Hundebesitzerin anzeigen

Hundebesitzerin anzeigen?

Wenn der Hund der Wesenkontrolle nicht besteht, dann ja. die Frau wird eine Geldstrafe bekommen und muss für den Schaden aufkommen.

Die Dame wird sicherlich eine Anzeige bekommen und Post von der Staatanwaltschaft. Die Hose Deines Freundes wird, falls vorhanden von der versicherung des Hundehalters bezahlt. Der Hund wird bei der Frau wohl bleiben es sei denn er ist verhaltensgestört. Was aber erst überprüft werden muss. Ich glaube sogar mit gerichtlicher Verfügung,bin mir aber nicht sicher.

Sorry, ich glaube du musst dich erstmal beruhigen. Und die schlechte Nachricht -> nein, der hund kann deswegen nicht eingeschläfert werden. Er hat laut deiner beschreibung den Kollegen wahrscheinlich nicht mal verletzt. Somit entstand da nur ein Sachschaden, für die natürlich die Hundebesitzerin aufkommen muss. Möglicherweise muss sie auch noch Strafgeld bezahlen.
Bei einer schweren Verletzung könnte ich es vllt vorstellen.

Nein, aber es kann passieren, dass die Dame die Hose ersetzen muß.

Meine Kollegin trat eines Morgens aus ihrer Haustür, ein Kampfhundmischling fiel sie ohne Vorwarnung von hinten an, biß in ihre Beine, sie fiel hin. Da biß er in ihren Bauch, ihre Brust, schnappte nach ihrem Gesicht. Da ist sie endlich so tapfer gewesen, sich zu wehren, ihn am Halsband zu schnappen, um ihn von ihrem Gesicht wegzubekommen.
Der Hundehalter kam angerannt, hat den Hund in den Arm genommen. haben den Rettungswagen gerufen.
Sie wurde mehrmals operiert, fiel Wochen aus, die Sachen waren zerfetzt. Sie hat panische Angst vor Hunden.Träumt schlecht. Schläft wenig.
Der Hundehalter war nicht versichert. Sie hat nichts bekommen, für den Rat einer Anwältin mußte sie um die 300 Euro bezahlen.
Der Hundebesitzer konnte den Zwinger im Tierheim nicht bezahlen. Dort sollte der Wesenstest gemacht werden. Da mußte er den Hund wieder mit nach Hause nehmen.
Der Hund wurde im Keller gehalten und war ausgebüxt. Da ist er jetzt wahrscheinlich wieder, keiner hat ihn je wieder gesehen.
Das war es. Also laß es.

Ich glaube Dir das nicht, dass die Hundehalterin nach ieser Attacke gesagt hat, dass der Hund doch nur seinen Spaß haben wollte. Sowas sagt kein normaler Mensch. Sorry, aber das kann nicht sein.

doch das kann,wen mann weiss das einem nichts pasieren kann.weil es nicht der eigene hund ist.

Doch, solche geschubbsten gibts leider.
Uns ist letzten November in der Früh um 06.00 Uhr ein Hund knurrend gefolgt und als ich den Hund mit Frauchen + Freundin sah, habe ich mich erdreistet und die mal höflich angesprochen. Mittendrinnen haben die Ihre Hunde auf meinen gehetzt, mit den Kommandos *Pack, Fass, mach den alten platt* und haben gelacht wie die blöden. Ich habe meinen sofort angehängt und wir haben die Hunde vertrieben. Seitdem gehe ich nur noch mit Pepperspray und Dazzer aus den Haus.
Hier gibts leider mehrere solcher Marken im Block.

Was ist das denn? Hundebesitzer und dann solche Auswürfe? Das ist ja kriminell! Ich kenne sowas nicht. Die Bauern bei uns haben auch eine merkwürdige Auffassung, aber sowas ist mir noch nicht untergekommen. Andi, Du tust mir Leid, dass Du da wohnen musst. Zieh doch zu mir nach Schleswig Holstein, da gibt es sowas nicht

Wenn ein Hund gegen Menschen geht, dann wird das auch strafrechtlich verfolgt.
Der Hundehalter hat seine Aufsichtspflicht grob verletzt und wird dann entsprechend zur Rechenschaft gezogen. Ich hoffe das der Hundehalter eine Haftpflichtversicherung hat, denn sonst kanns auch paassieren das der Halter hinstellt und aufeinmal nichts mehr hat und der Freund auf den Schaden sitzenbleibt.
Und wie genau in den Fall mit den Hund verfahren wird, wage ich nicht zu sagen ich würde vermuten das er einen Wesenstest machen muß und evtl. vom Besitzer wegkommt. Denn der Hund kann nichts dafür, sondern er ist das Produkt seines Halters der das aus den Hund gemacht hat was er ist.
Das wichtigste allerdings ist das der Freund wieder gesund wird, danach kommt erst alles andere.

Sie muss den Schaden ersetzen, bekommt eventuell eine Geldstrafe.
Könnt ihr glaubhaft versichern oder beweisen, das dieser Satz so gefallen ist, könnte man eventuell mit Hilfe der zuständigen Behörden erreichen , das diese PEson der Hund weggenommne wird, und sie keine mehr bekaommen darf. Ist aber eher unwahrscheinlich, essei denn, die "dame" ist in gleicher Weise vorher aufgefallen.

hier im Ort fiel ein freilaufender Schäferhund ein Kind an *).
Die Polizei beschlagnahmte den Hund - er wurde eingeschläfert.
Die Eltern haben strafrechtliche Schritte gegen den Halter unternommen.
Eine kaputte Hose ist "nicht so schlimm" - könnte man meinen.
Einem Hund dem man das auf-Menschen-gehen allerdings nicht abgewöhnt wird zur tickenden Zeitbombe - siehe m. Beitrag - es kann schnell mal wirklich was schlimmeres passieren.
Meiner Meinung nach ist eine Anzeige der Sicherheit dienlich: Der Hund braucht offensichtlich Leinenpflicht bzw. eine vernünftige Halterin die ihn erzieht!
bdf
bdf
*) Der Hund war schon vorher viele Male auffällig geworden indem er andere Hunde anfiel - die daraufhin auferlegte Leinenpflicht wurde nicht eingehalten.

beim zuständigen Hundeamt - das ist niedlich, gibt es vielleicht auch ein Katzen- oder Meerschweinamt?

Nein gibt es nicht.
Bei uns ist die Stelle im Rathaus bei welche die Hundesteuer zu entrichten ist (läuft irgendwie unter "kommunale Angelegenheiten") auch zuständig für die Meldung auffälliger Hunde.!
Der Hund meiner Freundin wurde mal gebissen - er hat nun Leinenpflicht bekommen.
Bei uns hier kümmern die sich da wirklich drum - leiten evtl. wohl auch weiter an Tierschutzverein u. weiterführende Ämter die dann eingreifen - wenn's hart auf hart kommt.
Ich nehme aber an dass die Leinenpflicht v.d. Gemeindestelle auferlegt wird.