Ist schuld titanic untergegangen

Diejenigen die zu blöd warum vorsichtig zu fahren in solch einem Gebiet. Also in erster Linie wohl der Kapitän.

5 Antworten zur Frage

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Wer ist schuld das die titanic untergegangen ist?

Genau, von Eile hat der liebe Gott nichts gesagt.
Naja er wollte schließlich auch in 7 Tagen fertig werden und hat es in 6 geschafft. Also wenn das nichts mit Eile und Hektik zu tun hat
der eisberg würd ich auch ma sagen und die bauer
Lustige Frage
Theorie 1: Gott, denn Gott hat alles erschaffen
Theorie 2: Poseidon, denn er sorgte dafuer, dass der Eisberg da ist wo er war.
Theorie 3: Der Mensch, denn haette er frueher die Globala Erwaermung "erfunden" waere der Eisberg vllt nie da gewesen
Theorie 4: Der Groesssenwahnsinn der Menschen, denn sie wollten ein gigantisches Schiff bauen.
Mann kann niemand die Schuld dafuer geben.
Das sind verschiedene Ursachen, die da zusammen gewirkt haben; einmal der Zeitdruck, unter den der Kapitän vom Schiffseigner gesetzt worden ist. Deshalb hat er nicht die südlichere Route genommen, die in dieser Jahreszeit sicherer gewesen wäre. Dann sind wohl nicht genügend Schotten eingebaut worden, beziehungsweise durch den langen Riss ist zu viel Wasser in verschiedene Teile des Schiffes geflossen.
Dass so viele Menschen nicht gerettet werden konnten, lag an zu wenig Rettungsbooten. Das war damals nicht üblich; die Titanic hatte, entgegen mancher Meinungen, für die damaligen Vorschriften genügend Rettungsboote an Bord. Ein Fehler war noch, dass der Kapitän und der Eigner des Schiffes die Situation zu lange verkannten und zu spät ein in der Nähe sich aufhaltendes Schiff zu spät anfunkten.
Das ist das, was mir im Moment einfällt; bei Wiki findest Du sicher mehr.
Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2.211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47.000 BruttoTonnen wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar bezeichnet. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gottesspott an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen." Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie doch größtenteils wieder zum Vorschein. Ein Angestellter der Titanic , der die Aufschriften persönlich gesehen hat, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird." - Zu den Lästerern gehörte auch der Kapitän Smith, der Kommandant des Schiffes. Er wiederholte seine Lästerungen während eines Mittagessens auf der Fahrt. Es war das letzte Mittagessen seines Lebens. Denn dann folgte die Nacht vom 14. auf den 15. April. Ein Teil der Passagiere war zur Ruhe gegangen, ein anderer Teil amüsierte sich bei Tanzmusik. Dann kam das Unglück: Um 23:40 Uhr rammte die Titanic 300 Seemeilen südlich von Neufundland einen Eisberg. Der Eisberg ritzte innerhalb von 10 Sekunden die Flanke des Schiffes auf einer Länge von 100 m auf, als ob die Titanic aus Pappe wäre. Die Worte "Weder Gott noch der Papst" wurden vom Eisberg buchstäblich entzweigeschnitten. Um 2:20 Uhr ging der Ozeanriese, der Stolz der brit. Handelsmarine, unter. Über 1500 Menschen ertranken, 711 konnten sich retten. 3200 Meter tief sank das Schiff. Amen.