Jungfrau geswesen habe nicht geblutet keine schmerzen

Ich bin eine Türkin und bin mit meinem freund gerad mal seit einem monat zusammen, kenne ihn aber etwas länger.wir hatten pettings gehabt und ich habe immer sehr darauf geachtet,dass er bei mir nicht reinging. Dann als wir uns entschieden, zu übernachten, gelangen wir in einem hotelzimmer. dann kam es dazu.obwohl ich zu ihm öfters meinte,dass ich kein sex vor der ehe haben möchte doch wir taten es miteinander. Das war mein erstes mal und ich habe weder schmerzen gehabt noch geblutet. Ist das normal? Ich weiß jetzt nicht so genau, was er über mich denkt. ich hatte ihn aber ja auch gesagt, dass ich noch JUngfrau bin. Und als wir danach telefonierten meinte er zu mir, dass er nicht denkt das ich mit jemandem geschlafen habe.und auch wenn, dass er mich trotzdem lieben würde und mich auch so akzeptieren würde.Überhaupt,dass er sowas sagt. Doch ich bin ja jungfrau gewesen , ich find das selber so komisch.wieso ich überhaupt nicht geblutet habe. Ich meine, viele wissen es ja, wie das eigentlich noch bei den muslimen abläuft. ich weiß aber trotzdem nicht wirklich was er so über mich denkt.Ich verstehe ihn ja auch aber ich kann es ja auch nicht beweisen. Was mache ich jetzt? Soll ich ihn wieder darauf ansprechen? Er meint es ja ernst,sieht mich sogar wie seine Frau. und will sogar mit mir heiraten! Doch was ist, wenn es dazu kommt,wenn zwischen uns nicht mehr alles so läuft wie es vorher war und er mir vorwürfe macht nach dem wir geheiratet haben? Oder überhaupt nach paar Jahren? ich weiß echt nicht, was ich denken soll. Schöne.

1 Antworten zur Frage

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Ich bin noch jungfrau geswesen.aber ich habe nicht geblutet und auch keine schmerzen gehabt.

Viele Mädchen verletzten ihr Häutchen schon früh in der Kindheit, ohne daß sie das merken! Für Dich als Türkin natürlich eine blöde Sache!
Wenn Dein Freund schon sexuelle Kontakte hatte, wird er Dir sicher angemerkt haben, daß Du unerfahren warst und wenn er Dich wirklich liebt und Dir vertraut, wird er Dir sicher glauben! Du kannst ja nochmal mit ihm über das Thema sprechen, wenn sich das ergibt
Kategorie Frausein: Reise durchs weibliche Geschlecht
Das Hymen oder Jungfernhäutchen
Das Hymen, das auch Jungfernhäutchen genannt wird, befindet sich am Scheideneingang. Es liegt also nicht in der Scheide, sondern gehört zu den äusseren Geschlechtsorganen. Das Hymen ist eine dünne Gewebeschicht, die die Scheidenöffnung teilweise verschliesst. Bei einem weiblichen Fötus - so nennt man das Kind während der Schwangerschaft - ist die Vagina zunächst ganz mit einer dünnen Gewebeschicht verschlossen. Vor der Geburt teilt sich dieses Gewebe und bildet das Hymen.
Wie sieht das Hymen aus?
Grösse und Form des Hymen sind bei jedem Mädchen anders. Es hat dieselbe Farbe hat wie unsere Körperhaut oder ist rötlich. Meist siehst du es an der Seite des Scheideneingangs, die näher zum After ist. Es kann mehr oder weniger gefurcht und gerubbelt aussehen. Mit dem Finger spürst du es besser, je weniger gedehnt/gerissen es ist.
Wann reisst das Hymen – und tut das weh?
Das Dehnen oder Zerreisen tut nicht sehr weh und muss überhaupt nicht bluten. Das Hymen kann beim Sport oder durch Tampons oder durch einen Finger gedehnt werden oder zerreissen, ohne dass du das merkst. An dem Vorhandensein oder am Fehlen des Hymens kann man also nicht erkennen, ob du noch Jungfrau bist. Manche Mädchen haben bei der Geburt gar kein Hymen, weil sich das Gewebe bereits vor der Geburt vollständig geteilt hat. Wenn die Dehnung schrittweise über einen längeren Zeitraum erfolgt, sind manche Hymen so dehnbar, dass ein Penis eindringen kann, ohne dass es verletzt wird. Du kannst es auch regelmässig mit dem Finger mit Mandelöl massieren und dehnen. Oft bleiben Reste des Hymens bis zur Geburt des ersten Kindes bestehen.
Warum gibt es eigentlich das Hymen?
Das innere weibliche Geschlecht entsteht im Embryo aus den Müllerschen Gängen, das äussere Geschlecht aus dem Geschlechtshöcker. Beides entsteht also von einander getrennt. Das Hymen bildet sozusagen die obere Haut des äusseren Geschlechts und ist beim Embryo noch geschlossen. Einen Sinn, z.B. als Schutz vor Infektionen, hat es beim geborenen Kind nicht mehr, da es bei der Geburt bereits geöffnet ist. Es weist nur auf die unterschiedliche Entstehungsgeschichte des inneren und äusseren Geschlechts hin.