Hunderassen man speziell kampfhund diensthund ausbilden

Gibt es Hunderassen,die man speziell " als Kampfhund / Diensthund " ausbilden kann.

Also als Diensthund!
Als Kampfhund eben spezielle Kampfhunde

Im Grunde genommen kannst du da mit allen Hunderassen machen, nur wird sich einer über einen Chihauhua als Kampfhund kaputt lachen, während das bei einem Mastiff was ganz anderes ist. Manche Hunde sind aber auch recht resistend gegenüber Scharfmachereien. Wachsamkeit haben viele Hunde in sich, ohne daß sie scharf werden, so z. B. Borderterier. Andere habe eine bestimmte Grundschärfe in sich, die man aber bei guter Erziehung in gute Bahnen lenken kann. Aber in meinen Augen macht es keinen Sinn ein Tier als Kampfhund azszubilden, dagegen als Diensthund, wie Blindenhund oder Hütehund usw. da kann man viel machen und da sollte man dem Tier eigentlich jedem Hund auch eine Möglichkeit geben, die meisten unserer Hunde sterben vor Langeweile auf dem Sofa. Ein richtiger Hund verlangt nach einer Aufgabe, und wenn es nur Agilitiy oder Mantrail oder Hüten des Hauses usw ist, aber etwas tun muss jeder Hund.

Jaullll
Ich Dir für Deine sehr gute Antwort!
Die Hunde "Chihauhua" kenne ich auch ;-)!
Ich lache nicht darüber, wenn mich & meinen Hund - bzw. uns - während einer unserer alltäglichen Spaziergänge " ein Chihauhua grüßt

Chihuahua als Diensthund, der einen Gangster festnagelt, stell dir da mal so eine kleine Fußhupe vor, da liegt dann der Verbrecher am Boden vor Lachen. Aber klar auh der kleine hat Beißerchen.

Jaullll
Das Lachen wird dem Einbrecher sicherlich sehr schnell vergehen. wenn er feststellt - das die kleinen Hunde.

wachmannforum.de

Kampfhunde - das sind Hunde, die gegeneinander kämpfen sollen.
Eine Ausbildung als Kampfhund oder eine Abrichtung, ist in deutschland und vielen europäischen Ländern überhaupt nicht erlaubt.
Ebenso soll nun auch bundesweit ein Verbot der Züchtung, dieser Hunde eingeführt werden - Kampfhunde meine ich.

Meinst Du den Zeitungsartikel?
:
"Bundeskabinett will Zucht- und Importverbot von Kampfhunden
zuletzt aktualisiert: 28.06.2000 - 19:47
Hamburg. Bund und Länder wollen mit einem Zucht- und Importverbot sowie schärferen Strafen die Gefahr durch Kampfhunde eindämmen. Während einer Telefonkonferenz stimmten die Innenminister der Länder am Mittwoch darin überein, in allen Bundesländern unverzüglich ein Verbot für die Zucht von gefährlichen Hunden zu erlassen.
Zwei Tage nach dem Tod eines Kindes durch Kampfhunde beschloss auch das Bundeskabinett Maßnahmen. Das teilte Bundesinnenminister Otto Schily mit. Das Landwirtschaftsressort solle durch Änderungen im Tierschutzgesetz Zucht- und Importverbote für gefährliche Hunde regeln. Das Justizministerium soll Verstöße gegen Zucht- und Haltungsverbote mit harten Strafen belegen. Die ersten Vorlagen sollen binnen zwei Wochen im Kabinett präsentiert werden.
Schily betonte, die Maßnahmen seien notwendig angesichts der großen Gefahren, die von den Hunden ausgehen. «Es geht hier um Menschenschutz, nicht um Tierschutz.» Durch Marotten von Hundehaltern dürften Kinder nicht gefährdet werden. Ein Zuchtverbot werde mindestens für die Kampfhunderassen Pitbull, American Staffordshire und Staffordshire-Bullterrier angestrebt. Die Innenminister begrüßten, dass Schily eine rechtliche Grundlage für ein Importverbot schaffen wolle.
Die Politiker forderten Städte und Gemeinden auf, rechtliche Möglichkeiten zu nutzen, um Leinen- und Maulkorbzwang bei gefährlichen Hunden durchzusetzen. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, NRW-Innenminister Fritz Behrens , sagte: «Mit all diesen Maßnahmen werden wir ein Verbot von Kampfhunden erreichen.»
Der Stadtstaat Hamburg, wo am Montag ein sechsjähriger Junge von zwei Kampfhunden zu Tode gebissen wurde, verschärfte seine Hundeverordnung erheblich. Danach sind künftig die auch von Schily genannten drei Rassen verboten. Sie werden als grundsätzlich gefährlich eingestuft, sagte Bürgermeister Ortwin Runde. Für das Halten dieser Tiere gebe es kein berechtigtes Interesse. Lebende Tiere würden eingeschläfert.
Darüber hinaus wurde eine Liste mit gefährlichen Hunderassen erstellt, für die Halter künftig eine Genehmigung benötigen. Laut Runde wird es eine Erlaubnis nur im Ausnahmefall geben. Die Vorschriften orientierten sich am Waffengesetz, seien aber verschärft worden. Bei Verstößen sollen Geldbußen bis zu 100 000 Mark möglich sein.
NRW hatte am Dienstagabend unter anderem ein Import- und Zuchtverbot für gefährliche Hunde beschlossen. Berlin will in einem Soforterlass vom kommenden Mittwoch an einen generellen Maulkorb- und Leinenzwang für Kampfhunde anordnen. In Schleswig-Holstein wurde eine neue Gefahrhunde-Verordnung unterzeichnet, nach der die Rassen Pitbull, American Staffordshire und Staffordshire-Bullterrier nur noch mit Maulkorb und angeleint ins Freie dürfen. Auch Sachsen- Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland kündigten verschärfte Hundehalterordnungen für die kommenden Wochen an.
Nach Vorbild Bayerns sollten alle Bundesländer die Züchtung und Haltung von Kampfhunden verbieten, verlangten Unionsfraktionschef Friedrich Merz und Bayerns Innenminister Günther Beckstein in Berlin. Merz schlug vor, vorhandene Tiere zu kastrieren und zu sterilisieren, «damit es diese Hunde in Zukunft gar nicht mehr gibt». Baden-Württembergs Innenminister Thomas Schäuble befürwortete im ZDF eine Haftpflichtversicherung für Kampfhundebesitzer. Der innenpolitische Sprecher der Grünen, Cem Özdemir, hielt es im Sender n-tv für sinnvoll, einige Kampfhunde sofort einzuschläfern. Die Kirchen appellierten an die Politik, schnelle Maßnahmen gegen die gefährlichen Hunde zu ergreifen.
Der Deutsche Tierschutzbund nannte die Bemühungen von Bund und Ländern «einen ersten Schritt in die richtige Richtung». Allerdings reichten Zucht- und Importverbot allein nicht aus. Stattdessen müsse es eine generelle Kennzeichnungspflicht für Hunde geben. Außerdem müsse die Kontrolle der Hundehaltung personell verstärkt werden.

Das ist ja 10 Jahre alt.
Nee, was ich meine ist von Oktober 2009.
Importverbot ist doch schon lange durch.

Kampfhund – Wikipedia
Lies´ mal auf der Site nach