Ist maria mutter gottes

Das wird sie bereits in der Bibel, es brauchte also nicht erst eine Heiligsprechung der katholischen Kirche im Anschluss

3 Antworten zur Frage

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Ist die Jungfrau Maria, Mutter Gottes, je heilig gesprochen worden?

sie ist aber nicht die mutter gottes wie die katholische kirche es sagt, sie ist die mutter von jesus. jesus ist als mensch auf die erde gekommen. sicher ist jesus auch gott. aber gott war schon immer da. er wurde nicht geboren.
Laut Bibel kann sie es nicht sein, denn die Definition von "heilig" lautet dort etwas anders. Sehr gut erklärt ist das hier:
Was bedeutet 'heilig'? | Religionswissenschaft |
natürlich. Deswegen ist es ja die heilige Jungfrau Maria.
jaa sonst wär sie ja nicht die "heilige jungfrau maria", oder?

Ist Maria Die Mutter Gottes?

Maria war zweifellos ‘begnadet’ — mehr als alle anderen Frauen, die je gelebt haben. Der Engel Gabriel erschien ihr und erklärte ihr, wie bevorrechtigt sie sein würde. „Du wirst ein Kind empfangen“, sagte er, „einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden.“ Wie sollte dieses Wunder geschehen? Gabriel fuhr fort: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden“.
„Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast“. Maria folgte somit demütig der göttlichen Leitung und gebar zur gegebenen Zeit Jesus.
In den darauffolgenden Jahrhunderten erhob man sie jedoch von einer bescheidenen „Magd des Herrn“ in die Stellung einer „Königinmutter“ mit immensem Einfluss im Himmel. Kirchenobere erklärten sie im Jahr 431 auf dem Konzil von Ephesus offiziell zur „Mutter Gottes“. Wodurch wurde diese Veränderung ausgelöst? Papst Johannes Paul II. erläutert dazu, dass „die wahre Verehrung der Muttergottes. tief im Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. verwurzelt ist“.
MENSCHEN, die an die Dreieinigkeitslehre glauben, sagen, dass in Gott drei Personen sind: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Jeder der drei sei allmächtig, ohne Anfang und den anderen gleich. Gemäß der Dreieinigkeitslehre ist der Vater Gott, der Sohn ist Gott und der Heilige Geist ist Gott, aber es ist nur ein einziger Gott. Ist aber dann die Lehre von einer Dreieinigkeit in der Bibel zu finden?
1. Gibt es einen Bibeltext, in dem der Begriff „Dreieinigkeit“ vorkommt?
2. Gibt es einen Bibeltext, der besagt, dass Gott aus drei verschiedenen Personen, Vater, Sohn und heiliger Geist, besteht und dass diese drei nur ein Gott sind?
3. Gibt es einen Bibeltext, aus dem hervorgeht, dass der Vater, der Sohn und der heilige Geist in jeder Hinsicht gleich sind, was beispielsweise Ewigkeit, Macht, Stellung und Weisheit betrifft?
Viele Gläubige räumen ein, dass sie die Dreieinigkeit nicht erklären können, doch sie gehen davon aus, dass es eine biblische Lehre ist. Bemerkenswerterweise kommt das Wort „Dreieinigkeit“ in der Bibel kein einziges Mal vor.
Um diese Frage zu beantworten, wollen wir uns mit einem Bibeltext befassen, der oft als Stütze für die Dreieinigkeit herangezogen wird.
In Johannes 1:1 heißt es gemäß der Einheitsübersetzung : „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ Aus den nachfolgenden Versen des ersten Kapitels geht klar hervor, dass mit dem „Wort“ Jesus gemeint ist. Da das „Wort“ als Gott bezeichnet wird, schlussfolgern manche, der Sohn und der Vater müssten Teil ein und desselben Gottes sein.
Hier ist zu berücksichtigen, dass dieser Teil der Bibel in Griechisch verfasst wurde. Der griechische Text wurde später in andere Sprachen übersetzt. Manche Bibelübersetzer entschieden sich allerdings nicht für die Wiedergabe „Das Wort war Gott“. Warum nicht? Aufgrund ihrer Kenntnis des biblischen Griechisch kamen sie zu dem Schluss, dass diese Stelle anders übersetzt werden muss. Wie? Hier einige Beispiele: „Und göttlicher Art war der Logos “. „Und ein Gott war der Logos“. „Göttliches Wesen hatte das Wort“. „Zuerst war das Wort da, Gott nahe und von Gottes Art“. Gemäß diesen Übersetzungen ist „das Wort“ nicht Gott selbst. Wegen seiner hohen Stellung unter Jehovas Geschöpfen wird es stattdessen als „ein Gott“ bezeichnet. „Gott“ bedeutet in diesem Fall „Mächtiger“.
Die meisten Menschen sind mit dem Griechisch der Bibel nicht vertraut. Wie können sie dann wissen, was der Apostel Johannes meinte? Betrachten wir dazu folgende Situation: Ein Lehrer bespricht mit seinen Schülern ein bestimmtes Thema. Die Schüler sind sich hinterher nicht einig, wie sie seine Erklärungen verstehen sollen. Wie können sie sich Klarheit verschaffen? Sie könnten den Lehrer um Zusatzinformationen bitten, um den Stoff besser zu verstehen. Auch Johannes 1:1 ist besser zu verstehen, wenn man im Johannesevangelium zusätzliche Informationen über Jesu Stellung sucht. So kann man leichter die richtigen Schlüsse ziehen.
In Kapitel 1, Vers 18 schreibt Johannes zum Beispiel: „Kein Mensch hat Gott jemals gesehen.“ Aber es hat Menschen gegeben, die Gottes Sohn, Jesus, gesehen haben, denn Johannes erklärt: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen“. Wenn das so ist, wie kann der Sohn dann ein Teil Gottes, des Allmächtigen, sein? Johannes schreibt außerdem, „das Wort“ sei „bei Gott“ gewesen. Wie kann jemand bei einer Person sein und gleichzeitig diese Person selbst sein? Johannes 17:3 zeigt ferner, dass Jesus zwischen sich und seinem himmlischen Vater einen deutlichen Unterschied macht. Er nennt seinen Vater „den allein wahren Gott“. Der Apostel Johannes fasst gegen Ende seines Evangeliums die berichteten Dinge wie folgt zusammen: „Diese aber sind niedergeschrieben worden, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“. Man beachte, dass Jesus hier nicht Gott genannt wird, sondern Sohn Gottes. Diese Zusatzinformationen aus dem Johannesevangelium zeigen, wie Johannes 1:1 zu verstehen ist: Jesus, „das Wort“, ist insofern „ein Gott“, als er eine hohe Stellung bekleidet, aber er ist nicht mit Gott, dem Allmächtigen, gleichzusetzen
So gründlich wir auch forschen, wir werden keinen einzigen Bibeltext finden, wo das Wort Dreieinigkeit verwendet wird, noch einen mit der Aussage, dass der Vater, der Sohn und der heilige Geist in jeder Hinsicht gleich sind, etwa was Ewigkeit, Macht, Stellung und Weisheit betrifft. Es gibt nicht einmal einen einzigen Bibeltext, aus dem hervorgeht, dass der Sohn dem Vater auf allen Gebieten ebenbürtig ist — und falls es einen solchen gäbe, würde er keineswegs eine Dreieinigkeit stützen, sondern höchstens eine „Zweieinigkeit“. Die Bibel stellt den heiligen Geist nirgendwo mit dem Vater auf eine Stufe.
Viele Gelehrte, auch Trinitarier, geben zu, dass die Bibel tatsächlich keine Dreieinigkeitslehre enthält. So heißt es zum Beispiel in der Encyclopedia of Religion:
„Die heutigen Exegeten und Theologen stimmen darin überein, dass die Trinitätslehre in der hebräischen Bibel nicht zu finden ist. Die hebräische Bibel beschreibt Gott zwar als den Vater Israels und verwendet für Gott Personifizierungen wie Wort , Geist , Weisheit und Gegenwart , aber es würde über die Absicht und den Geist des Alten Testaments hinausgehen, diese Begriffe mit der späteren trinitarischen Lehre in Verbindung zu bringen.
Des weiteren sind sich die Exegeten und die Theologen einig, dass auch das Neue Testament keine klare Lehre von der Dreieinigkeit enthält. Gott, der Vater, ist der Ursprung alles Existierenden , so auch der Vater Jesu Christi; ‚Vater‘ ist kein Titel für die erste Person der Dreieinigkeit, sondern ein Synonym für Gott.
Des weiteren ist folgender Umstand in Betracht zu ziehen: Wenn das Dreieinigkeitsdogma von Jesus und seinen Jüngern gelehrt worden wäre, dann hätten führende Kirchenmänner, die kurz nach ihnen lebten, es ebenfalls vertreten. Doch lehrten jene Männer, die sogenannten apostolischen Väter, die Dreieinigkeit?
Der Mensch Jesus sollte von einer Jungfrau geboren werden; denn das war vorhergesagt worden. Doch warum muss die Jungfrau verlobt sein? Damit für einen Adoptivvater gesorgt ist, der das gesetzliche Recht auf den Thron Davids an das Kind weitergeben kann. Sowohl Joseph als auch Maria sind aus dem Stamm Juda und somit Nachkommen König Davids. Die Erbschaftsrechte Jesu sind daher doppelt verbürgt. Deshalb versichert der Engel dem Joseph später, er solle nicht zögern und Maria, seine rechtmäßige Frau, heimführen, obwohl sie schwanger ist.
Auf Grund einer Verordnung von Cäsar Augustus müssen sich Joseph und Maria in Bethlehem einschreiben lassen. Dort bringt Maria ihren erstgeborenen Sohn zur Welt. Hirten kommen herbei, um das Kindlein zu sehen, und lobpreisen seinen Vater, Jehova. Als 40 Tage der Reinigung gemäß dem Gesetz Mose erfüllt sind, geht Maria zum Tempel nach Jerusalem, um für ihre Sünden Sühne zu leisten. Ja, weil sie nicht unbefleckt empfangen worden war und somit von der Schmach der Sünde nicht frei war, musste ihre ererbte Unvollkommenheit durch ein Sühnopfer zugedeckt werden.
Während sich Maria und Joseph im Tempel aufhalten, wird dem an Jahren vorgerückten Simeon und der betagten Prophetin Anna das Vorrecht zuteil, den Sohn Gottes zu sehen. Maria steht dabei nicht im Mittelpunkt. Und später verneigen sich Magier nicht vor Maria, sondern vor Jesus.
Nach dem Tod des bösen Herodes kehren Jesu Eltern aus Ägypten zurück, wohin sie geflohen waren, und lassen sich in dem kleinen Ort Nazareth nieder. Hier wird Jesus von Joseph und Maria im Kreise einer gottesfürchtigen Familie erzogen.
Im Laufe der Zeit bekommt Jesus durch Joseph und Maria leibliche Geschwister. Als er in Verbindung mit seinem Dienst in seine Heimatstadt Nazareth kommt, erkennen ihn seine Bekannten aus der Kinderzeit. „Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn?“ fragen sie. „Heißt seine Mutter nicht Maria und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns?“. Die Nazarener beziehen sich auf die leibliche Familie Josephs und Marias mit ihren Söhnen und Töchtern, die ihnen als leibliche Brüder und Schwestern Jesu bekannt sind.
Diese Brüder und Schwestern sind nicht Jesu Cousins und Cousinen. Auch sind es nicht seine Jünger oder seine geistigen Brüder und Schwestern, denn nach Johannes 2:12 wird zwischen den beiden Gruppen klar unterschieden, wenn es dort heißt: „Nach diesem gingen er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger nach Kapernaum hinab.“ Jahre später, als der Apostel Paulus Kephas in Jerusalem besuchte, sagte er: „Einen anderen von den Aposteln aber sah ich nicht, nur den Jakobus, den Bruder des Herrn“. Darüber hinaus lässt die Aussage, dass Joseph ‘keinen ehelichen Verkehr mit ihr hatte, bis sie einen Sohn gebar’, darauf schließen, dass Jesu Adoptivvater danach Beziehungen mit ihr aufnahm und Kinder mit ihr zeugte. Daher wird Jesus in Lukas 2:7 ihr „erstgeborener“ Sohn genannt.
Wie einleuchtend es doch ist, dass Maria schließlich eine ergebene Jüngerin Jesu wird! Sie ist demütig, und es liegt ihr fern, sich wegen der einzigartigen Aufgabe, die Gott ihr übertragen hat, hervorzutun. Maria ist mit den Schriften vertraut. Wenn wir unsererseits die Bibel durchforschen, werden wir keine Stelle finden, wo Maria als „Mutter“ oder „Königin“ mit einem Heiligenschein auf einem Thron sitzend beschrieben wird und die Herrlichkeit Jesu widerspiegelt. Statt dessen erscheint Maria unauffällig im Hintergrund, nicht im Scheinwerferlicht.
Irgend etwas, was unter seinen Nachfolgern einer Marienverehrung glich, erstickte Jesus im Keim. Bei einer Gelegenheit „rief eine Frau aus der Menge ihm zu: ‚Selig die Frau, deren Leib dich getragen und deren Brust dich genährt hat.‘ Er aber erwiderte: ‚Selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es befolgen‘ “. Bei einem Hochzeitsfest sagte Jesus zu Maria: „Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen“. Andere Übersetzungen geben den Text wie folgt wieder: „Bitte, laß mich das allein erledigen“ , „Du brauchst mir nicht zu sagen, Frau, was ich zu tun habe“. Ja, Jesus respektierte seine Mutter, doch er hob sie nicht auf ein Podest.
Irgendwann starb Maria, und ihr Körper kehrte zum Staub zurück. Wie andere frühe gesalbte Nachfolger ihres lieben Sohnes entschlief sie im Tode, bis Gott sie zu der von ihm bestimmten Zeit als Geistgeschöpf zu unvergänglichem Leben im Himmel auferweckte. Wie glücklich diese „Hochbegünstigte“ in der Gegenwart Jehovas Gottes und Jesu Christi nun sein
Sam,
Ja, nach dem katholischen Glauben eindeutig
Nein! Sowohl als auch, der Reihe nach! Maria, das ist auch der Name der Jungfrau Marie, das ist die Mutter Gottes bzw. "Gottesmutter". Man darf die Personen nicht in absoluter Weise trennen, wenn auch die "Personalunion" der wissenschaftlich-theologischen Betrachtung nur unzureichend gerecht wird.
Man muß aber genau unterscheiden:
Maria heißt nach dem Neuen Testament die Mutter des Jesus von Nazaret. Die Frau jüdischen Glaubens lebte mit ihrem Mann Josef und weiteren Angehörigen wahrscheinlich in der Kleinstadt Nazaret in Galiläa. Als „Mutter Gottes“ spielt sie eine herausragende Rolle im Katholizismus und mit Einschränkungen auch in der Orthodoxie. Die sehr unterschiedlichen Auffassungen über Maria in den Konfessionen gelten bis heute als ein Haupthindernis für die Ökumene.
Maria – Wikipedia
Bei Marienerscheinungen handelt es sich um Visionen, bei denen Zeugen - sogenannte Seher - berichten, dass ihnen Maria, die Mutter des Jesus von Nazaret, erschienen sei. Dieses Phänomen tritt meist im katholischen Milieu auf, wenn auch Fälle im orthodoxen Rahmen bekannt sind und in vereinzelten Fällen auch Ungläubige, die sich dann meist aufgrund dieser Erscheinung bekehrten, von einer Marienerscheinung berichten.
Marienerscheinung – Wikipedia
Siehe auch:
Maria - Ökumenisches Heiligenlexikon
===
Weitere Details zur Gestalt und Wirkung der "Gottesmutter" Maria:
* um 18 v. Chr. t in Ephesus, heutiges Ruinenfeld bei Selçuk
Maria bedeutet die Beleibte, die Schöne, die Bittere, die von Gott geliebte
Gedenktag : 1. Januar
Das Leben der Gottesmutter
die Eltern waren Anna und Joachim, sie blieben erst kinderlos, es erschien ihnen aber dann ein Engel und verkündete, sie würden bald ein Kind bekommen
dann wurde Maria geboren, sie wurde sehr religiös erzogen und wurde schon als Dreijährige vom Hohenpriester und den Tempelfrauen empfangen
Maria ist wichtiger als Joseph, denn er verschwindet nach der Tempelgeschichte völlig von der Bildfläche, während Maria bei allen Stationen von Jesus Leben dabei ist, allerdings stets im Hintergrund bleibt
Nach Jesu Tod ging Maria mit dessen Lieblingsjünger Johannes nach Ephesus, sie starb dort und liegt wahrscheinlich auch dort begraben
Geschichte von Marias Tod: Ein Engel kam zur einsam wohnenden Maria und verkündete ihr den Tod. Sie wollte allerdings, dass die Jünger dabei sind, wenn sie stirbt; also werden sie auf Wolken herbeigetragen und umrunden die Bahre der Sterbenden. Die Hände des Hohenpriesters, der den Leichnam vernichten wollte, bleiben an der Bahre kleben, bis Petrus ihn heilend löste und bekehrte.
Dogmatische Aussagen der Kirche über Maria
Maria ist die wahre Gottesmutter¹
Sie hat Jesus jungfräulich durch den hl. Geist empfangen²
Sie ist auch nach der Geburt jungfräulich geblieben³
Maria blieb in ihrem Leben ohne Sünde
Auch sie selbst wurde empfangen ohne in die Erbsünde verstrickt zu sein
Sie ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden
Gedenktage und Feste
1. Januar: Namensgebung und Beschneidung Jesu und das Hochfest der hl. Gottesmutter Maria
2. Februar: Mariä Lichtmess
8. September: Mariä Geburt
18. Dezember: Mariä Erwartung
Referat über Maria - die Mutter Gottes
Die Unterscheidung geht vor allen Dingen in die Richtung, dass die Verehrung der Heiligen Marie und Gottesmutter erst nach dem Tode von Jesus von Nazareth, der der Christus war, möglich geworden ist
nöö. die us mutter vom jesus, dem sohn vom gott.
Man bekommt ganz den Eindruck, dass "Klugscheisser" der richtige Name für Dich ist! Pefekt


kirche
Stimmt es dass Exorzisten von der katholischen Kirche gratis gestellt werden?

- treiben aus. und als gehen die dann regelmäßig in die kirche.vll weiß ein anderer user darauf antwort,ich weiß jedenfalls -- sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, -


maria
Charakterisierung von Mortimer

- weiterhelfen. Mortimer Charakterisierung Figurencharakterisierung Maria Stuart Friedrich Schiller Das müsste für deine Hausaufgaben -- oder wenigstens als leitende Idee gebrauchte. Mortimer ist der tiefste und mächtigste Charakter des Stücks. Aus -


heilig
Warum gibt es bei vielen Deutschen an Heilig Abend nur Kartoffelsalat und Bockwürstchen …

- feiern soll? Ich denke es hat eher damit zu tun, dass man an Heilig Abend nicht stundenlang in der Küche stehen möchte. Vor -- Bescherung vorbereitet usw. Es ist keine Tradition, aber es ist einfach praktisch, dass man nicht noch stundenlang in der -