Ist umfrage repräsentativ

Wenn sie die zu beschreibende Grundgesamtheit wiedergibt. Wenn Faktoren, die Einfluss auf die Ergebnisse haben können, im richtigem Maße abgebildet sind Und dann müssen die Teilnehmer auch noch zufällig ausgewählt sein, wobei jedes Mitglied der Grundgesamtheit die gleiche Chance haben muss, Teilnehmer zu werden.

Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1519 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Wann ist eine umfrage repräsentativ

Das heißt, dass die befragte Menge Menschen in wichtigen Kriterien, wie z. B. Alter, Geschlecht, Vermögen usw. der 'Zielgruppe' entspricht.
Aus Wiki:
Ein wichtiges Kennzeichen von repräsentativen Umfragen ist die Auswahl einer repräsentativen Untermenge der zu untersuchenden Bevölkerungsgruppe, d. h. Damit erspart man sich die Befragung aller Personen dieser Bevölkerungsgruppe.
Die Größe der Untermenge korreliert mit der Genauigkeit des Ergebnisses. Je größer die Untermenge ist, desto geringer ist die zu erwartende Abweichung zur Realität.
Repräsentativität – Wikipedia

Ab welcher Beteiligungsanzahl ist folgende Umfrage repräsentativ?

Aber habt Ihr überhaupt auf den Link geklickt? Also es geht um Deutschland und um die Wahl des Bundespräsidenten.
Nebenbei: Deutschland hat 82 Millionen Einwohner.
Ab welcher Mindestbeteiligung bei obiger Umfrage ist jene repräsentativ für die Meinung des "Volkes"?
Ab 10%/20%/40% der Bevölkerung?
ich schick dir mal was zu lesen
Repräsentativität – Wikipedia
ich würde bei diesem Beispiel einfach mal sagen , das man hier eine zahl wünscht die eine beteiligung an einer wahl erreichen würde.
natürlich hat h3nn355y mit seiner einschränkung recht.
wenn du nur vom volk im allgemeinen ausgehst brauchst du immernoch 51% um mehrheitlich sagen zu können was gewünscht wird
ich dachte man bräuchte 51 % für die absolute Mehrheit um etwas durchsetzen zu können. Mir geht es aber nur um die Meinung der Bevölkerung und nicht um die Legitimation eines Konzeptes o.ä.
bei einer umfrage geht es nie um die absolute mehrheit
bei der repräsentativität kannst du dir erstmal selber einen wert bestimmen ab wann es für dich repräsentativ ist.
des weiteren gehe ich nicht von den % aus die die Person erhält sondern wieviele menschen abgestimmt haben. wenn mehr als 50% eine stimme zu deinem thema abgeben kann man behaupten das das ergebnis repräsentativ für das volk ist.
die absolute mehrheit auf die du dich beziehst gilt dann wenn bei einer wahl eine partei mehr als 50% der abgegebenen stimmen erhält.
nun klar was gemeint war?
representativität ist nichtnur von der zahl der menschen abhängig, sondenr auch davon, ob sie der menge, auf die sie hochgerechnet werden soll auch in ihrer inenren struktur von sachen alter, einkommen, bildungsstand, geschlechterverteilung usw entspricht.
wenn ich 10.000.000 türken frage was sie von scheinefleisch süß-sauer halten ist das für die 1,3 milliarden chinesen keinesfalls representativ
aber in deutschland gibt es aber nicht nur türken und chinesen.
das war nur ein beispiel. mal angenommen es ging um nen spd mann als neuer bundespräsident. wenn ich jetzt 1.000 erzkonservative CSUler aus dem tiefsten bayrischen outback nach ihrer meinung fragen würde wäre das ergebnis kaum representativ.
die befragte gruppe im kleinen muss der deutschen bevölerkungsstruktur im großen entsprechen.
achso. Du meinst die Anzahl ist beinahe fast egal. Wichtig ist also nur, dass von jedem "stand" oder "schicht" ein paar Personen befragt werden?
you got it. aber natürlich nur fast egal. 10 sind ebstimmt nicht representativ. ich denke so 0,001% sollte es mal mind sein der bevölkerung eines landes mit mind 1 mio einwohnern
du könntest es noch weiter differenzieren indem du die anzahl der jeweiligen "schicht" hochrechnest und dann eine gewisse % von jeder "schicht" bei einer umfrage erhälst.
natürlich. man kanns imemr weiter differenzieren. dazu sind aber erstmal exakte analysen der bevölkerung nötig.
ab 10.000 wäre ich daran interessiert. Vor allem wenn es aus verschiedenen Gruppen sind. wenn man nur 1000 aus dem selben dorf wahrscheinlich auch mit dem selben Stammbaum) interviewt, würd mich die nen dreck angehen.

Umfrageergebnis in England: 43 % halten Sherlock Holmes für echt und Churchill für eine Romanfigur. Ist so eine Umfrage wirklich repräsentativ?

Das ist garantiert so und wäre hier nicht anders. Ich habe die Umfrage auch gelesen und war begeistert und entzückt. Besser kann man Werbewirkung nicht beweisen: Medienpräsenz ist alles.
Religionen machen sich das übrigens schon lange zu nutze
diese umfrage entspricht doch dem zeitgeist
eine umfrage an unseren schulen würde nichtb besser abschneiden
da wäre hamlet, dass kotelett vom hammel
schiller ein rapper
und den bundespräsidenten würden 8 von 10 nicht nennen können
Deine Antwort ist einfach nur GENIAL! vor allem Hamlet *gacker*
GLG
Das haben auch die Mainzer so herrlich aufgespiesst:
"Statt den Zeitgeist zu bequemen,
wär's Zeit, sich Zeit für GEIST zu nehmen
Ich weiß nicht aus welchem Bundesland du kommst, aber hier in Hessen gibt es immer den "Dummfrager" im Radio.
Die Antworten der Jugendlichen sind zum weinen!
Daher kann ich es mir schon vorstellen
Das stimmt leider! Aber es gab auch richtige Antworten
Das glaub ich ehrlich gesagt auch nicht. Denn das weiß auch jeder geistige Tiefflieger denn diese Informationen bekommt man in der Glotze
Also so einfach ist das nicht. auf www.tagesschau.de war gestern ein quiz zu diesem thema und ich muss sagen das ich 4 mal bei 10 fragen daneben gelegen habe. Und zu deiner beschreibung, es hat wirklich einen Robin Hood gegeben, wie aus diversen Gerichtsunterlagen dieser Zeit hervorgeht.