Haben menschen angst anderssein respektieren andere nicht

Das Mensch ist bemüht, seine Eigenart zu betonen und "Jemanden" darzustellen, der sich von der Gesellschaft abhebt. Das Mensch braucht aber auch seine Herde, wie jedes andere Rindvieh auch, darum sucht das Mensch nach Gemeinsamkeiten denn das Mensch ist meistens nicht gerne ganz allein. Das Mensch hat seine Heimat, in der es Heimvorteil hat, weil es alles kennt. Es weiß ganz genau wie ein anderes Mensch zu sein hat, um als akzeptables Mitglied der Herde angesehen zu werden. Wer sich da nicht anpasst ist generell erst mal abzulehnen. So ist das Mensch dauernd auf der Suche nach dem Besondern im Gewöhnlichen. Sehr viele herausragende Menschen würden den Filter der Gleichheit nicht durchlaufen und ausgesondert bleiben vom gewöhnlichen Mensch, insbesondere Künstler und Promis dürfen nur bezüglich ihren Leistungen herausragen und das restliche Verhalten hat gefälligst so zu sein, wie das Mensch es sich gewohnt ist. Ein anderes Mensch, welches eine andere Sprache spricht und mit dem sich das Mensch nur radebrechend und mit Hand- und Fußzeichen unterhalten kann mag ein interessantes Intermezzo im Beziehungsbereich liefern, aber als Nachbar kommt so was schon gar nicht in Frage. Wer weiß welche Sitten und Gebräuche diese Fremdlinge haben, vielleicht holen sie sich noch unsere Kinder und stelen mit ihnen was an. Natürlich gibt es auch den Fall, dass ein anderes Mensch überzeugt mit seiner Lebens- und Denkweise und das Mensch begierig lernt, um auch so ein edles Leben führen zu können wie dieses fremde bewunderte Mensch. Das Andere zeigt sich allen Männern in den Frauen und allen Frauen in den Männern: Unheimliche Anziehung, gegen de das Mensch sich schlecht wehren kann. Die Hormone machen mit dem Mensch was sie wollen und das Mensch ist hilflos sofern es sich nicht darin übt, mit diesen Zuständen veränderten Bewusstseins umzugehen. Das Mensch verfällt dann manchmal der abhängigen Liebe und ist bereit, sich vertraglich für eine lebenslängliche Feindschaft und einen lebenslangen Krieg zu verpflichten, biologisch gesehen zwecks Weiterführung der Familie, sozial gesehen aus dem Wunsch eine Familie zu haben. Das Abgrenzen und das Gleichsein ist mit Normen verbunden und wenn ein anderes Mensch diese Normen verletzt, kommt es entweder groß raus, oder in den Knast.

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Haben menschen angst vor dem "anderssein" und respektieren andere nicht?

Oder beides!
So st das Mensch von Geburt an bemüht, sich selbst zu definieren und sagen zu können : Ich bin: Name, Alter. und manches Mensch pflegt bereits beim Alter zu schwindeln, als Kind gibt es gerne etwas mehr an, um auch ins Kino zu dürfen, als Erwachsenes gibt es oft etwas weniger an, es sei denn es geht bereits um die Rente.
Und wenn es sich sicher fühlt, dann ist das Mensch jemand ganz Großes, hingegen wenn es sich unsicher fühlt, tut es oft ganz klein und winzig, um nur ja keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Schuld sind dann die anderen, Nachbarn, Ausländer, Feinde, Illuminati oder Ausserirdische, andere Völker sind schuld: Ich nicht, aber die auch.
Das Mensch macht sich gerne lustig über Eigenarten des Kindes und dabei legt es diese meistens gar nie ab, sondern wird mit zunehmendem Alter nur etwas relativiert.
Angst macht ein wenig was anders ist und trotzdem leben kann, aber das ist weniger der Grund zur Ablehnung, der legt mehr in der Konkurrenz, denn man will die eigene Sippe stärken und erhalten und so sagt mancher Vater: Dass Du mir nur nicht mit so einem Ausländer heimkommst, Du sollst ein Mensch aus unserem Volk haben nd mit ihm weiter unser Volk züchten.
Aber die Liebe fragt nicht und fällt da hin wo sie will, und so gibt es immer öfter Nachwuchs aus verschiedenen Völkern.
Einerseits ist das eine Bereicherung, anderseits, wenn der eigenen zu wenig werden, ist es eine Bedrohung.
So ist das nicht nur beim Mensch, auch andere Tiere tolerieren nur ein gewisses Anderssein, wenn es mehr wird ist vorbei.