Ist erlaubt möglich katholischen kirche deutschland nach kirchenaustritt einzutreten austreten öfters

Sie haben Ihren Kirchenaustritt erklärt „Mitglied“ der Kirche wird man durch die Taufe. Wer getauft ist, gehört unwiderruflich zur Gemeinschaft mit Jesus Christus und zur Gemeinschaft derer, die an Jesus Christus glauben. So verstanden gibt es keine Kündigung, keinen Austritt aus der Gemeinschaft der Gläubigen. Deshalb findet auch beim Wiedereintritt keine zweite Taufe statt. Wenn man in Deutschland von Kirchenaustritt spricht, dann ist der Verwaltungsakt gemeint, bei dem Getaufte vor dem Standesamt erklären, dass sie nicht mehr zu ihrer Religionsgemeinschaft gehören wollen. Die Kirche urteilt nicht über innere Beweggründe, die zu diesem Schritt führen. Sie respektiert die persönliche Entscheidung. Sie muß sich auch selbst prüfen, wo sie Ärgernis gegeben hat und Anlaß für die Austrittserklärung war. Der Kirchenaustritt ist meist nicht gleichbedeutend mit der Absage an den christlichen Glauben. Äußerlich dokumentiert sich der Kirchenaustritt durch den Wegfall der Kirchensteuer. Doch mit Ihrer Erklärung haben Sie sich auch außerhalb der sichtbaren kirchlichen Gemeinschaft gestellt und damit auch vom Empfang der Sakramente ausgeschlossen. Die Tür steht offen Vielleicht ist Ihnen nach einer Zeit des Abstandes oder aufgrund neuer Erfahrungen der Wunsch entstanden, wieder in die Kirche aufgenommen zu werden. Sie werden bei der Kirche offene Türen finden. Wer aus der Kirche ausgetreten ist und seinen Schritt rückgängig machen will, steht vor folgenden Fragen: Was waren die Gründe für meinen Austritt, von welchen Motiven ließ ich mich leiten? Welche Rolle in meinem Leben spielten damals, welche Rolle spielen heute Glaube und Kirche? Was bewegt mich dazu, wieder in die Kirche einzutreten? Das Gespräch mit einem Seelsorger/in Ihres Vertrauens oder auch ein Gespräch in der Glaubensorientierung in St. Michael können bei der Klärung der Fragen helfen. Mit Ihnen gemeinsam wird er/sie den Antrag auf Wiederaufnahme formulieren. Sollten Sie einer anderen Glaubengemeinschaft beigetreten sein, besteht der erste Schritt darin, daß Sie dort Ihren Austritt erklären. Die Wiederaufnahme soll nicht nur einen Rechtsakt darstellen, sie ist ein bewusster Neuanfang in der Glaubensgemeinschaft. Deshalb vollzieht sich die Wiederaufnahme in einer schlichten Feier – nach Ihrem Wunsch in Ihrer Gemeinde oder gemeinsam mit dem Priester, der Sie aufnimmt. Mit dem Glaubensbekenntnis drücken Sie Ihren Willen aus, wieder zur Gemeinschaft der katholischen Kirche zu gehören. Der Priester erklärt dann im Namen der Kirche, daß Sie wieder aufgenommen sind. --- http://www.erzbistum-muenchen.de/Page004737.aspx

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Ist es erlaubt bzw. möglich in der katholischen kirche in deutschland nach einem kirchenaustritt wieder einzutreten bzw. ein- und austreten öfters?

Wiedereintritt in die Evangelische Kirche
Wiedereintritt in Kirche, Motiv: Füße
Sie waren aus der evangelischen Kirche ausgetreten und möchten nun wieder eintreten.
Sie möchten nach einer Zeit des Abstandes oder aufgrund neuer Erfahrungen wieder in die Kirche aufgenommen werden? Kein Problem! Sie können diesen Schritt bei einem Pfarrer / bei einer Pfarrerin oder bei einer anerkannten Kircheneintrittsstelle tun.
Wenn Sie sich an einen Pfarrer / eine Pfarrerin gewandt haben, wird er / sie ein oder auch mehrere Gespräche mit Ihnen führen. Diese Gespräche können beratenden, informierenden oder klärenden Charakter haben.
Ihre Wiederaufnahme kann in einem Gottesdienst gefeiert werden oder in einer kurzen Aufnahmezeremonie in Gegenwart vor zwei Mitgliedern des Kirchenvorstandes.
Wegen der Unwiderruflichkeit der Taufe, findet bei einem Wiedereintritt keine erneute Taufe statt.
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https://www.ekd.de/einsteiger/einsteiger_wiedereintritt.html
Die Rückkehr in die Kirche ist in solchen Fällen immer möglich.
Wiedereintritt_IMG_5168Was muss ich tun?
Wenden Sie sich an einen katholischen Seelsorger. Das wird häufig der Pfarrer der Gemeinde sein, kann aber auch ein Diakon oder anderer pastoraler Mitarbeiter oder Mitarbeiterin sein. Die Seelsorger werden Ihre Schritte in die Kirche zurück begleiten. Es liegt nahe, den Seelsorger jener Gemeinde aufzusuchen, zu der Sie später angehören möchten. Ein Wiedereintritt in die Kirche muss nicht in der Pfarrei Ihres Wohnortes stattfinden. In jeder Pfarrei besteht die Möglichkeit, ein Gespräch über die Rücknahme Ihres Kirchenaustrittes zu führen.
Oftmals möchten Menschen so schnell wie möglich ihren Kirchenaustritt zurücknehmen. Auch wenn dieser Wunsch zunächst plausibel und nachvollziehbar erscheint, sollte Ihr Eintritt mehr sein als ein formaler Verwaltungsakt. Ein Wiedereintritt in die Kirche kann eine Chance sein für Sie, für den Pfarrer bzw. die kirchlichen Mitarbeiter/-innen, sowie die Kirche insgesamt.
Da Ihre persönliche Situation und Ihre Fragen in der Vorbereitung ausreichend Raum erhalten sollten, ist es nur schwer möglich hier z.B. eine allgemein verbindliche Dauer der Vorbereitung zu benennen. Gemeinsame Gespräche über Fragen des Glaubens oder über Versäumnisse der Kirche, die möglicherweise zu Ihrem Austritt geführt haben, können dem Wiedereintritt einen sehr hohen persönlichen Stellenwert verleihen.
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http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich_brauweiler_geyen_sinthern/Pfarreiengemeinschaft/Sakramente/Kircheneintritte.html
Wer den Wiedereintritt ernsthaft erwägt, wird sicher ohne Gründe nicht abgewiesen.
Wer aber beliebig heute und morgen geht und kommt, dem würde sicher seine Ernsthaftigkeit in Frage gestellt. Das wäre dann ein Grund gegen einen erneuten Wiedereintritt.
Kirchenaus- und –eintritte sind aber Lebensentscheidungen, die nicht einfach so nach der Tagesform erfolgen.
rein vom glauben her ist es dir jederzeit wieder möglich in der stunde deines todes den glauben zum christentum zu wählen. so steht es in der bibel.
das du dann den glauben offiziel mehrfach wechselt, ist nicht so erlaubt.
wenn du ausgetreten bist, wußt du eine theologieschule besuchen und wieder zum wahren glauben zurück finden. erst dann kann dir wieder die kriche ihren segen für das standesamt geben.
diesen weg haben einige gemacht, die wegen partnerwahl zurück gekommen sind.
die meisten aber sagen sie sind christen, bezahlen ihre steuer und gehen dann doch nicht in die kirche. erst wenn sie wieder alt sind, wird der glaube wegen der nähe zum tod wieder aktueller.
man glaubt weiter zu leben. nach dem tod.
ihr seid lustig!
sobald man die Wahrheit sagt, wird sie eine stören und die Antwort wird gelöscht. das ist nicht das erste Mal.
warum habt ihr euch denn hier versammelt? um eich gegensetig zu belügen oder Wissen zu erlangen?
Alesz,wenn ich ehrlich sein soll ,kenne ich nicht mal deine Antwort weil ich sie später erst gelesen hätte. Ich wollte ledigl meine Antwort einsetzen.Wenn aber deine Antwort gut war,dann frag einen Mod. wo sie geblieben ist.
wenn es keinen gibt, der die Welt so sehen will, wie sie ist, warum traurig sein, das die Richtigstellung der Weltanschauung kein Interesse findet?
ich habe lediglich dargestellt, das die Kirche keine Kasse für Fahrscheine ins ewige Leben oder Paradies darstellt und für kein Geld der Welt die Überfahrt ins leben nach dem Tod sichern kann.
daher ist es unerheblich ob und warum man ausgetreten sei, aber wichtig um eintreten zu wollen:
will man sich so das Ticket lösen?
Melina, "wenn ich ehrlich sein soll"
warum nicht?
wäre zur Abwechslung nicht einmal so schlecht
Warum nicht,auch Du hast mit deiner Meinung Rechte,denke ich.
Meli
und wenn es mehr als nur eine Meinung ist? was passiert mit den Gedankengebäuden der Gläubigen, die auf Sand gebaut haben? was geschieht mit der Religion und Kirchen, wenn es sich herausstellt, das die Kirche die große Hu*re Babylon ist und Paulus der Lü*genprophet, das es kein Leben im Jenseits gibt, das das Paradies die Erde ist?
Das kann ich nicht beantworten weilich es nicht weiß. Aber denke ,das andere es auch nicht wissen und nur vermuten.
um zu sagen, das man etwas nicht weis, braucht man Mut
um nach dem Wissen zu fragen - Weisheit
und was ist, wenn es sich nicht herausstellt, Alesz, wer ist dann die *.
rettosch, hättest du Hoffnung ins Jenseits zu kommen um zu leben, wenn Paulus und die Kirche es dir nicht versprochen hätten?
denn wenn du das paulinische* & co. geschreibsel aus der Bibel entfernst, so bleibt dir nur ein Weg ins Leben auf der Erde: Erfüllung der Gebote.
mit anderen Worten: wenn du dich von der Religion befreist, bleibt des Verstandes Urteil: will ich leben - muss ich werden wie Sohn des Menschen, gut.
will ich aber nicht gut werden - muss ich ins gras beißen.
mir scheinen eher deine Äußerungen unter Geschreibsel zu fallen.
wenn du Worte Jesu für geschreibsel hälst, aber der Kirche und Paulus glaubst, wer ist dann dein Gott? Wessen Worte befolgst du, Jesu oder Paulus?
Jesus, der auch über Paulus zu uns spricht.