 MG 17 vom Cal, 7,92x57 und ein MG 15 vom gleichen Kaliber. Es gab bei der deutschen Luftwaffe kein cal.50 MG, da dieses ein Ami Kaliber ist.
Deine Polemik kanst dir sparen. Du hast bestimmt eine Quelle für deine Behauptungen, oder?
Werde mal polemik nachschlagen.,ansonsten,Ja.Ich hatte das große Vergnügen und die Ehre den Stark Rechtsgerichteten ewig gestrigen Brilliantenträger Oberst Hans-Ulrich Rudel im rahmen eines Treffens bestimmter Kreise regelmäßig sprechen/bzw. löchern zu dürfen.Und der sollte es ja wissen ne?Ausserdem denke ich mal das die Stukas verschwunden sind aufgrund der Logischen Tatsache der Allierten Luftüberlegenheit in Ost/West.Nicht wegen mangeldem Menschenmaterial!Und.Bücher lügen du Theoretiker!Geh doch zu Guido Knopp den Märchenerzähler!Muh.
Wenn das tatsächlich der Wahrheit entspricht was du hier herumposaunst mein lieber muss ich dir sagen dass du überhaupt nicht aufgepasst hast was dir der Herr Oberst erzählt hat, weil: Du keine Ahnung von der Bordbewaffnung hast, du nicht weisst, dass der Stuka nur EINE Bombe transportieren konnte und dich tatsächlich traust als nichtwissender Einsteiger hier einen auf dicke Hose zu machen. Hier im Forum geht man in der Regel anständig miteinander um und unterlässt es dem Fragensteller irgendwelche Storys zu erzählen, dieser weiss es nicht sonst würde er nicht fragen. Wir können über alles sachlich diskutieren, denn mit solchen Kommentaren wie deinen obigen nimmt dich hier bald keiner mehr ernst.
Bei was bist du besser? Im beleidigen da besteht kein Zweifel.
Die Stukas waren bei den Blitzkriegen sehr erfolgreich, da sie ihre Ziele sehr oft punktgenau trafen, was auf die extreme Sturzflugleistung zurückzuführen ist. Es bedarf eine sehr gute Ausbildung um so etwas zu vollbringen. Die entsprechenden Piloten standen nur in den Anfangskriegszeiten zur Verfügung. Als der Feind erkannte, dass diese Stukas im Abflug sehr langsam hochkamen wurden diese abgeschossen, und somit war dann jeder Angriff ein Himmelfahrtskommando.
Um Panzer zu bekämpfen bekam die Version JU 87 G zwei 3,7cm Pak unter die Flügel gebastelt. Und siehe da die Abschusszahlen schnellten in die Höhe, was wieder auf den Sturzkampf zurückzuführen war. Dei Sirene wurde übrigens während des Krieges abgeschafft, da viele Piloten diesen Stress psychisch nicht verkrafteten und im Irrenhaus landeten, sofern sie den Krieg überlebten. Die Belastung war bald unmenschlich, also nicht so wie oben beschrieben. Empfehlung, das Buch: Stuka, Motorbuch Verlag, ISBN 3-87943-291-0
Ich vergass: Die Bewaffnung: 2 Mg 17 in den Flügeln verbaut und ein MG 15 beweglich im Heck vom Kaliber 7,92x57, Die Schlachtversion hatte statt MG 17 2 MG 151/20 vom Kaliber 20mm.
Anfangs nur Bombenlast bis 1000 kilo, nach Aufrüstung der Motoren, Bombenlast bis 1800kilo, das war die grösste deutsche Bombe mit dem Namen Sigismund.


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