Jemand thema lyrisches helfen
Theodor Storm
Die Stadt
Am grauen Strand, am grauen Meer
und seitab liegt die Stadt;
der Nebel drückt die Dächer schwer,
und durch die Stille braust das Meer
eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
kein Vogel ohn' Unterlass;
die Wandergans mit hartem Schrei
nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
du graue Stadt am Meer;
der Jugend Zauber für und für
ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
du graue Stadt am Meer.
das ist das Gedicht und mir wird die Aufgabe gestellt :
a) Wie ist das Verhältnis des lyrischen Ichs zur Stadt?
Das verstehe ich nicht so ganz , kann mir das vielleicht jemand so einfach wie möglich erklären?
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Interpretation Die Stadt von Theodor Storm - schulnote.deschau,