Junge freiheit was ist medium halten kennt jemand hintergründe finanziert

Man sagt, sie ist dem rechten Rand zuzuordnen, dafür fehlen mir aber die stumpfen Parolen. Einiges ergibt Sinn, was sie ansprechen.

11 Antworten zur Frage

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Junge Freiheit" - Was ist von diesem Medium zu halten - kennt jemand Hintergründe? Wer finanziert sie?

Hallo, die JF ist eine moderne wertkonservative deutsche Wochenzeitschrift. Wird finanziert durch Mitgliedsbeiträge und Spenden, wenig Werbung. Wurde von Linksextremen mehrfach mit Brand- und sonstigen Anschlägen finanziell schwer getroffen - zu unrecht jahrelang vom VS beobachtet, bis die JF sich erfolgreich gerichtlich dagegen zur Wehr setzte. Lies sie doch einfach mal selbst. Und denke daran, das deutsche Wiki ist höchst parteiisch und in politischen Dingen unseriös (stets bei Wiki auch die Rubrik "Diskussion" lesen). Ich lese die JF seit Jahren regelmäßig. mfgo
Leserstimmen – JUNGE FREIHEIT
Junge-Freiheit-Urteil – Wikipedia
http://www.focus.de/kultur/medien/presse-feuer-gegen-rechts_aid_149472.html
Hoffentlich liest du zum Ausgleich auch manchmal den Spiegel oder die Zeit.
Es ist kein Wunder, dass in der JF "wenig Werbung" steht: Die Zielgruppe ist einfach zu klein. Wenn Schusswaffen in Deutschland frei verkäuflich wären, würden die einschlägigen Produzenten wohl inserieren.
Hallo, den Speigel hatte ich bis Ende 2014 jahrzehntelang abonniert. Aber ich konnte das einseitige unsägliche Geseiere einfach nicht mehr finanziell unterstützen. Und da bin ich nicht der Einzige, denn: die Lückenpresse hat überall an Auflage verloren, die JF aber hinzugewonnen. Das Ehnamag schaue ich mir regelmäßig an, so wie auch den Locus oder die andere Blockpresse; FAZ, FR, SZ, Zeit usw. Dir und anderen aus dem "Tal der Ahnungslosen" anempfehle ich mal die zusätzliche Lektüre von Net News Global, natürlich auch Sputnik und RT sowie unbedingt auch PPQ. Zur "Zeit" und der "Atlantikbrücke" siehe die Links. 1. Video dazu ab 35:30. mfgo
Die US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien  | NachDenkSeiten – Die kritische Website
Der Politikchef der „Zeit“ bestätigt das „ journalistische Eingebettetsein“ von Journalisten in „amerikanische Denkart der Außenpolitik“ | NachDenkSeiten – Die kritische Website
Zitat: Ulrich stellt in einer Kapitelüberschrift dann die Frage: „Apropos Wahrheit – lassen sich deutsche Journalisten von Washington steuern?“
Dazu berichtet er dann von der oben erwähnten Sendung der „Anstalt“: „Sie nahm sich einige wichtige außenpolitische Journalisten vor. Auf einer Schautafel wurden tatsächliche und angebliche Verbindungen dieser Kollegen mit amerikanischen Thinktanks dargestellt, die Botschaft war unmissverständlich: Die relative Einheitlichkeit der Ukraine-Berichterstattung sei allzu leicht zu erklären, sie rühre nämlich daher, dass die Journalisten von der US-Regierung, von der NATO und sonst wie von der Politik gesteuert seien.“ Und weiter:
„Das alles war überspitzt und teilweise sachlich falsch, aber wiederum, was hilft’s: Die im Internet rasend populär gewordene Sendung hatte erfolgreich ein Muster bedient. Und, schlimmer noch: Sie hatte auch ein bisschen Recht.“
Dann kommt Ulrich auf die entsprechenden Organisationen und Konferenzen wie die Atlantik-Brücke und die Bilderberg-Konferenz zu sprechen und schreibt: „Diese Veranstaltungen, von denen nicht berichtet werden darf, haben einen bestimmten Zweck – in der Regel: offiziell die Stärkung der transatlantischen Zusammenarbeit. De facto sind sie auch ein Transmissionsriemen für die amerikanische Denkart in der Außenpolitik, für die je angesagte Politik Washingtons. In diesen Netzwerken wurde in den Jahren der Mittelost-Kriege eine Politik vordiskutiert und rationalisiert, die aus heutiger Sicht als stellenweise durchgeknallt bezeichnet werden muss.
„Durch dieses journalistische Eingebettetsein hat die außenpolitische Debatte hierzulande zuweilen einen merkwürdigen amerikanischen Akzent, oft gewinnt man beim Lesen den Eindruck, als würde einem in Leitartikeln etwas beigebogen, als gäbe es Argumente hinter den Argumenten, fast glaubt man, eine Souffleur-Stimme zu hören. Das spüren auch jene, die von der Atlantik-Brücke gar nichts wissen, und das macht sie misstrauisch. Insofern sind auch die Journalisten in der Bringschuld, wenn es um einen neuen realistischen und ehrlichen Diskurs in der Außenpolitik geht und darum, Leservertrauen zurückzugewinnen: Sie müssen sich aus diesen Institutionen verabschieden.“
Soweit der Politikchef und stellvertretende Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Zeit
http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/151125-bernd-ulrich-auszug-sagt-uns-die-wahrheit.pdf

Die Anstalt 29.04.2014 Einstweilige Verfügung überwiegend aufgehoben - YouTube

The Incredible Herrengedeck - FDP - YouTube
Das ist mal wieder so ein Kommentar mit vielen Worten und ein paar dubiosen Quellenangaben. - Nebelbomben und irreführende Leuchtfeuer.
Nur zur Krim: Russlands Annexion der Krim verstößt gegen das Völkerrecht, da muss man sich nur mal den Wikipediaartikel genau durchlesen: Annexion – Wikipedia
Ach, verdammt! - Die Wikipedia ist ja mittlerweile auch von US-Geheimdiensten unterwandert
Hallo R.S. , lies doch bitte mal in Deinem WikiArtikel auch die Diskussion. Und wie das dt. Wiki manipuliert wird, siehe bitte den 3. und 4. Link. mfgo
Diskussion:Annexion – Wikipedia
Diskussion:Annexion – Wikipedia
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Verschwörungstheorien ǀ Wie Wikipedia Autoren 9/11-Artikel säubern — der Freitag
Die "Junge Freiheit" hat dagegen geklagt, als "rechtsextreme Zeitung" im Verfassungsschutzbericht erwähnt zu werden.
Sie haben gewonnen und werden seitdem nicht mehr erwähnt.
Das, was sie schreiben, ist durch die Pressefreiheit gedeckt.
Ich habe einige Artikel und Videos gelesen und gesehen und werde sie meinen Informationsquellen hinzufügen.
Wenn ich nun zu den "Rechten" gezählt werde. was soll`s.
Gut zu wissen, dass unser Rechtsstaat funktioniert. Ich will ja auch nicht, dass der Spiegel vom Verfassungsschutz observiert wird.
Auf der Straße fahre ich auch eher rechts mit Schlenkern auf die linke Seite.
Ich habe mir gerade mal die Startseite der Website der Jungen Freiheit durchgelesen. (JUNGE FREIHEIT – Wochenzeitung für Debatte)
Die freundlichste Bezeichnung dafür ist "rechts-konservativ". Die Überschrift "Jeder fünfte Moslem sympathisiert mit Islamisten" zu einer Umfrage der rechts-konservativen britischen Tageszeitung The Sun ist ein gutes Beispiel für die tendenziöse Berichterstattung der Jungen *Freiheit*.
Gnade uns Gott, wenn solche Freiheit zur Pflichtlektüre wird.
Halte sie bis jetzt für relativ sachlich, und somit ist sie weder rechts noch links zuzuordnen. Sie gibt lediglich Infos wieder, die sie für einen Großteil ihres derzeitigen Leserstamms als relevant erachtet.
Scheinbar ist das Ergebnis einer Studie über die Flüchtlingsmeinung zum IS ein relevantes Thema: https://www.aei.org/publication/poll-13-of-syrian-refugees-are-isis-sympathizers/
Daher berichtet sie darüber, aber da ich abgesehen von dem Wort ,sogar´´ keinerlei Wertungen finden konnte, weiss ich nicht, wie es möglich ist, sie wegen dieser Studie als ,rechts-konservativ´´ einzuordnen.
relativ* sachlich", "gibt. Infos wieder, die sie für einen Großteil ihres *derzeitigen Leserstamms* als relevant erachtet" - Mit Verlaub: So konnte man auch die Prawda zu Stalins Zeiten und den nazionalsozialistischen Stürmer beschreiben.
Das was ich bisher gelesen habe, war sicher gut recherchiert. Das ist mal ein Medium, dass nich von den anderen abschreibt.
Die anderen Medien schreiben nicht alle von den anderen ab; die kommen oft unabhängig von einander zum gleichen Ergebnis.
Da ist es schon seltsam, wenn solche Gazetten wie die Junge Freiheit eine andere Geschichte erzählen.


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- verstehenden parolen daherkommt und auch ansonsten einen auf "volkszeitung" macht dann ist der konsument froh. er muss nicht nachdenken. -- verfasst, man befasst sich durchaus kritisch mit anderen Medien und die meisten wissen ja, was BLÖD ist. Für mich ist -- reichen nackte frauen und billige polemik um in diesem land politik zu machen. "sieklauenunsrejobs!" gehört zur pressefreiheit. -- zeitung von 13 lesern gelesen werden um die zahlen der bild halten zu können.das ist unrealistisch Trotzdem höre ich von -