Interpretation berthold brecht fragen lesende arbeiters

Kann mir jemand ein tipp geben wo ich das fertig finden kann ohne mich irgendwo anmelden zu müssen?

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Dies hier habe ich im "deutschboard" gefunden:
- Fragen eines lesenden Arbeiters -
In dem Gedicht „Fragen eines lesenden Arbeiters“ von Bertolt Brecht macht sich ein einfacher Arbeiter Gedanken über die übertrieben heroische Darstellung von Königen und Eroberern in den Geschichtsbüchern. Das um 1935 entstandene Gedicht soll vermutlich eine Warnung an die Arbeiter und Soldaten vor dem neuen „großen“ Mann sein.
Insgesamt hat das Gedicht achtundzwanzig Verse, der erste Teil hat vierzehn Verse der zweite hingegen acht und die drei letzten Teile jeweils zwei Verse. Auch ein festes Reimschema ist nicht vorhanden denn das Gedicht ist in freien Rhythmen verfasst worden. Da es in dem Gedicht keine Reime gibt sind auch keine Reimformen vorhanden. Auch ein Metrum bzw. ein Versmaß ist nicht ersichtlich.
Das Gedicht ist ein Prosagedicht, das in jeder neuen Zeile viele Aspekte und Information aussagt. Dies beweisen schon die ersten beiden Zeilen. Auffällige Sprachbilder wie Metaphern oder Parabeln sind nicht vorhanden.
mehr unter:
Fragen eines lesenden Arbeiters | Deutsch Forum seit 2004
ansonsten auch hier:
Bert Brechts Fragen eines lesenden Arbeiters enthalten eine klare Kritik an der üblichen Geschichtsschreibung, die sich häufig darin erschöpft, Schlachten, Herrscher, ihr Gerangel und ihre Kabalen aufzulisten, meist einseitig idealisiert und damit auch noch falsch.
mehr unter:
Fragen eines lesenden Arbeiters