Jemand welt internet erklären

Ich komme nicht mehr draus: Da sind einerseits die einen User die damit ihre Meinung kundtun oder was verkaufen wollen, anderseits jene User, die Räume zur Verfügung stellen in denen man dies tun kann Aber wer produziert diese Möglichkeiten alle? Ein riesen Markt — noch weit undurchsichtiger als so ein Markt

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Kann mir jemand die Welt des Internet erklären?

Das Internet der Dinge ist als Begriff nicht neu – bereits seit einigen Jahren verspricht Presse und Industrie die umfassende Vernetzung von Alltagsgegenständen, Häusern, Autos und vielem mehr. Doch was lange nur als Buzzword galt, beginnt jetzt Realität zu werden. Wir diskutieren den aktuelle Stand und zeigen, wohin die Reise gehen wird.
Die vernetzte Welt kommt – Trends und Geschäftsmodelle für das Internet of Things
Internet der Dinge. Moore’s Law wird ja oft und gerne für tot erklärt: Der spätere Intel-Chef Gordon Moore beobachtete, dass Chips gleicher Leistung alle zwei Jahre nur noch halb so viel kosteten. Damals glaubte er wohl selbst nicht daran, dass dies über 40 Jahre später immer noch Gültigkeit haben sollte. Irgendwann muss es ja auch mal aufhören mit dem explosiven Wachstum der Prozessorleistungen und den Chips, die immer günstiger werden. Und doch sehen wir nach wie vor diese Entwicklung, auch wenn sich der Fokus mittlerweile verschoben hat. Denn ging es bis vor kurzem noch darum, Gigahertz-Rekorde zu schlagen, so dreht sich nun alles um kleinere, billigere und energiesparendere Chips. Der Halbleiterhersteller Freescale Semiconductor stellte Ende Februar den neuesten Winzling vor: Der Msieheikrocontroller Kinetis KL02 ist nur zwei mal zwei Millimeter groß. Damit produziert Freescale den bislang kleinsten ARM-Chip der Welt. Chips, die nahezu jeden Gegenstand smart machen können.
Was bisher geschah
Als der britische IT-Pionier Kevin Ashton den Begriff „Internet of Things“ prägte, waren diese Chips noch in weiter Ferne. Als Mitgründer der Auto-ID Labs am Massachusetts Institute of Technology ging er Ende der 1990er der Frage nach, was wohl passieren würde, wenn nicht mehr die Menschen einen Großteil der digital erfassten Daten produzierten, sondern Computer. Die erste theoretische Anwendung verfolgte die Auslieferung von Produkten mit Hilfe von RFID-Chips. Ein Netz aus Standortdaten der Gegenstände entstand – ein Internet der Dinge. Diese sollten dabei Auskunft über ihre Herkunft, Herstellung und ihren Transportweg geben: Wem gehören sie? Kam es beim Transport etwa zu Schäden? Welche Versicherung würde dafür aufkommen?
Das Konzept ist heute nahezu eine Selbstverständlichkeit in jedem größeren Logistikunternehmen, hat sich in den letzten Jahren jedoch stark erweitert. Ging es vor Kurzem noch darum, dass Objekte über sich selbst Auskunft geben, sollen sie nun mit anderen Gegenständen und dem Internet kommunizieren. Dementsprechend ist auch das Interesse der Technologiebranche gestiegen. Es gibt Forschungszentren, Inkubatoren und spezialisierte Risikokapitalgeber. Die Europäische Union hat eine öffentliche Konsultation zur Technologiefolgenabschätzung abgehalten und die großen Konzerne wachen auf. Sie nennen es das „Industrielle Internet”, das „Internet of Everything” oder auch „Industrie 4.0”."
Weiter geht es im Link:
Die vernetzte Welt kommt – Trends und Geschäftsmodelle für das Internet of Things | t3n
Ja,ja wir werden alle nicht mehr Kunden sein sondern "Freunde" der Unternehmen. Welch' ein genialer Fortschritt
Ds Internet ist tatsächlich zu einem Markt geworden.
Nur viel umfassender und bunter als ein Wochenmarkt in einer Stadt.
Es gibt Käufer und Verkäufer, diejenigen, die die Marktstände vermieten, diejenigen, die es nutzen, wenn viele Menschen sich treffen ubd ihre Reden halten, ander sind dann als Taschendiebe unterwegs, es gibt Polizisten ubd Verbrecher. Viele machen Reklame, und manche profitieren davon und produzieren sie.
Alles virtuell, aber mit Adaptoren zu Realität.
Das, was auf Märkten auch vorkommt, und das ich für das Wichtigste halte, ist das mehr oder weniger zufällige Treffen verschiedener Besucher und der damit verbundene Informationsaustausch.
Das ist wichtig für die Entwicklung weiterer Ideen.
Kommen wir mal zum Anfang des Internets:
Anfang des Internets
Dort findet sich dieser Artikel,
Web-Jubiläum: Der Anfang des Internets vor 20 Jahren war zäh - WELT
der etwas Licht in das Dunkel bringt.
In dem Buch "Der NSA - Kompex" von 2 Spiegel Redakteuren (betrifft Edward Snowden" wird beschrieben, dass der NSA Ende der 80 er gejubelt hatte. Denen war sofort klar, wie gläsern man den Bürger machen kann.
Inzwischen ist das Internet eine zwei geteilte Welt:
einerseits zum Bilden. Niemals zuvor stand der Menschheit eine solche Bibliothek in allen Sprachen und auf 1000000 Quellen zur Verfügung.
Kostet zwar Sitzfleisch aber man kann sich viel bilden. Da es aber oft auch zur Verbreitung "ungewollter Veröffentlichungen" dient, wurde auch bereits die Zensur massiv hochgefahren
Anderseits zum Kommerz/ Unterhalten. Die Möglichkeit Geschäfte zu machen, seine Botschaften zu verbreiten oder schlicht nur sich zu Unterhalten sind frast grenzenlos.--Mal von Vor- mal zum Nachteil
Das Internet ist bereits heute WICHTIGER als alle Märkte die es vorher gab.
Wer ein Geschäft startet, MUSS Internet haben, sonst kann man 1. die Steuern nicht machen, 2. stirbt man bevor man startet.
Inzwischen aber wird das Internet leider so gläsern (hier verweise ich auf grausame Fakten des Buches "Der NSA-Komplex", dass es erschreckend ist, dass der Bürger z.B. sich übers "bezahlen per Paypal" bzw. "Bezahlen per Girokonto bzw. per Internet" NULL Gedanken macht.
Leider ist auch die Meinungsmache per Internet extrem geworden---und es steigt weiter---aber auch die Zensur nimmt weiter massiv zu.
Ich komme mir etwas vor, als wenn ich die Verbreitung des Buches und anschliessend die Zensur nochmal in Zeitraffer erleben.
Ich verfüge über manches legale Buch, das man aber "nur über Umwege" erhält, weil es fast keinen verleger gibt, der es wagt, die Botschaften zu drucken
Ich habe mich dabei auf Finanzen spezialisiert und hier ist die Zensur und Meinungsbildungsverhinderung wirklich schwer extrem--hier ist das Internet eine gute Quelle.
Auf jeden Fall wird das Internet unseren Alltag auch in Zukunft noch mehr beeinflussen als heute bereits
Kannst Dich ja selber fragen: Wann hast Du mal einen ganzen Tag kein Internet angehabt.
das Internet ist Plattform und Marktplatz für die von dir genanten Arten der Nutzung, es gibt noch viele andere mehr
Das Internet bildet die reale Welt im virtuellen ab
Niemand erklärt das Internet besser als "Die Maus"!
Die Sendung mit der Maus - Internet 1999 - YouTube