Ist zuwanderung deutschland lukrativ

Ist Zuwanderung für Deutschland "lukrativ"?

Es geht in erster Linie immer um Folgendes: die Bevölkerungszahl - und die stets erwähnet "Alterspyramide" - das ist der Kanckpunkt.
Wenn wir nun Zuwanderung haben, die eigene Bevölkerung aber sinkt, bleibt es im Prinzip gleich, mit der Einwohnerzahl, bzw. die stete Population ist gesichert.
Aufgrund der Einwohnerzahlen werden diese Prognosen gestellt - mehr Bevölkerung, mehr, die arbeiten und in die Staatskasse einzahlen.
Dass der Ein oder Andere evtl. Sozialleistungen kriegt, ist kein Problem, da auch die "Ureinwohner" dieses beziehen können. Das "gleicht" sich im Prinzip aus - es sei denn, in einer Bevölkerungsschicht - die überproportional nur von Sozialgeldern - und dies über einen langen Zeitraum - lebt, dann wäre die Prognose falsch: Zuwanderung ist hilfreich - ist positiv.

Sinn warf den Medien nun aber vor, die Studie falsch gelesen zu haben. Letztlich komme auch die Studie zu einem negativen Ergebnis mit einem "impliziten Finanzierungsdefizit" in Höhe von 79.100 Euro je Migrant über die gesamte Zeit, schrieb Sinn. "Angesichts dieser Verhältnisse sollte nun endlich eine ideologiefreie und nicht vom Streben nach politischer Korrektheit getriebene Debatte über die Migrationspolitik beginnen", forderte der Ifo-Präsident. Künftig sollten Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten nach Alter, Qualifikation, Gesundheit, Sprachkompetenz und Vermögen ausgewählt werden.-Auszug o.a.Link

so neu sind die Doppelstaatler nun nicht.
Die bisherige Regelung sah vor, dass sich in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern im Alter zwischen 18 und 23 Jahren entweder für die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern oder für die deutsche entschieden. Diese sogenannte Optionspflicht galt seit dem Jahr 2000 rückwirkend für alle, die seit 1990 in Deutschland auf die Welt gekommen sind. Es gab bereits viele Ausnahmen: Für EU-Bürger und viele andere Nationalitäten war der Doppelpass kein Problem.
Doppelpass: Bundestag weitet doppelte Staatsbürgerschaft aus | ZEIT ONLINE

Lenakind: das ist mir bekannt (.Kinder mussten sich entscheiden - das war aber keine "Doppel-Staatsbürgerschaft")
Wenige "Migranten" hier hatten doppelte Staatsbürgerschaft, weil sie bereits eine 2. oder gar 3. Staatsbürgerschaft im Heimatland hatten.
EU-Bürger: die brauche eigentlich keinen Doppelpass in EU-Ländern, weil sie sich ungehindert bewegen dürfen.

Selbstverständlich ist das so.
Solange die Ausgaben, sagen wir 750 Euro pro Monat, nicht durch ebensolche Einnahmen in Form von Steuern hereinkommen - auch über das jahr gesehen - ist es ein Minusgeschäft.
Und noch ein Wort dazu: Das "Einwanderungsgeschwätz" hat nur einen Grund: Die Löhne und Gehälter zu drücken mit billigen "Einwanderern". Das die Politik sich diesem Wunsch der knallharten Wunsch der Wirtschaft anschliesst und die Medien für Gehirnwäsche der Bevölkerung benutzt ist für mich ein Skandal.

Sinn warf den Medien nun aber vor, die Studie falsch gelesen zu haben. Letztlich komme auch die Studie zu einem negativen Ergebnis mit einem "impliziten Finanzierungsdefizit" in Höhe von 79.100 Euro je Migrant über die gesamte Zeit, schrieb Sinn. "Angesichts dieser Verhältnisse sollte nun endlich eine ideologiefreie und nicht vom Streben nach politischer Korrektheit getriebene Debatte über die Migrationspolitik beginnen", forderte der Ifo-Präsident. Künftig sollten Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten nach Alter, Qualifikation, Gesundheit, Sprachkompetenz und Vermögen ausgewählt werden. Was sagte Schäuble erst kürzlich "Man muss es dem Bürger nur besser erklären,warum Zuwanderung ein Gewinn ist".
Hat PEGIDA recht wenn Sie von Lügenpresse reden,wenn alle Medien eine Studie falsch lesen?

Ich bin ausdrücklich gegen Pegida, aber ich bin auch kein I diot. Ich hinterfrage und komme in deinem Fall zu dem von mir genannten Ergebnis.

Die haben ja weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart eine Art von Einwanderungspolitik. Da können sie sich, die Politiker, auch keine Kosten vorrechnen lassen.

Ist es wenn Sie durch Ihre Bildung dazu beitragen ein Teil von Deutschland zu werden und dem deutschen Staat mit Ihrem Wissen förderlich sind, aber wenn man nur wegen der Quoten die Zuwanderer holt und die nur der Sozialkasse Geld kosten dann sollte man mal sich in der Regierung hinterfragen warum das eigene Volk auf die Strasse geht und man dadurch Versäumnisse in Punkto kein Geld für die eigenen Menschen hat im Vordergrund stehen.
Deutschland ist Weltoffen keine Frage aber es kann nicht sein das man nur holt und holt und holt und man im Schlaraffenland Deutschland nur nimmt und denkt schön das ich in Deutschland bin.
Wer sich den deutschen Gesetzen unterordnet alles macht das er zum erwirtschaften des Bruttosozialproduktes beiträgt und Steuern zahlt und wer ein Mitglied der Gesellschaft werden will der ist immer Willkommen.
Man sollte immer Bedenken das man Gast in einem fremden Land ist und man diese Sitten und Gesetze achtet aber es kann nicht sein das man nur weil wir ein Sozialstaat sind alles rein lassen müssen.
Warum kann man nicht wie in den USA eine Einwanderung an eine Arbeitsbescheinigung knüpfen und wieso kann man nicht wie in den USA erst mal eine Sperre der Leistungen vom Staat erlassen.
Wer hier sein will sollte erst mal von dem Leben müssen was er hat und dazu gehört auch dem Grund und Boden in seiner Heimat.
Auch sollte man sich wirklich überlegen ob man mit einer doppelten Staatsbürgerschaft sich nicht ins eigene Fleisch schneidet was spricht dagegen wenn man hier leben will das man einen Einbürgerungstest macht und dann seinen alten Pass abgibt.
Aber geht es nach den Politiker kommt alle rein wir haben ja genug und die sind die ersten die sagen hätten wir mal.
Armes Deutschland und man sollte schnell handeln nicht jeder ist politisch verfolgt und kann bleiben.
Und wer der Höhle entkommen ist wird sich über ein Dach über dem Kopf, Essen und Kleidung freuen und schauen das er sich so schnell wie möglich zum Teil der Gesellschaft macht.

Sinn warf den Medien nun aber vor, die Studie falsch gelesen zu haben. Letztlich komme auch die Studie zu einem negativen Ergebnis mit einem "impliziten Finanzierungsdefizit" in Höhe von 79.100 Euro je Migrant über die gesamte Zeit, schrieb Sinn. "
Die Frage ist auch-Können plötzöich alle Journalisten keine Studien mehr lesen,oder darf nicht sein,was ist?Schäuble wetterte ja dieser Tage,das man es dem Volk nur mal richtig erklären müsse.

Ich formuliere es mal so wenn man so wie ich einer Rentnerin erklären muss das Sie 1 Euro über dem Härtefallsatz liegt mir Ihrer Rente obwohl Sie mit 48 Jahre in die Sozialversicherung bezahlt hat und andere kommen rein holen Ihre Familie nach 3 Moanten nach und bekommen Härtefall und erzählen dann auch noch das Sie Grund und Boden in Ihrer Heimat haben sorry wie würdest Du reagieren.
Die Politiker machen alles damit Sie gut darstehen in der EU und bei der NATO aber wer bezahlt die Zeche die Komunen und die die Arbeiten gehen, wir haben genug im eigenen Lande die Arbeit suchen und bedürftig sind und da sollte das Augenmerk liegen und wenn man sich schon bis auf die Haut ausziehen muss bis man etwas bekommt und andere nicht was ist da noch Gerecht und der Aufschrei durch die Demo auch gegeben.
Es reicht wir können zwar als Zwischenlager fungieren aber nicht jeder gehört hier aufgenommen und wird dann wieder in sein Land entlassen.
Sorry bekommen wir in einem anderen Land Unterstützung wenn es uns mies geht oder bekommen wir unsere christilichen Feiertage allso bitte warum sollten wir uns verbiegen und alles zulassen wir bestimmen und lassen uns nicht bestimmen.
Unsere Kinder lernen noch den Weihnachtsmarkt und Weihnachtslieder und das steht für unsere Kultur wer das nicht mag kann durch aus gehen wird es aber nicht weil der wie eine Marde im Speck sitzt und dies nicht hergeben will.

Wer freie A-plätze dauerhaft belegt , ist lukrativ.

je mehr Einwanderer, desto mehr Umsatz für Aldi und Co.
Leider hat der Staat nichts davon, weil die Gewinne an Private gehen.
Aldi-Familien bleiben reichste Deutsche

Gewinne wurden in der Vergangenheit und Zukunft versteuert, es wird immer so bleiben.

.
.
Auf der Angebotsseite ist im Zuge des de
-
mografischen Wandels bis zum Jahr 2030
mit einem deutlichen Rückgang sowie mit
einer Alterung des Arbeitskräftepoten-
zials in Deutschland zu rechnen. Bei einem
insgesamt schrumpfenden Erwerbsper
-
sonenpotenzial führen regional differie
-
rende demografische Entwicklungen so
-
wie die zunehmende Spezialisierung auf
sogenannte wissensintensive Wirtschafts
-
bereiche zwischen den Regionen zu einem
Wettbewerb um die Zuwanderung von Ar
-
beitskräften. Von besonderer Bedeutung
wird dabei die Entwicklung des lokalen Hu
-
mankapitalbestands sein, welcher neben
anderen regionsspezifischen Standort
-
faktoren einen wichtigen Einfluss auf die
Entwicklung der Erwerbstätigkeit hat
http://www.hwwi.org/uploads/tx_wilpubdb/HWWI_Update_072014_final_web.pdf

Der Saldo aus Zuzügen und Fortzügen war für lange Jahre kontinuierlich positiv, wenngleich mit deutlicher Abnahme zum einen bis 1998, zum anderen bis 2007. In den Jahren 2008 und 2009 war der Wanderungssaldo erstmals negativ, d.h. es zogen mehr Personen fort als zu. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Zuzüge wieder deutlich an - in erster Linie aufgrund der Zuwanderung aus wirtschaftlich schwächelnden EU-Staaten.
Migration - Wanderungssaldo der Zuzüge / Fortzüge