Hauptschule wechseln warum ist bruder viel besser schule
Ich hatte in der 4. Klasse eine Realschulempfehlung mit einem Notendurchschnitt in den Hauptfächern von 2,3
In den restlichen Fächern hatte ich 2en und 3en. Ich bin daraufhin auf die Realschule gegangen und hatte nie Probleme mit dem Schulstoff. Habe genauso wie in der Grundschule nie lernen müssen und hatte gute bis befriedigende Noten. Lediglich mein Arbeitsverhalten war grottenschlecht. In der 6. Klasse war ich wegen Mathe zum ersten mal versetzungsgefährdet, konnte aber mit meiner Deutschnote ausgleichen.
Plötzlich 7. Klasse. Ich schreibe nur noch Fünfen und Sechsen, bin komplett demotiviert und unkonzentriert, träume nur im Unterricht und schwänze ihn, verweigere Leistung usw. Selbst in den sprachlichen Fächern in denen ich immer auf Eins oder Zwei stand und manchmal Klassenbeste war schreibe ich nur Vieren, manchmal aber auch vereinzelt Dreien oder Zweien. In den Lernfächern bin ich katastrophal schlecht. Ich habe mich innerhalb eines Jahres in allen Fächern um mindestens zwei Noten verschlechtert. Ich habe zwar in diesem Jahr nie aufgepasst geschweige denn gelernt, aber das habe ich in den letzten Jahren auch nicht getan und meine Noten waren gut bis okay. Ich habe gar keine Lust mehr in die Schule und soll auf eine Hauptschule wechseln, weil der Schulstoff zu schwer für mich sein soll. Ich finde den Schulstoff aber ganz in Ordnung und habe auch keine Probleme mit dem Lernen. Viel mehr mit der Aufmerksamkeit und der Motivation. Ich habe Schule zwar schon immer gehasst und als langweilig empfunden, aber nie haben meine Noten darunter gelitten. Wenn ich lerne schreibe ich mindestens eine 3. Nur leider habe ich gar keine Lust darauf. Meiner Meinung nach kann man das nicht auf die Pubertät schieben, weil meine Klassenkameraden nicht so extrem lustlos sind wie ich. Sie haben höchstens 1-3 Fünfen und nicht mehr als Fünf 5en.Ihr Arbeitsverhalten ist auch viel besser und Lernen tuen sie auch immer. Ich kenne auch niemanden der so einen Leistungsabsturz bekommen hat.
Soll ich jetzt in die Hauptschule wechseln oder wiederholen? Was meint ihr bin ich mit dem Schulstoff überfordert oder mit mir selbst?
Mein Bruder ist mit einem 2,0 Notendurchschnitt auf dem Gymnasium und es wäre irgendwie seltsam wenn ich jetzt mit einem Notendurchschnitt von 4,5 in die Hauptschule gehe O.o Mein jüngerer Bruder ist nicht schlauer als ich und ich auch nicht schlauer als er! Deswegen ist es so komisch, dass zwischen unseren Schulleistungen Welten liegen.
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Soll ich auf die Hauptschule wechseln? + warum ist mein Bruder VIEL besser in der Schule als ich?
Das liegt an der Pubertät, besonders bei 7./8. - Klässern ist es so, dass sie Konzentrationsschwächen haben. Abgelenkt mit anderen Dingen, Freunde Freizeit etc. Schule sowie Lehrer werden gehasst und mit dieser schlechten Motivation werden die Noten logischerweise schlechter. das ist aber normal, wichtig ist, dass du nicht loslässt und stur weitermachst, lern einfach ohne nachzudenken, dass du jz was Besseres machen könntest, am Ende wirst du bessere Noten haben und das Lernen wird dir sogar Spaß machen. Und was das Schwänzen angeht, gewöhn dir das bloß ab, das wird zur Gewohnheit, ich spreche aus Erfahrung, aber ich hab damit erst in der Oberstufe angefangen, da kann man sich das leisten, aber nicht in der Mittelstufe, da solltest du keine einzige Stunde verpassen. Vergleich dich auch nicht mit anderen Personen, gib dein Bestes, dann wird das schon Und meiner Meinung nach solltest du nicht auf eine Hauptschule wechseln, zieh das jz einfach durch, am Ende wirst du es sonst bereuen. Viel Glück
Könnte sein, dass bei dir sogar eine Hochbegabung vorliegt. Realschullehrer sind oftmals *-die werden im Studium ja auch schon nicht richtig in die Wissenschaften, die sie unterrichten eingeführt. Kommt häufig vor, dass gewisse Begabungen von den Lehrerinnen und Lehrern übersehen werden. Offensichtlich wilst Du wissen, was mit dir los ist. Und wahrscheinlich bist du keine neurotypische Persönlichkeit. Schau mal auf die Seite hier:
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Eine weitere Anlaufstelle wären Psychologen-es gibt eine ganze Reihe von Tests. wenn Du in einer kleineren Stadt lebst, dann kann es sein, dass Du relativ schnell einen Termin bekommst; Du brauchst nur zu sagen, dass Du wissen willst, was mit dir los ist und dass Du dich nicht für neurotypisch hälst.Ist besser, wenn Du sowas jetzt machst, als wenn Du erstmal den Umweg über die Hauptschule gehst. Immerhin bist Du in der Lage, einen längeren Text zu formulieren, beherrschst die Rechtsschreibung und kennst die Kommaregeln-was man nicht gerade von jedem Gymnasiasten behaupten kann.
Hast Du denn allgemein kein Interesse an irgendwelchen Tätigkeiten? Hast Du Fachwissen auf einem Gebiet, welches dich interessiert? Schule ist nicht alles-was machst Du denn in deiner Freizeit?-Gibt es da etwas, was dich begeistert?
Ich interessiere mich sehr für Sprachen.
Ich lese unheimlich gerne und schreibe in meiner Freizeit gerne Geschichten und Gedichte. Ich bin auch in einigen Diskussionsforen angemeldet, weil ich es liebe zu diskutieren und meine Meinung zu sagen. Ich bin sehr interessiert an Philosophie und Psychologie. Mir bereitet es Freude anderen Leuten mit psychischen Problemen zu helfen und über den Sinn des Lebens oder Religion zu diskutieren. Mich beschäftigen besonders Themen wie Autismus, Depressionen und andere psychische Erkrankungen z.B Schizophrenie. Allerdings lese ich auch gerne Artikel über ADS, Zwangsgedanken oder Ticstörungen.
Mir geht es in erster Linie darum, mir auf diesem Gebiet besonders viel Wissen anzueignen um anderen Menschen zu helfen. Beispielsweise schreibe ich Artikel zu diesen Themen und berate Menschen mit emotionalen/sozialen Störungen.
Mein Hobby ist das Schreiben. Das Verfassen von Sachtexten zu bestimmten Wissensgebieten macht mir genauso viel Spaß wie das Schreiben kreativer Geschichten. Ich korrigiere auch gerne die Texte anderer oder gebe ihnen Tipps. Rezensionen verfasse ich auch sehr gerne. Meistens schreibe ich über Alltagsthemen oder Psychologie/Philosophie
Meine Eltern und alle in meinem Umfeld sind der Meinung, dass ich mit dem Schulstoff überfordert bin. Dabei zeige ich keine Symptome von Burn-Out und habe auch keine psychosomatischen Beschwerden. Stress oder Leistungsdruck habe ich auch keinen. Warum sollte ich also überfordert sein? Ich glaube, dass ich in der Schule genau richtig gefordert werde. Ich will auch nicht, dass der Schulstoff einfacher wird und Unterrichtsinhalte langsamer gelernt werden. Leider denken meine Eltern immer noch, dass ich einfach zu blöd für die Realschule bin und ich kann sie auch nicht überreden. In ihren Augen kann ich gar nichts und bin einfach nur nervig. Oft stellen mich meine Eltern als schwer erziehbar dar. Sie akzeptieren mich nicht so wie ich bin und schieben alles auf die Pubertät.
Was würdest du mir jetzt raten? Soll ich Überforderung bei mir immer noch in Betracht ziehen oder nach etwas anderem schauen? Ich tendiere in Sachen Selbstdiagnose ein wenig zu Asperger Autismus. Ich erfülle jedoch nicht alle Diagnosekriterien. Hochbegabte sind oft gut in der Schule bzw. nicht SO schlecht! Es gibt zwar einige seltene Fälle in denen Hochintelligente die Schule abbrechen oder kriminell werden, aber diese Schüler sind sehr in der Minderheit. Natürlich kann man nicht alles einfach so ausschließen, aber allein wegen Leistungsbstürzen oder einer guten Audrucksweise ist man noch nicht hochbegabt. Ich erfülle bei Checklisten zwar wirklich alle Kriterien für HB, aber das muss noch lange nichts heißen, oder?
Ich halte tendenziell nicht so viel von Checklisten
Ja.so Nts können echt anstrengend sein.Ich habe auch bei deiner Frage an Asperger gedacht.-eine Diagnose könnte dir vieles einfacher machen-und je jünger du bist, desto einfacher kann man so etwas auch bei dir feststellen-im Erwachsenenalter ist das nicht mehr so einfach-und häufig gibt es da auch Folgen-Depressionen, frühzeitiger Burnout, Mobbing, Tics und und und.
Neurotypische Personen können nicht nachvollziehen, was wirklich in dir abgeht-auch sind die Erklärungsansätze einiger Experten, die sich mit dem Thema beschäftigen mehr als dürftig.
Ich möchte nochmal betonen, dass das mit dem Asperger nur mein erster Gedanke war und Du bestimmt keinen Stempel von mir aufgedrückt bekommst-ich halte es nur für sehr wahrscheinlich und ich neige dazu, solche Sachen bei anderen Menschen schnell zu erkennen.
Ich glaube auch, dass "Überforderung" das falsche Stichwort ist. Eher tippe ich auf Unterforderung oder falsche Förderung.
Wahrscheinlich hast Du eine völlig andere Wahrnehmung als deine Mitmenschen-was häufig zu Missverständnissen führt.-Möglicherweise beherrschst du diese "Nonverbale Kommunikation" nicht-frag mich jetzt bloß nicht, wie das geht.
Dein Verhalten wird einfach falsch gedeutet und die NTs merken nicht, was wirklich in dir steckt.
Ich weiß nicht, wozu ich dir raten kann-aber wenn Du was herausgefunden hast, dann lass es mich ruhig wissen.
Hey Ich habe schon daran gedacht einfach nur autistische Züge zu haben.
Ich hatte früher sehr viele Tics bzw. Stereotypien gehabt Ich habe jedoch nie besondere Spezialinteressen gehabt und benutze Gestik und Mimik normal. Ich schaue Menschen nicht so gerne in die Augen, aber mache es trotzdem ab und zu. Ich bin sehr anpassungsfähig und je nach Situation extro- oder introventiert. Das soll häufig bei Hochsensiblen vorkommen. Ich reagiere empfindlich auf Licht und mag es nicht, wenn Fenster offen sind.
Ich habe gehört, dass HB auch in Kombination mit Asperger vorkommt.
Deswegen kann ich mein Verhalten halbwegs kompensieren, was mir aber nicht gerade Freude bereitet. Jeder Mensch möchte so sein wie er wirklich ist.
Ich mag keine Routinen im Alltag. Ich brauche keinen geregelten Tagesablauf und mache Dinge auch nicht immer gleich.
Die Diagnosekriterien wären:
- Unvermögen, einen angemessenen Blickkontakt herzustellen und aufrechtzuerhalten, Mängel in Mimik und Körperhaltungen, Mängel in der Gestik zur Regulierung der sozialen Interaktion;
Das stimmt nur zum Teil. Ich schaue vertrauten Personen in die Augen.
Unvermögen , Beziehungen zu Gleichaltrigen zu entwickeln, die das Teilen von Interessen, Aktivitäten und Emotionen betreffen;
Nein. Ich habe eine Freundin und in den letzten Jahren immer Freundd gehabt, mit denen ich Interessen, Aktivitäten oder Emotionen teilen konnte.
Mangel an sozio-emotionaler Gegenseitigkeit, die sich in einer unzulänglichen oder von der Norm abweichenden Reaktion auf die Emotionen anderer Menschen zeigt; oder der Mangel an Verhaltensmodulation gemäß dem sozialen Kontext; oder eine geringe Integration der sozialen, emotionalen und kommunikativen Verhaltensweisen;
Ja
fehlender spontaner Wunsch, mit anderen Menschen Vergnügen, Interessen und Errungenschaften zu teilen (z.B. mangelndes Interesse, anderen Menschen Gegenstände, die dem Betroffenen wichtig sind, herzubringen oder darauf hinzuweisen.
Nein! Ich habe eher das Problem, dass Menschen sich nicht für meine Sachen interessieren und mich als nervig empfinden.
einer konzentrierten Beschäftigung mit stereotypen und begrenzten Interessensmustern, die in Inhalt oder Gebiet abnorm sind; oder eine oder mehrere Interessen, die in ihrer Intensität und ihrer speziellen Natur, aber nicht in Inhalt oder Gebiet begrenzt sind;
Nein
offenkundige zwanghafte Befolgung spezifischer, nonfunktionaler Routinen oder Rituale;
Nein. Sie sind nicht zwanghaft.
stereotype und repetitive motorische Manierismen, die entweder das Schnippen/Schlagen oder Drehen mit Händen oder Fingern oder komplexe Bewegungen mit dem ganzen Körper einschließen;
Ja
Beschäftigungen mit Teil-Objekten oder nonfunktionalen Elementen oder Spielmaterialien.
Nein
Ich habe gehört, dass Personen mit HB oft autistische Züge haben. In diesem Fall ist es aber nicht mehr normal, oder? Meine Stereotypien waren wirklich SEHR komplex.O.o
Was ich gemacht habe:
- Im Kreis gelaufen, Buch in den Händen gehalten und Geschichten erzählt, als würde ich daraus vorlesen.
- stundenlang geschaukelt und dabei nachgedacht
- eine halbe Stunde von A nach B gelaufen und nachgedacht
- mit den Armen geflattert
- im Kreis gelaufen und allgemein Selbstgespräche geführt
- Im Kreis gelaufen, Musik gehört und mir Sachen vorgestellt
- Musik gehört und mir Sachen vorgestellt
- Mit den Händen flattern, hüpfen, grimassieren, auf Zehen spitzen laufen
Bei mir war es so, dass ich die Stereotypien ausschließlich aus
Langweile gemacht habe. Die meisten Stereotypien mache ich nicht mehr. Ich laufe gelegentlich nur mal auf und ab. Ich habe die Stereotypien auch nur heimlich gemacht, wenn ich
Bei mir gab es eigentlich immer nur die Stereotypien. Ich habe sehr früh gelaufen und das Krabbeln übersprungen. Früh gesprochen habe ich auch und nie die Babysprache benutzt. Ich hatte schon als kleines Kind einen großen Wortschatz und eine gute Ausdrucksweise. Als ich 2 war habe ich mir Bilderbücher angeschaut und konnte mit 4 Jahren schon lesen und mit 6 Jahren bis 100 zählen. Ich habe sehr viel gelesen, darunter auch viele Elternratgeber. Mit 7 Jahren las ich z.B Gesundheitsratgeber usw.
Ich war sehr sehr ängstlich bei Fremden und im Kindergarten/Schule. Ich habe z.B nie etwas gesagt und war komplett still. Ich wollte nie zu Kindergeburtstagen etc. aber traute mich nicht abzusagen. Ich sagte zu Gleichaltrigen und Älteren immer "Ja" und war bei ihnen sehr unsicher und ängstlich. Ich veehielt mich in der Öffentlichkeit sehr angepasst, introvetiert, verträumt, ruhig und schüchtern.
Zu Hause war ich das komplette Gegenteil. Ich war frech, lebhaft,redete und diskutierte viel, stellte viele Fragen, wollte immer Recht haben und alles bestimmen. Meistens kritisierte ich meine Eltern, machte verletzende Bemerkungen und war sehr anstrengend.
Glaubst du, dass ich immer noch Asperger habe oder fällt dir vielleicht noch was anderes ein?
Ich schließe es immer noch nicht aus. Asperger ist ja auch nur eine Sammelbezeichnung.
Ich glaube aber, dass in dir besondere Fähigkeiten schlummern, die von anderen Menschen entdeckt werden können.
Die "Pubertätstheorie" als alleinige Ursache schließe ich aus.
Was für besondere Fähigkeiten meinst du denn?
Was mich eigentlich auch interessiert ist, ob es normal ist sich in meinem
Alter so ausdrücken zu können. Die meisten Erwachsenen schauen mich immer so komisch an, wenn ich spreche.
Mir ging es ähnlich. Die haben mich nie für voll genommen. Und ich habe immer furchtbare Noten in der Schule gehabt. Mir wurde oft unterstellt, nicht am Unterricht teilzunehmen-oftmal habe ich korrekte Antworten gegeben, die meine Lehrer aber nicht verstanden haben. Dass ich eine Hochbegabung habe ist dann erst im Alter von 35 Jahren rausgekommen. Habe an der Abendschule mein Abitur gemacht-dort haben meine Lehrer endlich mal akzeptiert, dass ich die ganze Zeit so "komische Bewegungen" machen muss-habe dann auch fast nur noch Einsen geschrieben.
Ich weiß auch nicht, was mit den "anderen " los ist. Ein Psychologe meinte mal, dass sie oft neidisch sind. Sie wollen sich nicht die schämen, es passt nicht in ihr Weltbild , dass jemand jüngeres besser ist als sie selbst. Meine Lehrer haben meinen Eltern auch immer empfohlen mit mir mal zum Psychologen zu gehen-das haben sie aber nie gemacht.-Ich denke sie haben sich geschämt, ein "nicht normales Kind" zu haben. Die geben es ungerne zu, aber sie legen viel Wert darauf, wie über sie geredet wird und achten dann besonders darauf, dass niemand Auffälligkeiten zeigt-sowas wird einfach vertuscht.
Wahrscheinlich kommen mehrere Faktoren zusammen. Das größte ist meiner Meinung nach die Motivation. Du solltest Dir überlegen wo deine größten Talente liegen und was Du mit ihnen erreichen willst.
Ich wollte früher unbedingt ein BWL-Studium beginnen. Dafür war ein bestimmter Notendurchschnitt erforderlich so etwa 2,5. Allerdings schwankte er von Jahr zu Jahr. Ich nahm mir vor einen 2,0 Abschluß zu machen und habe da konsequent drauf hingearbeitet. Ich habe alle Noten in eine Tabelle eingetragen und den Notendurchschnitt permanent überwacht. Am Ende wars dann "nur" eine 2,1 aber ich war hochzufrieden und durfte studieren.
Du bist einfach nur faul und kein Interesse.Ich hoffe du bist wenigstens so klug und frisierst in 4-5Jahren dein Zeugnis ordentlich.