Ist fehler zweitalter internets tausende bücher auszugeben jahren

Zurf Erklärung ich habe in den letzten 5-10 Jahren Lexikonwerke und andere Bücher erworben, die einfach nach 2-3 Jahren jede Aktualität verloren haben, abgesichts der schnellen Entwicklung. Fast immers stehen in Wiki die besseren, vor allem die weitaus neueren Fakten. Ich schätze es waren deutlich über 15.000 € in knapp 10 Jahren, vielleicht sogar 20.000 €, wobei die Anzahl der Bücher bei rund 500 liegen dürfte. Eine schöne kleine antiquierte Bibliothek, für die meisten Bücher kriegt man nicht einmal mehr ein Viertel des Kaufpreises. Hat es in der heutigen Zeit überhaupt noch einen Sinn gerade Nachschlagewerke zu kaufen, oder auch die vielen Sachbücher? Lexika?

9 Antworten zur Frage

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Ist es ein Fehler, im Zweitalter des Internets Tausende für Bücher auszugeben in einigen Jahren?

The_Rese
Ist es ein Fehler, im Zeitalter.
DAs Internet kann ein Buch nie ersetzen. Sicher kann in einem Buch nicht so leicht etwas verändert und ktualisiert werden, da ein Buch völlig neu gedruckt werden müsste. Doch was ist mit bestehender Geschichte, Geschichten, Romanen, Krimis, Kochbüchern einem Atlas, Biographien, Kinderbüchern, oder auch der Bibel? Ändert sind hier etwas, muss etwas aktualisiert werden? Nein, diese Bücher werden auch in 200 Jahren genauso sein und nicht weniger bedeutend sein. Hier wäre ein einziger Grund eine neue Rechtschreibung, doch auch nach der, die vor einigen Jahren kam, verlor die Beliebtheit aller bereits vorhandenen Bücher schließlich nicht an Wert oder Beliebtheit. Nur wegen daß und dass kann ein Buch nicht aufeinmal ein Wegwerfgrund sein! Ein Buch das man anfassen kann, blättern kann wird nie unaktuell sein und auch durch PC und E-Book nur schwer abzuschaffen sein. Und selbst wenn hatfast jeder seine kleine oder große Bibliothek, die einem immer bleiben wird.
Vielleicht ist deine Sammlung ja mal irgendwann für einen Liebhaber wertvoll.
Heutzutage würde ich kein Geld für Bücher ausgeben, höchstens für gute Romane oder Foto-Jahrbücher.
Das Internet bietet alles was man benötigt als Otto-Normalverbraucher würde ich meinen.
Ein Buch kann ich überall mit hinnehmen, ohne auf einen WLAN-Zugang oder auf eine Stromversorgung angewiesen zu sein. Ich kann mir ein Buch signieren lassen und es mit persönlichen Anmerkungen versehen. Ich brauche mir keine Gedanken über Urheberrechte oder Lizenzen zu machen, wenn ich ein Buch verkaufe, verschenke oder verleihe.
Irgendwann wird unsere heutige Computertechnologie nur noch unverständlichen Quatsch für spätere Generationen darstellen. Informationen werden nicht mehr abgerufen werden können, wenn sich die Technologie verändert. Bei einem Buch besteht diese Gefahr nicht.
Natürlich wird es viele Befürworter der digitalen Medien geben. Aber: ein Buch bleibt ein Buch! Vielleicht bin ich insoweit ein Angehöriger einer "aussterbenden Spezies" - doch ich bin stolz darauf
Es gibt nicht nur Lexika.
Neben diesen existiert die volle Bandbreite von Schrifterzeugnissen.
Nur weil gedruckte Lexika nicht so schnell auf den neuesten Stand gebracht werden können, wie digitale, wäre es mehr als vorschnell, jegliche Druckerzeugnisse als gestrig abzustempeln.
Außerdem, ich bin altmodisch.
Kaufe ich ein Buch, dann gehört es mir.
Kaufe ich ein ebook, dann gehört es mir nicht, ich erwerbe lediglich eine Erlaubnis zur Nutzung der Datei. Verschenken, verkaufen, etc. ist nicht möglich.
Für Lexika würde ich kein Geld mehr aus geben, denn die sind zu schnell nicht merh aktuell.
Bei Sachbüchern ist es ähnlich.
Wenn Du gerne liest und die Buchform vor ziehst, dann kannst Du dir doch immer welche aus leihen. Das spart Geld und kostet nicht viel.
Das kommt ein wenig drauf an, um welche Literatur es sich handelt.
Insbesondere Bilder bekommst Du auf dem Bildschirm anders als im Buch.
Man geht auch anders mit Informationen um, die aus Büchern stammen als mit online-Infos.
Als Fehler würde ich es nicht bezeichnen.
naja, Lexika ist wohl etwas überflüssig.Aber Sachbücher oder Biografien und Romane sind okay
Ja, ich habe dazu gelernt, musste sozusagen Lehrgeld bezahlen.
Ich lese Bücher und Zeitschriften nur noch auf dem Tablet. Spart viel Papier und Bücherregale, außerdem lassen sich Informationen schneller wiederfinden. In Zukunft wird es nur noch bibliophile Sonderausgaben geben, alles andere wird digital gespeichert.
Wer nicht die üblichen Stores wie Amazon Kindle oder Google Play Books nutzen will, kann sich auch über die Onleihe kostenlos eBooks bei der Stadtbibliothek ausleihen.


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