Haben obdachlose deutschland keine andere wahl straße leben
sie verzichten oft auf Sozialhilfe weil sie u´zu fauls sind ein bankkonto anzulegen und statt ihr geld für ne wohnung zu nehmen verprasseln sie es mit alcohl, also sie hätten möglichkeiten
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Haben Obdachlose in Deutschland keine andere Wahl, als auf der Straße zu leben?
Versuch du mal, wenn du keine Wohnung hast, ein Bankkonto zu eröffnen. Sie verzichten deswegen auch noch nicht auf Sozialhilfe.
Joar, eine wirklich ziemlich geistlose Antwort war das. "hilfreich" war das wenig zutreffend.
ich hab auch das gefühl, dass sie das freiwillig machen, es gibt soo viele unterstände, tunnel eingänge usw wo selten kommen, es gibt extra obdachlosen häuser wo se essen bekommen und so.
ich denk sie wollen es, oder sie kommen nicht in die häuser weil sie alkohol trnken oder sonstiges.
müsstest du glaub ich mal nen obdachlosen fragen *gg
wenn sie es tun dann freiwillig. es gibt in jeder stadt stellen an die sich ein obdachloser wenden kann um eine wohnung zu bekommen. die städtischen wohnungbaugesellschaften haben sich verpflichtet ein bestimmtes kontingent an wohnungen zu vermieten. wenn der betreffende keine andere chance mehr hat an eine wohnung zu gelangen, das sogenannte geschützte marktsegment. also wer eine wohnung will, und sich kümmert, kann auch eine bekommen.
Schon, es gibt halt Hartnäckige, die allein durhkommen wollen, koste es , was es wolle, gesundheitlich.
Objektiv hätten sie mit Staatshilfe eine andere Wahl.
Subjektiv kommen sie mit den Aufgaben, die mit festem Wohnsitz verbunden sind, nicht auf die Reihe.
Ich bin mir sicher das es wohl die wenigsten gerne sind. Aber es wird auch niemand zu gezwungen, falls du das meinst. Das Wort "Freiwillig" würd ich in diesem 3usammenhang aber nicht verwenden.
Die machen das freiwillig. Ich habe mal zwei davon gefragt, warum sie nicht in ein kostenkoses Obdachlosenheim ziehen. Ihre Antwort: "Da müssten wir doch unsere gute Gemeinschaft aufgeben." Ein anderer, dessen Revier der Berliner Bahnhof Zoo ist, der schon im Fernsehen interviewt wurde, der oft in den Warteräumen nächtigt und dort raucht und seine Kippen auf den Boden schmeisst, weiss über jedes Berliner Heim etwas negatives zu berichten, zum Beispiel dass dort geklaut wird oder dass alles verwanzt ist.
In jeder grösseren Stadt gibt es Wohnheime für Obdachlose.
Wie so oft, muss man das differenziert betrachten.
Es gibt manche, die sind mittlerweile freiwillig auf der Straße. Natürlich könnten sie mit staatl. Hilfe wieder eine Wohnung bekommen,. Aber man kann sich auch an die Lebensumstände auf der Straße gewöhnen und kann kaum noch glauben, dass es etwas anderes gibt. Und geht.
Manchen von denen möchte ich auch nicht als Nachbar haben, keine Frage, aber sich vom "Platte machen" zu verabschieden ist halt nicht so einfach. Und auch der Alkohol: Hier steckt in der Regel süchtiges Verhalten dahinter. Und das stellt man nicht einfach ab, wie man sich entscheidet, ab morgen nur noch blaue Hosen zu tragen. Das ist eine Krankheit.
Zudem: Welche Perspektiven haben denn viele? Sie sind ungelernt, lange Zeit arbeitslos, ohne Familien. Warum sollen sie also etwas ändern, wenn sich für sie eigentlich nichts ändert.
Und viele schaffen genau diesen Absprung, vom Alkohol, in eine Wohnung und auch in Arbeit. Und überlegt mal, was euch passieren würde, wenn ihr Schicksalsschläge erleben würdet, also im "worst case". Saufen? Arbeiten? Chatten wie blöd? oder nur noch daddeln?
Das geht ganz fix. Da muss nur einer mal seinen Job durch Alkoholismus verloren haben; und das kann man alleine ja nicht mehr kontrollieren. Einer geregelten Arbeit kann man dann nicht mehr nachgehen. Die Hartz-IV-Auflagen sind aber sehr streng. Wer ein paar mal nicht zur Vorladung erscheint oder Jobangebote ausschlägt, bekommt binnen weniger Monate keine Unterstützung mehr und landet logisch richtig auf der Straße.
Ich bin erschrocken, wie dumm, oberflächlich und engstirnig junge Deutsche sind. Das es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht. Wo haben die ganzen Spinner nur ihr "Wissen" her.