Hunde großstädten verboten werden

Oder - Haben Hunde in einer Großstadt nichts verloren? Siehe dazu den Artikel - "Hunde raus" sorgt für Zoff - Kssel - HNA vom 22.02.2007 Lokale Nachrichten aus der Stadt Kassel | Hessische Allgemeine

9 Antworten zur Frage

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Sollte Hunde in Großstädten verboten werden?

Für sehr viele alte Menschen ist der einzige Freund und "Gesprächspartner" ein Hund, wenn diese jetzt verboten würden, würden diese Menschen total vereinsamen und elende zugrunde gehen.Ich bin gegen ein Verbot
ja, wenn dei Hunde nicht erzogen sind haben sie in einer Stadt nix zu suchen.
Zugegebenermaßen habe ich kein gutes Verhältnis zu Hunden und Hundehaltern – was viele Gründe hat. Andererseits bin ich mir natürlich klar, daß viele Menschen anders darüber denken und daß ich nicht für mein persönliches kleines Seelenheil verlangen kann, daß Hunde jetzt verboten werden.
Ein Hundeverbot in Großstädten klingt in meinen Ohren sicher reizvoll, aber irgendwo in meinem Hinterkopf sitzt die Stimme der Vernunft, die mir leise zuflüstert, daß man das nicht so einfach machen kann.
Meiner Meinung nach wäre ein Kompromiss die einzige Lösung. Sowas wie ein "Hundepark" - also ein Ort, der für Gassigänger beider Rassen reserviert ist.
Nein, eigentlich haben Hunde in einer Großstadt echt nichts verloren. Sie haben allerdings, genau wie die Menschen, das Recht, überall zu leben. Warum also nicht auch in Großstädten wie Kassel? Den Hunden geht es in Großstädten nicht gut. Wegen den vielen Autos und so. Aber du kannst ja mit nem Hund auch immer, wenn du mit dem raus willst, einfach ein stückchen gehen, denn überall ist n Fleckchen Wiese. Aber wenn die verboten werden sind die Politiker echt sehr komisch.
Der Hund sollte die Möglichkeit haben, regelmäßig laufen zu können, am besten in einem Park, am Strand, im Wald. Außerdem haben Großstädte auch Häuser mit Gärten.
Desweiteren sind Hunde gut für die Psyche der Menschen, die keinen Partner haben - aber davon hat ein Hund ja nichts, ist also kein Argument, ob sich der Hund wohl fühlen würde.
Ab einer bestimmten Größe und eingeschränkter Lebensweise bestimmt nicht.
Aber in Deutschland haben Haustiere eine höheren Stellenwert als Kinder.
Da getraut sich keiner ein Verbot auszusprechen.
Man denke nur an die Diskussion der Maulkorbpflicht für Kampfhunde.
Sollte natürlich lauten, daß man die Haltung ab einer bestimmten Größe und eingeschränkter Lebensweise des Hundes verbieten sollte.
nein sicherlich nicht, nur der umgang und das verständnis füreinander sollte gebessert werden. für manche sind tiere die einzigen lebenspartner die es noch gibt. teilweise aus frust ausgelöst durch andere menschen, teilweise aus notlagen heraus die einzigen ansprechpartner. wenn wir diese sozialkomponente verbieten würden, würde die menschheit verarmen.
nur weil es heute schick ist keine verantwortung zu tragen, alles was lästig ist abzuwählen oder zu verbieten? der egoismus in deutschland kennt eh kaum noch grenzen. also ist es letztendlich nur ein logischer schluß auch das leben der anderen zu verbieten, wenn es nicht in das eigene klischee vom leben paßt.
wenn unsere gesellschaft intakt wäre hätten wir weniger altenpflegeheime, weniger pfegedienste, gerringere krankhauskosten, geringere arzneimittelkosten usw. aber leider mangelt es uns an den alten werten.
angst wird als politikum geschürt. schröder hat durch die kampfhundeverordnung die wahl gewonnen, weil damit von den rentensenkungen abgelenkt wurde.
also was plant nun kassel?
es ist an der zeit mal nach den wirklichen hintergründen zu fragen wenn minderheiten, die wirklich leicht angreifbar sind in den mittelpunkt gestellt werden.was steckt dahinter. was soll durchgesetzt werden im selben zeitrahmen, das unangenehm ist und uns alle betrifft, höhere engeriekosten? höhere gemeindesteuern? höhere entsorgungskosten. der preistreiber ist der staat mit seinen unzähligen behörden und verwaltungsposten die eigendlich nur noch die eigenen gesezte verwirklichen.
naja also mein tipp.schaut mal nach was sonst so politisch in kassel los ist. wäre sinnvoll, die hundesache ist jedenfalls eine lapalie die dazu benutzt wird um von irgendwas abzulenken.
nei, das würde ich nicht sagen. allerdings würde solch eine frage erst gar nicht in den gedankengang kommen, wenn sich jegliche halter von hunden so verhielten, wie es ihre pflicht ist. sprich - erziehung des hundes, sozialisierung des hundes, kompromisfähigkeit sowie rücksichtnahme auf die nicht-hund-bevölkerung. um nur einiges anzumerken
Nein! Viele Menschen würden ohne ihren Hund aus Einsamkeit verkümmern. Gerade in der Großstadt.
Allerdings sollte das Verhältnis von Mensch zu Tier und Tier zu Mensch verbessert werden. Und das gilt auch für Kleinstädte!.