Immer lieber gelobt weden kritisiert nicht besser richtigen falschen werden

Kritik von Usern finden die Mods nict so gut, Kritik von Mods finden manche User scheußlich, das wissen wir alle. Aber wie ist das mit der Kritik - von welchen Leuten akzeptieren wir es? Sind Freunde, die uns laufend kritisieren, wirklich lange unsere Freunde oder trennen sich die wege eher schon mal?

8 Antworten zur Frage

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Wollen wir immer nur lieber gelobt weden, als kritisiert? Wäre es nicht besser, von den Richtigen kritisiert, als von den Falschen gelobt zu werden?

Konstruktive Kritik, auch noch konstruktiv vorgetragen von jemandem, dem ich vertrauen kann - das Beste, was mir passieren kann. Und extrem selten, weil der andere sich mit mir auseinandersetzen muss dafür.
Kritik, weil der andere genervt ist, vorwurfsvoll vorgetragen - das hat jeder von uns täglich im Übermaß, wir akzeptieren und richten uns danach, weil wir soziale Wesen sind.
Lob ist in der Regel angenehmer. Konstruktives Lob sowieso, aber notfalls jedes Lob. Wobei konstruktive Kritik nie abwertend ist und eigentlich ein Lob.
Der Ton macht dabei die Musik.wenn es eine konstruktiv angebrachte Kritik ist, dann ist sie akzeptabel. Wird einem aber die Meinung vor den Latz geknallt, dann nimmt man sie natürlich weniger "gut" auf.
Man sollte immer unterscheiden warum Kritisiert wird.ist es einfach nur um mich runter zu machen oder ist es um mir zu zeigen, das ich einen Fehler gemacht habe.
Hier kommt Kritik selten gut an, da viele keine bertragen oder aber in den falschen Hals bekommen.vor allem wenn es von einem Mod kommt.
hihi, du hast was total Nettes, find ich
ich bin raus aber ich wünsche dir noch einen schönen Abend
glg Stefanie
Ich geh auch gleich raus, Stefanie, Gedankenübertragung? GlG
ich finde kritik gut - wenn sie um der sache willen ist und nicht dazu dienen soll, mich niederzumachen!
und von meinen freunden erwarte ich kritik, wenn die sie für angebracht halten
eine konstruktuive Kritik bringt einen weiter, lässt einen über das eigene Verhalten nachdenken und sollte - auch wenn es manchmal erst schwerfällt - akzeptiert werden. Es kommt natürlich auf den Ton an, und auf die Häufigkeit der Kritik. WEnn ein Freund laufend an mir herummäkelt und mir gute Ratschläge gibt, würde ich schon irgendwann fragen, warum er überhaupt mit mir befreundet ist, wenn ihn so vieles an mir stört.
Schhlimm finde ich aber auch, wenn man gar keine Kritik bekommt. Wenn alles, was man macht, super ist. Auch wenn man selbst weiß, dass man Mist gebaut hat. Meine Tante ist so ein Fall - die kann einfach nicht sagen, wenn ihr etwas nicht passt. Dann wird halt geschmollt und man muss selbst rausbekommen, was los ist. bäh. anstrengend.
Leider hat Kritik bei den meisten Menschen so einen negativen Schlag. Dabei kann sie wirklich helfen, etwas zu verbessern. Aber wie gesagt, es will auch gelernt sein, Kritik richtig und nett anzubringen, ohne das Gegenüber zu verletzen oder vor den Kopf zu stoßen.
Kritik ist immer gut - man kann daraus lernen und in sich gehen - Lob ist meist mehr ein Umdenbartgehen - man sollte nicht unbedingt an solch ein Lob glauben, außer es kommt von einem Kompetenten, oder einem guten Freund.
Der Seele schmeichelt zwar jedes Lob - aber da sollte man stark bleiben und es sanft lächelnd annehmend - wissend, dass man es besser weiß.