Ist christen grds schwieriger scheidung fertig werden nicht andersgläubige

muß nicht sein. aber vielleicht haben christen eine andere auffassung von Familie, treue und den 10 geboten , als solche die sich nur so nennen aber weder moral noch vernunft im herzen tragen.

7 Antworten zur Frage

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Ist es für Christen grds. schwieriger mit einer Scheidung fertig zu werden als für Nicht- oder Andersgläubige?

Nein, wenn wann sich zur Scheidung entschlossen hat, ist es ganz egal welche Religion man hat, ob man darueber gut hinwegkommt oder nicht. Ich glaube nicht, dass Christen mehr als Menschen anderer Religionen empfinden.
in erster Linie nicht.Wenn eine Ehe scheitert,ist dies immer schwer.Für Christen kommt dann jedoch das Versprechen vor Gott,dass erst der Tod eine Ehe scheidet.Aber heut zu Tage spielt dies bestimmt nicht mehr so eine hohe Rolle,sonst würde man sich wahrscheinlich garnicht scheiden lassen.
Das sehe ich so, die Lehre der Bibel und Kirche lassen einem nicht leichtfertig mit dem Thema Scheidung umgehen.
Ich denke schon, dass Christen es mit einer Scheidung schwerer haben als Nichtchristen.
Zusätzlich zu den schlimmen Verletzungen, die eine zerbrochene Beziehung hinterlässt, haben die Christen auch noch mit dem Bruch eines Gebotes zu kämpfen, da die Ehe geschlossen wird "bis dass der Tod Euch scheidet."
Christen schließen eine Ehe nicht leichtfertig und deshalb haben sie auch besonders unter dem Scheitern zu leiden.
Es ist sehr schwer, wenn man selbst die Scheidung gar nicht wollte, weil man in vielen problematischen und sehr schwierigen Situationen sich selbst immer wieder das eigene Versprechen vor Augen gehalten hat - und dann der Partner, von dem man sicher war, dass er ebenso dachte, von heute auf morgen mit einer Internet-Bekanntschaft von dannen zieht.
Vor allem ist man nicht schnell bereit , sich auf eine neue Beziehung einzulassen, da man das eigene Versprechen immer noch brechen würde - das ist nicht so einfach mit dem Gewissen zu vereinbaren
Ich denke nicht, dass Christen generell schwerer über eine Scheidung hinwegkommen als NichtChristen, das hängt eher von der Persönlichkeit und den Umständen ab. Natürlich bricht man ein Versprechen, das man nicht nur dem Partner, sondern auch Gott gegeben hat, allerdings ist es immer noch besser eine Ehe die nicht mehr tragbar ist zu beenden, als sich gegenseitig das Leben schwer zu machen.
denke ich nicht, da es ja kaum ein christ heute noch ernst nimmt "an was er glaubt
Oberchristin Käsmann hats vorgemacht! Die ist nichtmal zurückgetreten. Trägt auch viel zur Verbreitung es christl. Glaubens evangeler Prägung bei.
Es macht bei einem Christen nur dann mehr aus, wenn er sich der Übertretung des göttlichen Gebotes bewußt ist und darunter auch leidet.


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