Ist arbeit gut psyche

also mir ist schon aufgefallen das wenn ich fast immer Zuhause bin und am PC bin immer das es mir langweilig wird und das ich dann depressiv bin aber sobald ich jeden tag arbeiten gehe dann vergeht mir der tag schneller um und ich fühle mich danach besser warum ist das so eigentlich?

12 Antworten zur Frage

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Ist eine Arbeit wirklich gut für unsere Psyche?

Nur wenn man gerne dorthin geht, die Arbeit als Bereicherung empfindet, diese gerne ausführt und sich mit den Arbeitskollegen gut versteht. Der Verdienst sollte/muss natürlich auch angemessen sein.
Lieber ManUnited2014,
es gibt auch Jobs, die man sehr gerne ausübt, aber wo die Psyche zugleich äusserst belastet wird. Und dass, taeglich.
Unter vielen anderen, bei der Kriminalpolizei, Mordkommission.
Mitunter, wird die Seele so erschüttert, dass man das Gefühl hat, es psychisch nicht mehr verkraften zukönnen.
Und doch, wenn man einen Taeter überführt hat, kommen die positiven Gedanken, dass man etwas gutgemacht hat, und damit überwindet man zugleich d.Geschehen der Tat.
Damit kann man bedauerlicherweise, den ermordeten nicht wieder lebendig machen, dafür den Taeter der Gerechtigkeit zuführen.
Was man dabei nicht los wird, sind die schrecklichen Tatortbilder, die im Gedaechtnis, schwer verankert bleiben.
Lieben , von der mishiko
Meinen HERZLICHSTEN DANK, für den Stern, lieber ManUnited
Eine Aufgabe zu haben ist sehr gut. Einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen ist ein Grundbedürfnis der meisten Menschen. Das hält uns auch fit. Körperlich, wie geistig. Und wenn diese Tätigkeit auch nicht unbedingt sinnvoll ist, so dient sie evt als surrogat und erfüllt damit den selben zweck.
Eine Arbeit kann dem Leben Sinn geben aber man kann alles übertreiben.
Wenn man nur noch arbeitet und schläft, dazischen noch den Haushalt macht, mag man sich wichtig vorkommen, aber Freizeit braucht es auch.
ist es egal welche arbeit man macht hauptsache man hat eine beschäftigung und eine aufgabe tagsüber.
nein. egal ist es nicht. Eine Arbei die einen erfüllt ist sicher besse, als an einem Förderband 10000 mal dieselbe Bewegung ausüben
ich will endlich Arbeiten habe versprochen meinen Bruder das ich Bewerbung schreibe aber ich weis nicht welchen Job ich machen könnte was wäre für denn anfang empfehlenswert
Arbeit bietet soziale Kontakte und das Gefühl gebraucht zu werden.
Nein,Arbeit die einen z.B. ankotzt,wo man sich mit Kollegen nicht versteht und auch der Lohn gerade so am Hungertuch vorbei grätscht,ist nicht gut für unsere Psyche.
Und es gibt Menschen die kennen keine Langeweile und haben eine sehr gesunde Psyche,obwohl sie den lieben langen Tag die Seele baumeln lassen.
nicht unbedingt wenn du eine Arbeit hast denn dir sehr gefällt dann arbeitest du gut und verstehst dich bestimmt mit arbeitskollegen.
Drum schrieb ich ja;Arbeit die einen z.B. ankotzt,wo man sich mit Kollegen nicht versteht
Hallo ManUnited2014!
Arbeit in vernünftigem Maß ist selbstverständlich gesund. Ich war in meiner Jugend schwer depressiv; und körperliche Arbeit hat dazu beigetragen, daß ich heute wieder in einem psychischen Gleichgewicht bin. Vor allem war es die Gartenarbeit, die mir gut getan hat.
Nachdem ich Dich schon mehr als einmal angetroffen habe, fühle ich mich verpflichtet, Dir ein weiteres Bibelthema zu liefern. Ich habe Dir nachfolgendes ausgesucht:
Eine in der Christenheit weit verbreitete Irrlehre ist die Lehre von einem dreieinigen Gott. Diese Lehre war im zweiten Jahrhundert noch völlig unbekannt; daher kann sie nicht aus der Bibel stammen:
Übersetzungsgrundlage der Bibeltexte: Jerusalemer Bibel
die Lehre der Dreieinigkeit
biblische und geschichtliche Analyse
2. Jahrhundert
Es gibt aus dieser Zeit keinen einzigen Kirchenmann, der die Ansicht vertreten hätte, dass Christus dem Vater gleichgestellt sei bzw. in Verbindung mit dem heiligen Geist eine Dreiheit bilden würde. Jeder Apologet bzw Apostolischer Vater – wie diese Personen damals bezeichnet wurden – vertrat die Ansicht, dass Christus unter dem Vater stehe! Ich nenne als Beispiel Irenäus, der von der katholischen Kirche heiliggesprochen wurde. Irenäus war über Polykarp das geistige Enkelkind des Apostels Johannes; also eines der frühesten Verbindungsglieder zur echten christlichen Lehre.
Irenäus : „. daß wir von ihm lernen, daß der Vater der Allerhöchste ist. ‚Der Vater ist nämlich größer als ich‘. Deswegen also hat unser Herr gelehrt, daß auch hinsichtlich seiner Erkenntnis der Vater allen überlegen ist“.
Henry Daniel-Rops, dessen Buch „Die Kirche zur Zeit der Apostel und Martyrer“ – , versehen mit dem Imprimatur – schreibt auf Seite 389:
Er, hat selbst erzählt, daß er als fünfzehnjähriger Knabe mit seinen Kameraden zu Füßen des hl. Polykarp gesessen sei und ihm unermüdlich gelauscht habe, wenn er davon be= richtete, was er vom hl. Johannes über Jesus vernommen hatte. Irenäus war also ein unmit= telbarer Zeuge der apostolischen Tradition, einer der Bürgen ersten Ranges, auf den man sich gern beruft, wenn man die Ursprünge der hl. Schrift und ihre Überlieferung untersucht.
800 Jahre später, als die Dreieinigkeitslehre schon fester Bestandteil der katholischen Theologie war, wurde Irenäus von der katholischen Kirche heilig gesprochen, obwohl er die Subordinationslehre vertrat; wieso das? Weil es im zweiten Jahrhundert niemanden gab, der etwas anderes lehrte, und die katholische Kirche sonst aus dem 2. Jahrhundert keine Heiligen gehabt hätte, was irgendwie doch peinlich wäre!
Daniel Rops schreibt weiter: : Lucian von Antiochia, ein gelehrter Martyrer, von Konstantin sehr verehrt, heiliggesprochen , jedoch gemäß Seite 602 ein Vertreter des Subordinationismus , der hauptsächlich wegen seiner Verdienste als Martyrer, nicht wegen seiner Lehrsätze, heiliggesprochen wurde.
Wer war dieser Mann? Der Lehrer des „Erzketzers“ Arius!
zum Nachdenken
 Wieso, wenn Christus die Lehre von einer Dreieinigkeit geoffenbart hätte, wußte dann im zweiten Jahrhundert noch niemand etwas davon? Wieso lehrten dann alle diese Männer die Subordinationslehre?
 was soll man von der Glaubwürdigkeit einer Kirche denken, die in der frühchristlichen Zeit „Ketzer“ heiligspricht und ein paar Jahrhunderte später die „Ketzer der gleichen Art“ auf dem Scheiterhaufen verbrennt?
Die Dreieinigkeitslehre schreibt Jesus die gleiche Macht, Allwissenheit und ewige Existenz zu, wie sie der Vater besitzt. Was meinte Jesus dazu und wie fassten die Bibelschreiber seine Stellung auf?
Punkt 1) seine Macht
Joh.5/19.Da antwortete Jesus und sagte zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: „der Sohn kann von sich aus nichts tun, außer was er den Vater tun sieht. Denn was jener tut, das tut der Sohn in gleicher Weise
Seine Aussage zeigt, daß er sich in allem als vom Vater abhängig betracht