Hexen

Ich muss für die schule ein spannendes Kapitel aus einem Buch meiner Wahl hinaussuchen und ich habe das Buch "Hexen hexen" ausgewählt. Aber in den Bibliotheken in meiner nähe gibt es das buch leider nicht. Es wäre ganz nett wenn einer der das Buch hat , mir ein spannendes kapitel aufschreiben könnte.

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Hexen hexen ; das Buch

Gibts hier für kleines Geld zu kaufen.
Hexen hexen: Amazon.de: Roald Dahl, Quentin Blake: Bücher
Geh doch mal in eine andere Bücherei, oder kauf dir das Buch, so teuer is das nicht. Wäre doch viel besser du könntest das Buch auch herzeigen.

Was hat die Zahl 666 mit Hexen oder Teufeln oder Vampiren oder sowas zutun?

Der mit dieser Zahl Verschlüsselte war ein römischer Kaiser, nämlich Nerva.
Das lässt sich leider nicht beweisen, aber sehr plausibel machen. Denn historische Beweise sind in der Regel überaus schwer zu führen. Ein Höchstmaß an Plausibilität ist oft das Optimum dessen, was erreichbar ist.
Und weil es eine historische Person war, sind alle Versuche, die Deutungen auf Personen der Zeitgeschichte - Hitler, G.W. Bush etc. - Unsinn.
Und Hexen oder Teufel oder Vampire haben da auch nichts verloren.
Die Zahl Sechshundertsechundsechzig stammt aus der Bibel und ist der Zahlenwert eines Namens und zwar des Namens des Tieres,welches der Sohn des Satans ist
Die "666" ist die Zahl des "Tieres".
Es könnte etwas mit Gold zu tun haben.
Wer googlen kann, ist klar im Vorteil:
Sechshundertsechsundsechzig – Wikipedia

Foltermethoden und hexen im mittelealter

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Hexenverfolgung im Mittelalter - Informationen und Bilder
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Die Wasserfolter
Da gab es z. B. die Wasserfolter: Der Körper des Angeklagten wurde auf einer schräg liegenden Tischplatte festgebunden oder an straff gezogenen Seilen frei in der Luft schwebend nur von einem Schemel in der Körpermitte gestützt. Dann musste das Opfer Unmengen von Flüssigkeit schlucken: 6 Liter bei der kleinen, 12 bei der großen Wasserfolter. Wer die Zähne zusammen presste, dessen Mund wurde vom Henker mit einer eisernen Zange aufgerissen. Der goss dann weiteres Wasser aus einer Literkanne in den Mund des Gequälten. Viele der Opfer erstickten daran, oder sie platzten regelrecht, da After und Harnröhre verstopft oder zugebunden worden waren.
Körperliche Verstümmelung
Eine andere Tortur war das Schrauben und Ausbrennen der Zunge. Eine weitere die Zertrümmerung der Hände auf einem Amboss bzw. das Abschlagen der Hände und Füße mit einem Beil. "Hexen" bzw. der Unsittlichkeit angeklagten Frauen wurden bevorzugt Nasen und Ohren abgeschnitten; Juden, die einen Diebstahl begangen haben sollten, wurden an den Füßen zwischen zwei ausgehungerten Hunden oder Wölfen aufgehängt. Eine ganz besondere Grausamkeit stellte das Ausweiden der Opfer dar. Ihr Bauch wurde aufgeschlitzt, ein Teil des Darms herausgenommen, an einer Rolle befestigt und aufgewickelt.
Die "Eiserne Jungfrau" *
Ein "Meisterwerk" der Schmiedekunst im Dienst der Reinerhaltung des Glaubens war die so genannte "Eiserne Jungfrau": ein züchtiger, bis zur Erde reichender Umhang, allerdings nicht aus Stoff, sondern aus Eisen. Das Kopfteil über dem Umhang stellte ein Frauengesicht dar. In Wirklichkeit war der Umhang ein Kasten, aus Eisen gefertigt und mit Türen versehen. Auf der Innenseite der Türen sowie auf der Rückseite des Kastens waren eiserne Dornen angebracht. Das Opfer der Inquisition wurde in das Innere des Kastens gestellt, dann schlossen sich langsam die Türen, so dass "die scharfen Dornen seine Arme durchstachen, und an etlichen Stellen seine Beine, und seinen Bauch und seine Brust, und seine Blase und die Wurzel seines Glieds, und seine Augen und seine Schultern, und seinen Hintern, ihn aber nicht töteten", zumindest nicht gleich. Das geschah meist erst nach ein paar Tagen der unmenschlichsten Schmerzen und Schreie.
Die "Judaswiege"
Auch die so genannte "Judaswiege" hatte es in sich. Das Inquisitionsopfer wurde mithilfe einer Seilwinde nach oben gezogen und auf die Spitze einer hölzernen Pyramide gesetzt. Sein ganzes Gewicht ruhte nun nur noch auf der Scheide oder dem After, dem Hodensack oder dem Steißbein. Die Qual wurde noch dadurch vergrößert, dass der Folterer das Opfer hochzog oder herabließ, es schaukelte oder immer wieder auf die Spitze fallen ließ.
Die "Ketzergabel"
"Religiös" im Sinne eines Mittels zur Verteidigung des wahren Glaubens war auch die sog. "Ketzergabel". Dabei wurden dem Opfer vier scharfe Spitzen in das Fleisch unter dem Kinn und in das Brustbein gebohrt, so dass es nicht mehr den Kopf bewegen und kaum mehr verständlich reden konnte. Aber das lag auch nicht in der Absicht der Inquisitoren. Es genügte, dass das Opfer noch das Wort "abiuro" stammeln konnte, das es nur abzulesen brauchte, da es in die Ketzergabel eingeritzt war.
Kannst du da auch Lesen:
Inquisition - Die grausamen Foltermethoden der Kirche - Inquisition und Frauen
http://www.klassenarbeiten.net/referate/religion/bilder/hexenverfolgung5.gif
Eine besonders perfide Methode war die sogenannte Wasserprobe. Die abgebliche Hexe wurde gebunden ins Wasser geworfen, wenn sie schwamm war sie mit dme Teufen im Bunde, wenn sie ertrank war sich unschuldig. In beiden Fällen war sie jedoch tod.
Das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen.
Die Methoden des Folterns waren vielfältig zum Beispiel das Fleisch mit glühenden Zangen zu peinigen, die Knochen zu brechen. An den Armen aufhängen und auch noch Gewichte an die Füße um die Qual zu erhöhen.
Man legt eine Person flach auf dne Boden und ein Brett auf sie und belastet die Platte mit Steine um den Körper des Opfer unsägliche Schmerzen zuzufügen.
Das perverseste aller Bücher ist der Hexenhammer ein Fragen und Folterkatalog. Oh Wunder, wenn man Menschen unter Folter suggestiv Fragen stellte kamen immer wieder diesselben Antwroten, weil Menschen einfach nur den Schmerz beenden wollten. Diese Buch der Grausamkeiten ist von einem Christen und Mönche geschrieben lat. Malleus Maleficarum. Nächstenliebe scheint er nicht gekannt zu haben und all die die nach seinen Anweisungen folterten.
Hexen
Es gab den sogenannten Bock,dieser hatte sehr hohe Beine und ein spitzes Brett in der Mitte,die Frauen wurden dort draufgesetzt,natürlich ohne Kleidung und das Holz stach in die Vagina.Die "hexen2 wurden dabei auch noch mit Gewichten an den Füßen beschwert und runtergezogen.Später gab es auch noch Kalkbäder und sogenannte Schwefelstäbe.Bei den Bädern sind die unbekleidet in eine Art Wanne gesetzt in der Brandkalk mit Wasser war und die Schwefelfakeln wurden mit Wucht als Peitschen benuzt,du kannst dir vorstellen was dabei geschah.
In dem Buch "Die Seelen im Feuer" sind so einige angedeutet.Ist lesenswert.
Stell dir vor,du bist ein Folterknecht, das Gericht ist sich so gut wie sicher, daß die Hexe, die da angebunden vor dir steht, sich von Gott und allem Guten abgewendet hat und mit dem Bösen im Bunde ist.
Und die bösen Geister stecken in und an ihr und Warten nur darauf, daß du sie mit deinen Händen berührst,damit sie von dir Besitz ergreifen können.Hättest du da nicht Angst und würdest alles daran setzen,damit sie endlich gesteht? Und Angst hatten die Folterknechte nachweislich vor ihren bösen Geistern.
Wenn man sich in den Glauben und Aberglauben des mittelalterlichen Denkens hineinversetzt, sind die Foltermethoden zu verstehen im Kampf gegen das um sich greifende Böse.
Den oben angeführten Foltermethoden ist nichts hinzu zu setzen.
Wieso?
Sie wollte es doch wissen,oder?