Guten morgen lieben

Guten Morgen ihr Lieben

Mit barfuss laufen ist das nicht zu vergleichen.Die Hunde sind an den Fussballen sehr gut isoliert.Allerdings bei Stundenlangen Spaziergängen in Eis und Schnee haben die auch kalte Pfoten.
Wichtig ist in dieser Jahreszeit die Fusspflege der Vierbeiner nach dem trocknen der Pfoten immer mit Vaseline oder einem anderen Fett einschmieren.
Hier noch was z:
http://www.rezeptwiese.de/fragen/1172-hundepfoten_im_winter

Guten Morgen dir!
äh nö! Die haben da so eine dicke Hornhaut drauf, die frieren nich.
Das sind Hunde, die können einfach mal massiv mehr ab als ein Mensch. Ist überhauptnicht mit uns Weichpiepen zu vergleichen.

Es ist gut, dass Hunde nicht wie Menschen fühlen und reagiern. Klar können auch sie kalte Füsse bekommen - sie merken es meist rechtzeitig und verhalten sich entsprechen.
Jedenfalls sind sie in diesem Punkte meist "klüger" als wir Menschen,
vielleicht kommt daher auch der, -speziell in Bayern- Bewunderung ausdrückende Spruch: "Hund' sans scho

Servus Karljoerg,
habe gerade Deine Antwort gelesen und dann den bayrischen Ausdruck.
Habe mir denkt i meld mich hier mal kurz bei Dir, weil i wissen wollt ob Du a Bayer bist.
.Rea

Nein! - Münchner - um ganz genau zu sein Truderinger, Trudering das ich der älteste Stadtteil im Stadtbereich von München und liegt südlich des ehemaligen Flughafens Riem()
servus Du

Nein, Hunde können bedenkenlos im Winter durch den Schnee laufen. Sie frieren nicht an den Fussballen, da sie eine dicke Hornhaut haben. Sehr wichtig ist es im Winter, die Pfoten des Tieres nach einem jeden Spaziergang im Schnee, vorsichtig mit einem Frotteehandtuch oder Waschhandschug vor allem zwischen den Zehzwischenräumen zu reinigen - am besten mit warmen Wasser, damit Streusazreste die Haut nicht verbrennen. Es gibt spezielle kleine Gummistiefelchen für Hunde, die die Füsschen vor dem Kontakt mit beizendem Streusalz schützen. Am besten cremt man vor einem Spaziergang und nach einem Spaziergang im Winter die Pfoten mit einer Vaselinefettcreme ein.

Hallo Leila_Sun,
also was ich dieser Tage wieder mal gelesen habe, sie können an den Pfoten auch frieren. Wenn sie lange Spaziergänge machen und auch unter dem Schnee noch eis ist, mußt Du nachher auch die Hundepfoten trocken reiben.Sie haben zwar weiche Ballen unter den Pfoten, was aber nicht heißt, dass sie dadurch auch ohne weiters diese Kälte aushalten, ohne auch Erfrierungen zu bekommen.
Sie zeigen Dir zwar nicht so den Schmerz dann, wie Menschen. Aber schon alleine wenn sie sich danach die Fußsohlen ablecken, ist da mal ein Zeichen für Dich, dass sie es nicht nur aus Sauberkeitsgründen tun.Sie machen es aus dem Instinkt raus, weil sie durch ihre Zunge Wärme bekommen.Sie entfernen den Schnee und das Eis damit, und durch die Wärme, die auch wir Menschen uns geben weil uns kalt ist, zeigt, der Hund macht es ebenso. Du solltest also Deinem Hund was Gutes tun, wenn du ihn nach dem Laufen im Schnee gut die Pfoten abtrocknest.Das genauso wie beim Menschen, auch zwischen ihren Zehen.Wenn sich Schnee und Eis festgesetzt haben, knabbern sie es auch mit ihren Zähnen heraus.
Außerdem kann man noch die Haare unter den Ballen etwas kürzen, dann setzt sich auch nichts so sehr fest.
Dann noch warmes Wasser in einer Schüssel und Du reibst die Pfoten von ihm damit sauber und trocknest ab.
Du kannst auch Melkfett am besten nehmen, um nachher noch einzureiben. Es heilt außerdem und legt sich wie ein Balsam über seine weichen Stellen.Murmeltierfett ebenso. Bekommst Du im DM.
Was sich dagegen am besten als geeignet hat ist: schwedisches: Hundesalva oder norweg.: Labbefett
Beide kannst Du bekommen unter: www.klondike.ch
Ich glaube aber es gibt bestimmte Hunde die robuster sind und das alles nicht brauchen.Es sind solche die im Schnee leben. So zum Beispiel der Huski oder Bernhardiner teilweise.
Unsere Stadthunde sind nicht im ständigen Schnee und Eis aufgewachsen.
Aber auch diese Tiere bekommen die Pfoten eingerieben, nach langem Aufhalten im Schnee und im Eis.
Mir fällt noch ein, es ist ja noch das Salz, was die Hundepfoten zusätzlich krank machen könnte.Also nicht nur der Schnee und Eis.
Ich hoffe ich konnte Dir mit meiner Antwort weiter helfen.
.Rea

Ich habe bislang nur Polizeihunde gesehen die "Schuhe" anhatten, aber ich glaub die waren nur zum Schutz vor Scherben.
Wenn ich meinen Hund beobachte wie er jetz draußen im Schnee rumtollt , dann glaub ich nicht das er an den Pfoten friert.

ja aber nur bis sie 6 monate alt sind danach haben sie eine so dicke hornahut das sie das schon gar nicht mehr spüren, deswegen sind auch besonders junge hunde öfter *krank* sag ich jetz ma wie die älteren.

normale nicht überzüchtete Hunde brauchen keine "Kleidung" egal bei welchem Wetter. Möpse hingegen haben ein zu dünnes fell und müssen tatsächlich im Winter Mäntel tragen. Füße? Nein, da können sie barfuß laufen - allerdings sollte man Wege mit Streuslz drauf meiden und sicherheitshalber die Füße des Hundes baden, wennman im Winter wieder reinkommt

wichtig ist gerade jetzt die pfoten pflege,durch das salz und den split können ihre pfoten in mitleidenschaft gezogen werden.wenn du ihren gewohnten spaziergang bei den verhältnissen teilst und dadurch 2 x raus gehst,freut sich der hund er hat seine gewohnte strecke und friert nicht.

Nein Hunde schwitzen auch nicht über die Drüsen an den Füßen, sie sondern darüber lediglich Geruchstoffe, ähnlich wie bei der Analdrüse, ab. Das ist auch der Grund, warum Hunde scharren. Damit markieren sie ihr Revier. Trotzdem schaden solche Schuhe nicht, da Streusalz im Winter an Hundefüße böse Wunden/Verätzungen hinterlässt. Da tut's aber auch Vaseline.

Guten abend!
Hoffe, ihr hattet alle einen schönen tag.
Lustig, was in der Frage gefragt ist.
Leider kann ich dazu nicht wirklich was schreiben.
Deshalb einfach alle hier!
d.