Habe taschenuhr geerbt keine möglichkeit einstellen zeiger finde hilfe

Wenn sie nicht aus Silber ist, kannst du sie verschenken, oder lies: n denn USA Produzierten Gehäusefabriken und Uhrenfabriken vollständig unabhängig voneinander. Aufzugswellen und Kronen wurden nicht von den Uhrenfabriken hergestellt.Die gängigsten Werkduchmesser waren 18, 16, und 14 Size bei Herrenuhren sowie 10, 8und 6 Size bei Damenuhren. Die Höhe des Uhrwerks war meistens gleich. Gehäuse für Remontoiruhren waren wesentlich teurer in der Anschaffung als Gehäuse für Schlüsseltaschenuhren. Häufig waren der Glasreif und der Boden des Gehäuses miteinander verschraubt. Das diente dem Staubschutz. Außerdem wurde nicht immer das Werk durch schrauben im Gehäuse befestigt, sondern war durch ein Scharnier herausklappbar. In denn Anfängen der Kleinuhr Herstellung der USA gab es fast nur Sprungdeckeluhren.Bei diesen Uhrgehäusen fehlte das Glas, und das stellen der Zeiger wurde per Hand gemacht. Die Silber Gehäuse waren für Europäische Verhältnisse sehr schwer und massiv. Auch die Goldgehäuse waren schwerer als die Schweizer Uhrengehäuse. Das gewicht der Gehäuse wurde in DWT angegeben. DWT = 1 Pennygewicht = 1 / 20 Troy-Unze = 31,1035 g: 20 = 1,552 g Und dann gab es noch die unedlen Gehäuse. Durch die Amerikaner fand das Doublè Gehäuse große Verbreitung. Es gab verschiedene Goldauflagen für Doublè Gehäuse und darauf auch wieder verschiedene Garantien. Sie reichten von 5 bis 25 Jahren. Ein gewisser James Boss erhielt im Mai 1859 ein Patent auf sein Doublè Gehäuse. Noch ein Patent erhielt George W. Ladd am 11. Juni 1867. Gehäuse mit Garantie waren aus Doublè Walzgold, es wurde ein Goldblech auf Tomback aufgewalzt. Stärke des Doublè Walzgold war 10-20 Mikron. Die größten Gehäusefabriken gab es in Chicago und New York.