Haben fische ohren

Ja, denn – entgegen andersartiger Vermutungen – können auch Fische hören. Fisch-Ohren sind ähnlich aufgebaut wie die der Menschen. Das Hören ist für Fische wichtig, um Feinde rechtzeitig zu bemerken.

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Haben Fische Ohren?

Auch Fische haben Ohren und können sogar durch zuviel Lärm taub werden, wie du auf dieser Website nachlesen kannst
http://www.hoeren-heute.de/archiv/arch_09_04.htm
Ja, Fische haben Ohren. Zwar anatomisch nicht so geformt wir bei anderen Lebewesen, aber dennoch haben sie welche.
Auszug aus Wikipedia:
Die Ohren bestehen aus geschlossenen, flüssigkeitsgefüllten Blasen, bei einigen Arten sind sie durch bewegliche Knochen mit der Schwimmblase verbunden. Im Aufbau ähneln sie dem Innenohr des Menschen. Die meisten Fischarten können Signale unterhalb 1 kHz wahrnehmen, einige haben ihr Hörvermögen durch spezielle Strukturen verbessert und den Hörbereich bis 5 oder mehr kHz erweitert.
Ja - im Prinzip ähnlich aufgebeaut wie unser Innenohr - es sind Blasen, dei mit Lymphe gefüllt sind bzw. sie sind Bestandteil der Schwimmblase, wo kleine Knöchelchen als Abnehmer des Signals funktionieren.
Eine Schalaufnahme wie unser äußeres Ohr brauchen sie nicht, da die wahrzunehmenden Impulswellen im Wasser ohnehin auf ihren Körper einwirken.

Haben Fische Ohren?

Die Ohren der Fische sitzen im Körperinneren: seitlich neben dem Gehirn, hinter den Augen. Dort befinden sich die gleichen Bogengänge des Innenohres, wie sie auch wir Säugetiere haben, allerdings noch keine Schnecke. Bei Fischen ist der Sacculus sehr ausgeprägt und übernimmt akustische Sinnesfunktionen.
Cypriniden gehören zu den Ostariophysi (vgl. Biologie I: "Einordnung in die Systematik"), eine Fischgruppe, die über sogenannte Weber'sche Knöchelchen verfügt. Dies sind kleine Knochen, welche die Schwimmblase mit dem Innenohr verbinden. Diese Knochen erfüllen dieselbe Aufgabe wie unsere Gehörknochen des Mittelohres: mechanische Weiterleitung und Verstärkung des Schalldruckes. Bei Säugetieren wird dieser vom Trommelfell aufgenommen und an die Gehörknöchelchen weitergegeben, bei Fischen von der Schwimmblase. Fische haben kein Außenohr. Die Schallwellen durchdringen das Gewebe und versetzen die Schwimmblase in Schwingung; der Weber'sche Apparat leitet bei den Ostariophysi den Schalldruck an den Sacculus des Innenohres weiter. Dadurch können Goldfische sehr gut hören.
Auch mit dem Seitenlinienorgan werden Schallwellen wahrgenommen. Entwicklungsgeschichtlich ist das Innenohr sogar aus einem in die Tiefe verlagerten Teil des Seitenliniensystems hervorgegangen.
quelle:Goldfische: Fragen zu Goldfischen     .
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