Ist dieser spruch woher stammt

Ich bin dankbar für das, was ich habe und das, was ich nicht brauche." (Bildquelle: http://www.ichlebemich.de/media/images/DSC_0794.jpg

17 Antworten zur Frage

Bewertung: 3 von 10 mit 1444 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Von wem ist dieser Spruch bzw. woher stammt er?

Bestimmt von dem der auch solche Dinger wie "Der Weg ist das Ziel" oder "Lebe jeden Tag als wäre es letzer" raushaute.
Ist dieser spruch woher stammt
Höre ich da vielleicht den Hauch einer klitzekleinen Spur von Ironie heraus^^?
Hört sich an wie der Kalenderspruch vom März 1967.
Ach, Ihr seid Spielverderber. http://www.netmoms.de/magazin/uploads/media/Open_Graph_Wenn-Dein-Kind-egoistisch-ist.jpg
ist von mir! hat wohl wieder eine/r abgeschrieben.
Ist dieser spruch woher stammt
Ich bin dankbar für dieses Gesülze
WordPress › Fehler
Havanna, ich fand's unter diversen Sprüchen im Internet unter "Aphorismen".
Ein Name stand nicht darunter.
Du solltest dem mal nachgehen - nicht, dass jemand Dein Urheberrecht verletzt.
Ich bin dankbar für das, was ich habe
und das, was ich nicht brauche."
Es liest sich leicht, aber mal etwas tiefer hineingehört, verbirgt sich eine sehr schöne Botschaft in diesen paar wenigen Worten. Wunschlosigkeit macht nämlich tatsächlich glücklich.
Vielleicht ist dieser Spruch nichts anderes als die überlieferte Erkenntnis eines Weisen, der dankbar dafür ist, dass er mit "Wunschlosigkeit" gesegnet worden ist? Alles, was dringend gebraucht wird, ist bereits vorhanden. Jedes "Mehr" könnte zur Belastung werden.
Alles, was dringend gebraucht wird, ist bereits vorhanden. Jedes "Mehr" könnte zur Belastung werden."
Gut formuliert
Wunschlosigkeit macht nämlich tatsächlich glücklich.
Das bezweifle ich stark
Wenn es Wunschlosigkeit in dem Sinne ist, dass man bestimmte Dinge nicht zwingend zum persönlichen Glück, zum eigenen Selbstverständnis, zur Anerkennung etc. davon also unabhängig ist, kann das sehr befreiend sein - und zufrieden machen.
Wenn man Glück wiederum als höchstmögliches Maß an Zufriedenheit ansieht, ist diese Formulierung wieder rund.
Hach, was bin ich heute wieder schwülstig drauf^^.
Naja, ist aber so.
M e i n e Sichtweise zumindest.
Wunderbar, Eye! Das hat aber man gar nichts mit `schwülstig´ zu tun, das ist klasse
http://previews.123rf.com/images/shawlinmohd/shawlinmohd1304/shawlinmohd130400102/19332248-Err-ten-smiley-Lizenzfreie-Bilder.jpg
Wunschlosigkeit kann es nicht geben, und sei es nur der banale Wunsch den einen oder anderen User nicht mehr lesen zu müssen, dazu gehört natürlich auch seinenn/ihre Ava nicht mehr sehen zu müssen, dies ehe die Argumentation folgt,
du musst nicht lesen was er schreibt, der Wunsch nach neuen Schuhen usw. einem neuen TV, ich kann mich erinnern daß sich unlängst jemand einen kaufte
Ist dieser spruch woher stammt
Jemand lebte auch 9 Jahre ohne Fernseher. Muss also kein elementarer Wunsch sein. Man b r a u c h t ihn nicht.
wer redet von elementar? Ich nicht, ich rede nur von banalen Wünschen, ich wünsche mir jetzt ein EIS, aber dazu müsste ich mich in mein Auto werfen usw. das ist doch ein Wunsch, es muss doch nicht immer existentiell sein
Dinge, die ich brauche oder zu brauchen glaube, und darum geht's in dem Spruch, sind elementar.
Wenn ich bezüglich der Dinge, die ich wirklich b r a u c h e , so weit abgedeckt bin, bin ich wunschlos. Weil ich darüber hinaus nichts mehr brauche, wunschlos bin.
Man kann nicht alles haben. Wo sollte man auch hin damit?


sprüche
Woher kommt der Ausdruck.

- weil ein Erfolg aussichtslos erscheint: Die Redensart stammt aus dem Kriegswesen des 17. Jahrhunderts - einer Zeit, -- Morgen aquana, Dir besonders einen guten Tag. muendh Das ist lieb,! Ebenfalls.^^


philosophie
Ludwig Wittgestein- Spiele-Versuch einer Definition. Was will er damit sagen?

- wenigstens Eure Erklärung verstehen kann.! Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart | Hausarbeiten.de | Katalog -- wie Sokrates in den frühen Dialogen Platons. So , wie dieser fragt : ,Was ist die Tapferkeit?" , ,Was ist die Tugend?" -


aphorismen
Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen". Wie war Lichtenbergs Verhältnis zu den Frauen? …

- unglückliche Formulierung von der ich mich natürlich distanziere. :: :: ja , die Augenbrauen sind vorzüglich gezupft -