Haawara abkommen was genau steht wo nachlesen

Trotz der Bedrängung durch das NS-Regime war der Wunsch zur Auswanderung unter den deutschen Juden anfänglich nicht sehr ausgeprägt. Neben ihrer Verbundenheit mit Deutschland, waren der Mangel an Ländern, die bereit waren, Juden aufzunehmen und die Beschränkungen bei der Mitnahme des Besitzes die wichtigsten Hinderungsgründe Das einzige Land, das bereit war, Juden in größerer Zahl aufzunehmen, war Palästina. Die Zionistische Weltorganisation erkannte früh die Notwendigkeit, die Palästinawanderung durch Erleichterungen bei der Mitnahme von Eigentum zu fördern. Ihr Vertreter, Chaim Arlosoroff, führte gemeinsam mit Repräsentanten der Zionistischen Vereinigung für Deutschland im Frühjahr 1933 Verhandlungen mit dem Reichswirtschaftsministerium über eine Regelung, die eine Auswanderung größeren Ausmaßes unter besseren Bedingungen ermöglichen sollte. Im August 1933 schlossen beide Seiten das Haavara -Abkommen, in dem folgender Mechanismus galt: Auswanderungswillige Juden zahlten ihr Vermögen bei einer der Transfer-Banken in Deutschland ein. Von diesem Geld kauften palästinensische Importeure Waren in Deutschland, die sie in Palästina veräußerten. Diese Erträge erhielten die Auswanderer in Palästina nach Abzug von Kosten wieder ausbezahlt. Da andere Formen des Kapitaltransfers ins Ausland von der deutschen Regierung massiv besteuert wurden, war der Haavara-Transfer eine relativ günstige Möglichkeit, jüdischen Besitz auszuführen. Außerdem konnte durch das Abkommen die Auswanderung mittelloser Juden ermöglicht werden, da das für die Einwanderung nach Palästina benötigte „Vorzeigegeld“ in Höhe von 1.000 palästinensischen Pfund durch die Einnahmen des Warentransfers finanziert wurde. Die Vereinbarung war innerhalb der zionistischen Bewegung heftig umstritten. Zionistische Gruppen außerhalb Deutschlands unterstützten den internationalen Wirtschaftsboykott gegen NS-Deutschland und bekämpften das Abkommen, da es den Boykott unterlief und den Nazis, wenn auch in geringem Maße, dringend benötigte Deviseneinnahmen ermöglichte. Das NS-Regime war aus zwei Gründen an dem Abkommen interessiert. Zum einen sollte die Möglichkeit, Besitz mitzunehmen, die jüdische Emigration beschleunigen, zum anderen erhoffte man sich vermehrte Deviseneinnahmen durch den verstärkten Handel mit Palästina und anderen Ländern im Nahen Osten. Während das Abkommen in den ersten Jahren seiner Existenz von den meisten Institutionen der NS-Regierung und der NSDAP unterstützt wurde, nahm ab 1935 die Kritik an dem Transfermechanismus zu. Die Reichsbank erkannte, daß die deutsche Seite durch Haavara kaum Fremdwährung einnahm, stattdessen aber das „Vorzeigegeld“ mit eigenen Devisen finanzieren musste; das Auswärtige Amt stellte fest, daß der Wirtschaftsboykott gegen Deutschland keine Gefahr darstellte; der Sicherheitsdienst des SS befürchtete, daß das Abkommen die Etablierung eines jüdischen Staates in Palästina förderte, welcher den Juden als „Machtbasis“ im Kampf gegen Deutschland dienen konnte. Ab 1937 wandten sich die meisten der beteiligten Regierungs- und Parteistellen von der Unterstützung des Transferabkommens ab. Die Modalitäten und der Umfang des Transfers wurden immer weiter beschränkt. Es setzte sich die Haltung durch, daß die Mitnahme von Besitz die jüdische Emigration nicht ausreichend beschleunigte. Statt dessen verstärkte das Regime den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung, um sie zur Auswanderung zu zwingen. Allein eine persönliche Entscheidung Hitlers, die Anfang 1938 fiel, ermöglichte die Fortsetzung des Abkommens. Offiziell wurde der Haavara-Transfer 1941 eingestellt, seit Kriegsbeginn fand jedoch kein Kapitaltransfer mehr statt. Im Rahmen von Haavara emigrierten bis 1939 mehr als 50.000 deutsche Juden nach Palästina, die Besitz im Wert von ca. 140 Mill. RM mitnahmen. http://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/holocaust/juedische-emigration/170.html

22 Antworten zur Frage

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Das Haawara-Abkommen - was genau steht darin, und wo bitte kann ich das nachlesen?

CERTIFICATE
The Trust and Transfer Office "Haavara" Ltd. places at the disposal of the Banks in Palestine amounts in Reichmarks which have been put at its disposal by the Jewish immigrants from Germany. The Banks avail themselves of these amounts in Reichmarks in order to make payments on behalf of Palestinian merchants for goods imported by them from Germany. The merchants pay in the value of the goods to the Banks and the "Haavara" Ltd. pays the countervalue to the Jewish immigrants from Germany. To the same extent that local merchants will make use of this arrangement, the import of German goods will serve to withdraw Jewish capital from Germany.
The Trust and Transfer Office,
HAAVARA, LTD.
Haavara Agreement - Wikipedia, the free encyclopedia
Du hast tatsächlich einige Worte zur Antwort beigetragen, der Rest ist mal wieder Meinung unwichtiger -
Die Frage war, was genau steht drin? Der Wortlaut wäre das, was ich wissen möchte.
mal "wieder" Meinung "unwichtiger".
Diesmal des Institutes: Zukunft braucht Erinnerung, der Plattform: Shoa.
Aha, unwichtig.
Ja klar, vielleicht für dich und die , deiner Meinungsbildung.
Steht euch rangmäßig zu, das für unwichtig zu halten.
DU bist hier nicht alleine und für DIE, die gar nicht wissen, was es damit auf sich hatte - und wie sich die Nazis damals schon und andere damit Verbandelte, an den Juden ne goldene Nase verdienten, ist das wichtig, es auch zu posten.
Das ist der Wortlaut des Zertifikates, das jeder erhielt, der DE verließ und dessen eingezahltes Vermögen, dann in Palästina oder anderen Ländern, der arabischen Halbinsel, wieder eingetauscht wurden, in die dortige Währung.
Den Wortlaut des Abkommens, denn das sind ja mehrere Paragraphen, fand ich nicht.
Und überhaupt kerstin: schreib doch demnächst einfach als Frage-Ergänzung direkt mit dazu, von welchem "Klientel" du dir Antwort wünscht.
Dann kann ich mir hier die Recherche ersparen und die Tipperei.
Das war mir nicht klar, dass DU nur deine Meinungen wohl bestätigt haben wolltest.
die Runde, allen noch nen netten Tag
Deine Ergänzung ist eben nur ein Teil, vergl unten -
Mit Übersetzer steht dort:
Das Vertrauen und Transfer Office "Haavara" Ltd Plätze bei der Entsorgung der Banken in Palästina Beträge in Reichsmark, die ihr zur Verfügung stehenden wurden durch die jüdischen Einwanderer aus Deutschland setzen. Die Banken bedienen sich dieser Beträge in Reichsmark, um Zahlungen für palästinensische Kaufleute für Waren, die von ihnen aus Deutschland importiert zu machen. Die Händler zahlen im Wert der Ware an die Banken und die "Haavara" GmbH zahlt den Gegenwert für die jüdischen Einwanderer aus Deutschland. In gleichem Maße, dass die lokalen Händlern wird die Verwendung dieser Anordnung zu machen, wird der Import deutscher Waren dienen dazu, jüdisches Kapital aus Deutschland abzuziehen.
Das Vertrauen und Transferstelle,
Haavara, LTD.
Ja, ein automatisches Programm bringt gutes Deutsch, es ist eine Freude, aber die Feinheiten sollte auch für Ignoranten erkennbar sein.
Ich habe mal bei Tante Googel die Stichworte "haavara abkommen volltext dokumente" eingegeben und das kam dabei heraus:
Google
Seltsamerweise habe ich den Text bisher dabei NICHT gefunden; nur jede Menge Artikel ÜBER das Abkommen, die teilweise äusserst interessant sind.
Gefunden habe ich das Rublee-Wohlthat-Abkommen, das mit dem Haavara-Abkommen zusammen hängt:
http://www.fonjallaz.net/Suisse+2e-Guerre-Mondiale/Affaire%20Delamuraz/Flux%20+%20Collabo%20sio-nazi/Rublee-Wohlthat-Abk
Zu diesem Abkommen findest Du bei Tante Googel das hier:
Google
Ich denke, das alles kommt der Wahrheit näher als die zionistische Märchenstunde in der Antwort da oben.
Ich habe jetzt die englische Aunt Googel gefragt und die sagt das:
Google
. und Bingo! mit ein bisschen klicken habe ich den Text auf Englisch:
Codoh.com | 404
Geht doch
Richtig, man hält den Text im Verborgenen, daher meine Frage.
Vor allem störte mich die ausufernde Propaganda zu diesem Thema.
, für den letzten link. Mein Englisch ist schlecht, da konnt ich das nicht finden, hab zum ersten Überfliegen, den google-übersetzer verwendet --- ach diese armen, mittellosen Menschen!, mitnehmen durften sie einen Koffer. :
so übersetzt google den Schluss:
"Außerdem wurde ein Sonderkonto II bei der Reichsbank wurden im Auftrag der Bank des Tempels Organisation eröffnet. Auf Antrag wird die Exchange Regulation Behörden können diese Zustimmung zu deutsch-jüdischen Staatsangehörigen, die noch nicht ausgewandert sind, aber wer planen bereits eine neue Existenz in Palästina, zu hinterlegen bis zu 50.000 RM pro Person auf dieses Konto. "
Mit der Geschichte, so wie sie uns erzählt wird, stimmt definitiv etwas nicht, PUNKT!
Ich dir, einen sonnigen Tag
Nun; in einem wesentlich besseren Deutsch und inhaltlich identisch plus weiteren informativen Ergänzungen findet man das in dem Link, der leider gelöscht wurde.
Da stand wohl zu viel Wahrheit drin.
Das Rublee-Wohlthat-Abkommen ist von der Sache her fast identisch mit dem Haavara-Abkommen; nur mit dem Unterschied, dass mit diesem Abkommen die Juden in ALLE Länder ausreisen konnten, die aufnahmebereit waren.
Nach dem Haavara-Abkommen durften sie nur nach Palästina ausreisen.
Von zionistischer Seite wurde das Rublee-Wohlthat-Abkommen ungern gesehen.
Hier ein Link, der die ganze Situation der auswanderungswilligen Juden beschreibt:
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/hol-Graml_jued-auswanderung-3R.htm
Oben scheint ein Link zum Rublee-Wohlthat-Abkommen nicht zu funktionieren.
Ich stelle ihn noch mal ein:
RUBLEE-WOHLTHAT-ABKOMMENS
Hier habe ich eine interessante Stellungnahme über das Haavara-Abkommen und seine tatsächlichen Kosten im Zusammenhang mit der Reichsfluchtsteuer für den Auswanderungswilligen gefunden:
B
"Deine These vom "Tausch" beruht ganz offensichtlich auf den höchst unpräzisen Informationen, die im Internet kursieren und die in den meisten Fällen auf recht oberflächlichen Zitaten aus Edwin Black's "The transfer agreement" beruhen dürften.
Aber selbst Stellen wie Yad Vashem oder das Wiesental-Center geben da kaum präzise Auskünfte, sondern beschreiben das Agreement hauptsächlich im größeren politischen Kontext.
Detaillierte Infos gibt es aber sehr wohl in Avraham Barkai's "Vom Boykott zur Entjudung". Danach mußten Personen, die nach diesem Agreement Vermögen transferieren wollten, mit Abschlägen um die 50-60% rechnen, in Einzelfällen mehr. Ich habe zudem eine auf Bakai's Buch aufbauende Doktorarbeit recherchiert, die Fälle schildert, in denen die Verluste nach Haavara sogar größer waren, als unter Anwendung der Reichsfluchtsteuer und der Auswanderersperrkonten: "Ein Beispiel eines Hildesheimer Juden zeigt allerdings, daß die Verluste vorher bei dem Haavara-Transfer sogar noch höher sein konnten als bei dem Transfers durch das Auswanderersperrkonto: Er überwies Anfang August 1937 15.000 RM auf das Auswanderersperrkonto und erhielt dafür 4500 RM, was einem Verlust von 70% entspricht. Daneben zahlte er 31.176 RM auf das Sonderkonto B der Palästinatreuhandstelle - dabei ergab sich ein Verlust von 85,6%."."
Entgegen vieler Behauptungen im Internet brauchten die Juden, die nach dem Haavara-Abkommen nach Palästina auswanderten, KEINE Reichsfluchtsteuer bezahlen. wurde aber seltsamerweise trotzdem teuerer.
Wenn ich mir vorstelle daß ich hier nur mit Auszügen aus Büchern von Juden geantwortet habe, jüdische Schriftsteller und Journalisten, dies aber per MB gelöscht wurde, dann wird mir schlecht.
Tröste Dich; meine Antwort ist auch weg.
Weil ich in meiner Antwort rechtsradikale Tendenzen zeigte, sagt man, man stelle sich vor,
Ein Jude äußert sich antisemitisch
Das liegt daran, dass hier eine kleine ultra-zionistische deutsche Truppe am Werke ist, deren stärkste Waffe nicht das Wort sondern das "Missbrauch melden" ist.
Ich habe es nicht für möglich gehalten aber nun muss ich Dir Recht geben, allerdings schrieb ich einen Mod an, gestern, bis jetzt keine Rückmeldung, trotz Versprechen, mittlerweile frage ich mich, trotz der kurzen Zeit die ich hier bin, ob ich hier wirkllich richtig bin, wenn so etwas möglich ist
Es ist möglich; damit leben wir schon seit Jahren. auch nach den drei Besitzerwechseln.
Der Zionisten-Trupp ist fest verbandelt mit einigen Mods und die wurden nicht ausgetauscht.
Mal sehen, wie lange dieser Kommentar stehen bleibt
Was mich wundert ist , dass nur eine Antwort dort steht, meine Antwort wurde deaktiviert, komisch
Eine Frohe Botschaft :
Ich habe den DEUTSCHEN Text gefunden:
David Korn: Das Netz Israels Lobby in Deutschland
"»Um die Abwanderung deutscher Juden nach Palästina weiterhin durch Zuteilung der erforderlichen Beträge ohne übermäßige Inanspruchnahme der Devisenbestände der Reichsbank zu fördern und gleichzeitig die deutsche Ausfuhr nach Palästina zu steigern, ist mit den beteiligten jüdischen Stellen ein Abkommen auf folgender Grundlage abgeschlossen worden:
Auswanderern, denen die Auswanderungsberatungsstelle bestätigt, dass über den als Einreisegeld erforderlichen Mindestbetrag von LP 1000,- hinaus weitere Beträge zur Gründung einer Existenz in Palästina erforderlich und angemessen sind, kann im Rahmen dieses Gutachtens für denRM 15 000,- übersteigenden Betrag die Genehmigung zur Einzahlung auf ein bei der Reichsbank eingerichtetes Sonderkonto 1 der Bank der Tempelgesellschaft zugunsten einer in Palästina zu errichtenden jüdischen Treuhandgesellschaft erteilt werden.
Das Sonderkonto 1, für das zusammen mit dem weiter unten zu erwähnenden Sonderkonto II zunächst ein Gesamtbetrag von RM 3 Millionen vorgesehen ist,
wird von der Tempelbank als Treuhandkonto für die genannte jüdische Treuhandgesellschaft geführt.
Aus dem Konto werden deutsche Warenlieferungen nach Palästina bezahlt.
Den Auswanderern wird der Gegenwert ihrer Einzahlungen nach Maßgabe der aus dem Ab-satz der deutschen Waren in Palästina zur Verfügung stehenden Beträge durch die palästinensische Treuhandgesellschaft nach der Reihenfolge und dem Verhältnis der Einzahlungen auf dem Sonderkonto 1 untereinander in Palästina-Pfunden ausgezahlt.
Zur Beratung der deutschen Juden in den sich auf diese Form des Kapitaltransfers nach Palästina beziehenden Fragen ist eine
„Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deut-scher Juden G.m.b.H.” mit dem Sitz in Berlin, Friedrichstraße 218, gegründet worden.
Ich ersuche, bei der Erteilung der Genehmigungen auf diese Stelle ausdrücklich hinzuweisen.
Für die Bank der Tempelgesellschaft ist bei der Reichshauptbank ferner ein Sonderkonto II eingerichtet worden.
Auf Antrag können die Devisenbewirtschaftungsstellen deutschen
Staatsangehörigen jüdischen Volkstums, die zur Zeit noch nicht auswandern, sich aber gleichwohl schon jetzt eine Heimstätte in Palästina schaffen wollen, die Genehmigung zur Einzahlung von Beträgen bis zu höchstens
RM 50 000.- je Person auf diesem Konto erteilen.«"
Der Pakt mit den Zionisten war die immerhin schon vierte Übereinkunft
internationalen Ranges, die das NS-Regime seit der Machtübernahme nur gut ein halbes Jahr zuvor hatte treffen können."
Du findest den Text im Link auf Seite 36 im zweiten Abschnitt.
Das Buch gibt es auch ganz LEGAL zu kaufen:
http://www.amazon.de/Das-Netz-Israels-Lobby-Deutschland/dp/B005RIJ4NO/ref=sr_1_12?s=books&ie=UTF8&qid=1334906103&sr=1-12
obolus; das ist kein Wunder und im Grunde genommen nicht wirklich komisch.
Deine Antwort war den Zionisten "nicht genehm". auch wenn sie von einem Juden geschrieben wurde.
Eigentlich ist das Antisemitismus in reinster Form.


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