Ist buddhismus monotheistische polytheistische religion buddha gott buddhisten

Im Buddhismus ist das etwas schwierig als erstes sei gesagt das Buddha kein Gott der Historische Buddha Siddharta Gautama ist ein Lehrer oder Vorbild er selber hat Götter nie bestätigt oder verleugnet zumindest nicht nach der Herkömmlichen Vorstellung Tat sächlich gibt es in Mahajana Buddhismus sechs Daseins Bereiche. -Die Höllen In Westlichen Ländern werden sie häufig als Halbgötter bezeichnet -Devas Im Theravada Buddhismus gibt es 3 große Daseins Bereiche 1 Welt: 3große Höllen, Hungergeister, Dämonen, Tiere Menschen Devas 2 Welt: eine Metaphysische Ebene kommt der Vorstellung des Himmels oder Göttlichen Daseins am nächsten 3 Welt: Welt ohne ässereform jenseits dieser Bereiche liegt das Nirvana Wie ich schon erwähnt hab sind die Götter und Halbgötter nicht so wie es in der Westlichen Vorstellung existiert man hat diese begriffen in den Übersetzungen nur gewählt weil es in unseren Sprachen kein entsprechendes Wort gibt dies führt häufig zu missverständliche Devas und Asuras sind also nicht das was bei uns nach der Definition Göttersind Im Grunde sind sie auch nur Metaphern für Lebewesen die "besser „oder höher gestellt sind als die Menschen Nach manchen Auffassungen sind die Daseins Bereiche auch auf die Menschen ein teilbar Hölle und Hungrige Geister in 3 Weltländer oder wo Krieg herrscht, Auras und Devas reiche Länder wie Amerika etc. Im Mahajana gibt es nach weitere Buddhas und Bodhisattvas Diese werde wie z.B. der Buddha Amitabha ähnlich wie Götter in anderen Religionen verehrt allerdings sind sie keine Schöpfer oder ähnliches Alles im Allen ist der Buddhismus eine atheistische Religion mit polytheistische zügen. Manche behaupten das Buddhismus eine Philosophie ist und gar keine Religion dies ist aber falsch. PS.Ich Hoffe es war nicht zulange wenn du nachfragen hast schreib einfach ein Kommentar oder schick mir eine Nachricht Nam Mo A Die Da Phat

10 Antworten zur Frage

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Ist der Buddhismus eine monotheistische oder polytheistische Religion und ist Buddha ein Gott für die Buddhisten?

Mit anderen Worten: Die Religion ist sinnlos und krank
Keines Wegs sie hilft sogar bei Psychischen krankheiten wie viele Versuche belegen. und Sinnlos auch nicht nur sehr komplex würde sogar sagen komplexer als andere Reelgionen da ein nicht alles vorgeschrieben wird sondern ein prozes der in einen selber vorgeht.
Sehr viele westliche Philosophen bauen ja ihre Thesen auf dem Buddhismus auf oder teilen die Ideologie
z.B. Platon, Kant, Schoppenhauer, Fromm, in gewisserweise Freud.
Das Problem ist nur da durch das der Buddhismus von seiner struktur so offen formoliert ist und teil weise viel Platz für Interpretation läst haben sich die Esoterik ziemlich drauf gestürzt und fehlerhafte zeudo buddhistische lehren verbreiten.
Das gibt es zwar in andern Religionen auch nur weil der Buddhismus für den Westen noch so fremd ist können die westlichen Menschen davon nicht diverenzieren.
1. Das ist kein sehr standfestes Agument
2. Genau aus so ein Grund ist der Buddhismus nicht krank da diese Ideeologie nicht verträten wird das letzte mal das viele so dachten löste es den 2. Weltkrieg aus.
was ist denn deiner auffassung nach die "wahre" Religion und warum
hälst du das nicht etwas für dekadent oder krank? Wer seine Augen so for anderen Kulturen und kulturgut umgeht ist nicht besonderst intilligent meinst du nicht?
Warum stellst u pberhaupt so eine frage wenn du schon so neurotisch auf deiner Meinung verharrst?
Der Ur-Buddhismus, die Lehre des erleuchteten Prinzen Gotama, ist ein weder monotheistischer noch polytheistischer Glaube, sondern ein Wissen um die Möglichkeit der Überwindung des vierfachen menschlichen Leidens.
In einer polytheistischen Umwelt wurde und wird eine Vielzahl von "Erleuchteten" verehrt und in vielfache Formen der polytheistischen Volksreligion aufgenommen.
Gemeinhin wird der Buddhismus als atheistische Weltanschauung bezeichnet. Buddha war ein Lehrmeister, und wird folgerichtig nicht als Gott angesehen.
Gibt es deren Meinung nach überhaupt einen Gott?
Nun, angesichts des von ihm postulierten Leidens der praktisch ewigen Wiedergeburt kann man sich ernsthaft fragen, welcher Teufel den Buddha getrieben hat. Da ist die Frage nach einem Gott sekundär. Diese Jungs haben schlicht andere Probleme. Wie könnten sie angesichts dieser Geisel einen wie auch immer gearteten Schöpfer verehren?
Im Buddhismus existiert so etwas wie ein Gott, dem man sein Leben widmen muss um zum Glück zu gelangen, nicht. Er ist also weder mono- noch polytheistisch, sondern atheistisch.
Im Buddhismus besitzt jedes Lebewesen genügend Erkenntnispotenital, um sich selbst aus dem ewigen Zyklus der Wiedergeburt zu befreien.
Siddharta Gautama war der erste, welcher dies erkannte und diese Erkenntnis als Lehre weiter gab. Er ist ein hochverehrter Lehrer, der diese Erkenntnis durchdrang, aber kein eigentlicher Gott mit übermächtigen Fähigkeiten.
Mit anderen Worten die Religion ist sinnlos.
Mit dem Spruch hast Du Dich soeben in die Gruppe jener eingereiht, die nicht über ausreichend Erkenntnispotential verfügen, das Konzept hinter der Buddhistischen Erkenntnis zu durchdringen. Vielleicht später mal, in einem anderen Leben.
Aber das wusstest Du ja schon vorher.
Alles Gute


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