Ist aufgabe tempeln glauben stärken schwächen

Wir sind Menschen, die zusammenleben, und wenn ein Mensch Gott sucht, meidet er Tempel, weil sie Menschen voneinander trennen. Die christliche Kirche, die muslimische Moschee, -Tempel - sie alle trennen , und ein Mensch, der Gott sucht, wird damit nichts zu tun haben wollen. So wird die Frage, ob irgend jemand einen Tempel betreten sollte oder nicht, zu einem rein politischen Thema; sie hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun.". Quelle: Glück oder die Stille des Geistes Jiddu Krishnamurti; Hg. = Richard Reschika Freiburg im Breisgau 1997 by Verlag Hermann Bauer KG Seite 82

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Ist die Aufgabe von Tempeln, den Glauben zu stärken oder zu schwächen?

Heilge Orte, Kirchen, Tempel, Moscheen, Synagogen zu bauen,waren den Menschen schon seit der Frühzeit ein Bedürfnis, um für das gläubige Volk einen Ort der Gottesanbetung zu schaffen. Die Trennung der religiösen Philosophien spielt dabei nicht die wichtigste Rolle, sondern der geweihte Ort an sich, an dem sich die Menschen ihrem Gott- wie immer der auch benannt sein mag -durch Anschauung und Meditation näher fühlen sollen. Ob der eine oder andere solchen Ort für seinen Glauben braucht, ist unterschiedlich.
Es sollte also einem aufgeschlossenen Menschen möglich sein, jeden Sakralbau unterschiedlicher Religion ohne Feindseligkeit betreten zu können, dient doch jeder dem gleichen Zweck.
Hinzu kommt, dass sich durch Aufträge an die grössten Baumeister und Künstler
für solche Bauwerke die besten Kräfte des Menschen entfalten konnten, die auch für den Nichtgläubigen aus Kunstinteresse und für Architekten und Wissenschaftler höchst interessant sind.
Das ist Unsinn, es gibt verschiedenen Göttinnen und Götter. Die Vorstellung wenn alles eins wäre wäre alles gut bewegt sich auf dem Niveau von "Bakcke, Backe Kuchen" und hat nichts mit der Realität zu tun.
Der Glaube an verschiedene Götter trennt nur intolerante Menschen. Intoleranz gibt es in vielen Formen, wie etwa wegen sexuellen Veranlagung, Hautfarbe, Herkunft und tausend anderen Dingen.


menschen
An welchen Krankheiten sind Menschen vor 10.000 Jahren am häufigsten gestorben?

- alles was anstecken war denke ich hauptsächlich. Ich glaube, an giftiger Ernährung. Mangelnde Hygiene, falsche Ernährung, -- Meeresspiegel lag tiefer als heute. Im nahen Osten wurden die Menschen langsam sesshaft und experimentierten mir Ackerbau und -- war relativ niedrig, die Kindersterblichkeit hoch und die Lebenserwartung gering. Bei mangelndem Jagderfolg drohten Hungersnöte. -- diverse Heilkräuter und magische Zeremonien durch schamanistische Heiler. Direkte Nachweise dafür gibt es nicht, Wir -


leben
Gibt es welche Liebesfilme oder Dramen in denen Beziehungsprobleme gezeigt werden u.ä.?

- um Beziehungsprobleme. Das liegt daran, dass zwischen Menschen nun einmal Beziehungen entstehen. In vielen Liebesfilmen -Also praktisch wie im normalen Leben Ja, in so ziemlich jedem Liebesfilm oder Drama geht es -- Schatten der Vergangenheit. Seite an Seite, Solange Du da bist, Sweet November, Zurück zu Dir. Ich hoffe, die Auswahl -


glaube
Iat der Tod tatsächlich die Entgültikeit - das absolute Ende - unser etc. aller Lebewesen?

- Bewiesen ist nichts- alles Glauben. Und jeder darf dran Glauben! Hallo Wakanda! Der Tod wäre das endgültige Ende wenn -- Erinnerung nehmen, zB an gemeinsame schöne Stunden mit Menschen, die uns etwas bedeutet, die uns ein Stück weit unseres -- weil das soooo schrecklich für manche ist, hat man das Leben nach dem Tod erfunden. Bewiesen ist nichts- alles Glauben. -