Habe gehört wildpferde abgeschossen werden warum

Scharfschützen in Zentralaustralien haben in den letzten Tagen über 1000 wilde Pferde abgeschossen. So hart die Massnahme ist: Sie sei notwendig gewesen, sagen die Menschen, die in diesem abgelegenen Gebiet des roten Kontinents leben. Der Tod kommt aus der Luft – aus dem Helikopter. Speziell ausgebildete Schützen mit Hochleistungsgewehren haben in den letzten Tagen im Gebiet um die zentralaustrlaische Siedlung Yuendumu bei Alice Springs mindestens 1200 Pferde abgeschossen. Man nennt sie Brumbys, verwilderte Pferde. Sie sind Nachkommen von Tieren, die von Menschen freigelassen wurden oder entkommen sind. Zu Tausenden wandern sie durch das Land. Sie leben in den Wüsten Zentralaustraliens, in den tropischen Landschaften des Nordens und in den australischen Alpen im Süden. Überall richten sie Schäden an, welche die Landwirtschaft Milliarden kosten. Perde zerstören fragilen BodeDas Problem: Die eingeführten Tiere haben nicht weiche Füsse, wie etwa die einheimischen Kängurus. Mit ihren harten Hufen beschädigen Pferde den fragilen australischen Boden. Die Folgen sind Erosion und die Zerstörung ganzer Landschaften. -- Hunderte Wildpferde in Australien abgeschossen - News - SRF

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Ich habe gehört das Wildpferde abgeschossen werden warum eigentlich?

Bild Quelle
https://www.4help.eu/wp-content/uploads/2015/06/wildpferde-in-rumaenien.jpg
Mh. und die Rinder haben Katzenpfötchen?
Habe gehört wildpferde abgeschossen werden warum
und ich habe Krallen!
https://picload.org/image/aipoacr/black-cat-gif.gif
Die Argumentation mit den harten Hufen ist eigentlich blödsinnig in anbetracht der Millionen Rinder in Australien, die den Boden wirklich schädigen.
Habe gehört wildpferde abgeschossen werden warum
Und was soll ich machen?
Ich habe lediglich eine Antwort abgegeben. Ist alles richtig was in der Welt so passiert?
Demnach könnten wir 100000 Jahre debattieren.
Sollte die Argumentation stimmen,ist es sehr erstaunlich wie die Natur aufeinander abgestimmt ist.Wenn die Natur in Austraien nur Lebewesen hervorgebracht hat,die zur Festigkeit des Australischen Boden passt.
Multimillionärin Madeleine Pickens im Interview: "Ich will die Wildpferde retten" | STERN.de
Melina, du zickst gerne rum, habe ich den Eindruck.
Meine Bemerkung zu Deiner Antwort bezog sich rein sachlich auf den Inhalt des Links und nicht gegen Dich.
Das Naturschutz-Argument "die Hufe sind zu hart für die australische Bodenbeschaffenheit und Vegetation" ist ja nicht von Dir sondern von den Australiern. die aber gleichzeitig weichfüßige wilde Kamele ausrotten und hartfüßige nützliche Rinder leben lassen.
Der angelsächsische "Naturschutz" ist ein sehr beliebiger; es muß immer ein ökonomischer Nutzen dahinter stecken.
Im Falle der Wildpferde ist es klar; mehr Land für Rinder und Schafe.
Das wesentliche größere Problem ist die australische Landwirtschaft und Viehzucht; das sind Millionen Wasser verbrauchende Rinder und Schafe und bewässerte Felder.
. und ausserdem. verdurstende Kamele. weichfüßige Wüstentiere, die von den frühen Einwanderern eben wegen ihrer Fähigkeit, in diesem trockenen Land zu überleben, nach Australien gebracht wurden.
Wie gesagt; die Kritik gilt dem Link und den Australiern.
Allerdings ist der Link über die reiche US-Amerikanerin sehr aufschlußreich; sie spricht das eigentliche Problem an und setzt etwas dagegen, was laut Gesetz "Ewigkeitscharakter" hat. eine STIFTUNG
gelaX,ich zicke nicht rum,ich bin schlimmer als eine Zicke!
Auch ich weiß das deine Bemerkungen nicht gegen mich waren. Ich war in der Schule und bin der deutschen Sprache mächtig,auch wenn Schreibfehler vorkommen. ,stell dir mal vor wir wären alle fehlerlos.
Schönen Tag noch.
Die Veränderung der Lamdschaft, die die Brumbies (das sind aber keine "Wildpferde" = Przewalskipferde, sondern verwilderte Hauspferde) verursacht haben, haben schon dazu geführt, dass einheimische Tierarten, zum Beispiel seltene Känguruharten, an den Rand des Aussterbens gebracht wurden.
Sie aus dem Hubschrauber abzuschießen, ist allerdings aus Tierschutzgründen abzulehnen, da sie dabei häufig nur schwer verletzt werden und elendiglich zu Grunde gehen. Es wurde schon vorgeschlagen, sie mit Betäubungsgewehren zu schießen und anschließend zu sterilisieren, das wurde aber leider von der australischen Regierung aus Kostengründen abgelehnt.
In den USA gibt es Gebiete, wo aus ähnlichen Gründen die "Mustangs" zusammengetrieben und entweder zugeritten und verkauft oder getötet und zu Hundefutter verarbeitet werden.