Interpretatorische frage goethes faust kennen
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Interpretatorische Frage an , die Goethes Faust kennen
Mephisto wollte, dass Faust seine Lüste befriedigt, dass er *entschuldigung* mal richtig die Sau rauslässt, feiert, Faust verführt wird., aber er wollte nicht, dass sich Faust wirklich und ehrlich verliebt, denn dann würde Mephisto die Wette zw. ihm und dem Herrn verlieren, weil Mephisto Faust vom rechten Weg abbringen wollte. Mit einer ehrlichen Liebe, würde Faust aber auf dem rechten Weg bleiben.
Mit der Walpurgisnacht versucht Mephisto erneut Faust aus der Reserve zu locken, indem er mit den Hexen eine wilde Nacht verbringt und Faust Gretchen vergisst.
ah verstehe.also wollte er Faust davon abhalten Gretchen, die ja diese amor dei hat, zu lieben und sie nur auf die physische Ebene reduzieren.
hmm , jetzt ergibt es auch Sinn
ich denke das faust durch die sehend ausgelöste tragödie nicht mehr leben wollte und ohne tricks mit mephisto ging
huh? Das verstehe ich jetzt nicht.das hatte doch gar nichts mit meiner Frage zu tun.?
Wenn doch dann zeig mir mal bitte die Verbindung, im Moment seh ich sie nicht.
oh sorry vielleicht hab ich "faust" falsch verstanden,
ich dachte immer,
das so oder so mephisto gewinnt -
ob er faust frieden und ruhe finden lässt und dann wie versprochen die seele bekommt oder
das faust so unglücklich ist das er sowieso folgt
und da mephisto die ruhe und unzufriedenheit bei faust nicht beenden kann - da diese in ihn und in anderen drinne ist -
macht er ihn unglücklich, das er so folgt
ist vielleicht auch ne milchmädcheninterpretation