Heizöltank pufferspeicher nutzen

Kann ich einen Heizöltank als Pufferspeicher nutzen?

Berichtigung: Kann ich so einen Metalltank von einer Ölheizung, also son 1-2m³ Tank als Drucktank nutzen?

Wenn Heizöltanks nicht gehen.
Wie sieht es mit 1000l IBC -Containern/ Tanks aus?
Kann ich die unter Druck setzen und als Zwischenspeicher nutzen?

Stillgelegte Heizöltanks sind als vermeintlich kostengünstige Lösung zur Speicherung nicht geeignet, auch wenn sie ein Stillgelegte Heizöltanks sind als vermeintlich kostengünstige Lösung zur Speicherung nicht geeignet, auch wenn sie ein Stillgelegte Heizöltanks sind als vermeintlich kostengünstige Lösung zur Speicherung nicht geeignet, auch wenn sie ein

Speichermaterialien: Warum lassen sich alte Öltank. - Viessmann Experten-Forum

Geht. Nur muss der Tank restlos sauber sein. Ich kenne die Gesetzeslage in DE nicht genau, in FR und er Schweiz müssen die Tanks restlos gereinigt werden bevor sie entsorgt werden dürfen.
Danach würde ich einen Schutzanstrich mit einer speziellen Farbe empfehlen um dann keinen Rost im Wasser zu haben. Hier in Frankreich wird dies öfters gemacht und die alten Eisenöltanks so als Regenwasserspeicher genutzt.

nur wenn ich die Kosten allein für die Farbe bedenke, würde ich mich mal bei ebay schlau machen und vielleicht so etwas kaufen:
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oder hier sogar in Edelstahl
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Als Speicher würde ich einen alten Tank benutzen aber nicht unter Druck. Ich würde Dir einen kleineren Druckbehälter empfehlen der vom grossen Speicher gespiesen wird. Kleinere Druckbehälter die auch für diese Funktion ausgelegt sind kriegst Du recht günstig.

Das Problem ist,dass da noch Heizöl reste drin sind

Der Tank muss derart gereinigt werden, dass er den Bestimmungen zur Stilllegung entspricht. Da findet man in den "Gelben Seiten" entsprechende Fachfirmen.
Um irgendwelche Verunreinigungen zu verhindern, wäre der Einbau einer Innenblase sinnvoll. Musst du dir wie eine Art Ballon vorstellen.
Ob das dann aber noch preisgünstig bleibt. Zweifel.
Vielleicht hilft der Link weiter
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Sorry, dei Frage etwas falsch beantwortet. Du kannst einen solchen Tank natürlich nur ohne Druck mit z.B. einer Tauchpumpe betreiben.

Und wenn ich einen Tank kaufe, der bereits als Wassertank genutzt wurde, wäre er dann druckbeständig genug?

Den Druckschalter musst Du in die Pumpe einbauen.
Einen Tank, egal ob aus Metall oder Plastik, kannst Du nicht und darfst Du nicht mit 5 bar unter Druck setzen, denn damit wären sie Druckbehälter und würden der Druckbehälterverordnung unterliegen.
https://www.dvgw.de/fileadmin/regelwerk/ewp_artikel/g498e.pdf
Bei alten Öltanks kommt noch hinzu, dass Du die praktisch nicht mehr vom Öl sauber bekommst und Du ölverseuchtes Wasser in dem Tank hast. Gerät das ins Grundwasser, hast Du ein großes Problem.
Nebenbei, ein Volumen hat die Dimension m³, m² ist eine Fläche.

Druckfestigkeit lässt sich herstellen indem man den Tank mit Erde umhüllt oder mit einem Holzrahmen an den Schwachstellen stützt.
Ölrückstände lassen sich einfach an der Wasseroberfläche mit Ölbindevlies entfernen, oder dadurch vermeiden, dass man den Tank nie ganz leert.
Ein Problem ist der fehlende Rostschutz, für Öl wird dieser vermutl. eingespart. Daher ist ein Kunststofftank vorzuziehen.

Druckbehälter sind geschlossene Behälter, deren Druck im Inneren über dem Umgebungsdruck liegt. Der Betrieb von Druckbehältern ist einem bestimmten Aufstellungsort zugewiesen.
Druckgeräterichtlinie
Seit 2002 unterliegen Druckbehälter mit maximal zulässigen Betriebsdrücken über 0,5 bar der EG-Richtlinie 97/23/EG. Druckbehälter werden gemäß der Druckgeräterichtlinie neben Rohrleitungen, Dampfkessel und druckhaltenden Ausrüstungsteilen als Druckgerät bezeichnet und müssen mit einer EG-Konformitätserklärung und einem CE-Zeichen in Verkehr gebracht werden. In Abhängigkeit von dem Gefahrenpotential werden Druckgeräte in die Kategorien I bis IV eingestuft. Der Hersteller kann aus unterschiedlichen Konformitätsbewertungsverfahren wählen, um den Anforderungen der Druckgeräterichtlinie zu genügen. Der Druckbehälter erhält ein Herstellschild, auf dem die individuelle Herstellnummer sowie die zulässigen Betriebsdaten und das CE-Zeichen aufgeführt sind. Falls eine benannte Stelle an der Produktionsüberwachung beteiligt war, ist auch deren Kenn-Nr. neben dem CE-Zeichen anzubringen. Der Hersteller muss im Rahmen des Konformitätsbewertungsverfahrens eine Gefahrenanalyse erstellen sowie eine Betriebsanleitung erstellen mit Angaben zur bestimmungsgemäßen Verwendung, zu Montage, Inbetriebnahme, Benutzung und Wartung und ggf. zur unsachgemäßen Verwendung.

Ich gehe davon aus dass der FS die Dinger nicht gewerbsmäßig vertreiben möchte

Privat kann er machen was er will, er geht aber ein gewisses Risiko ein.