Graffiti westlichen seite berliner mauer erlaubt

erlaubt sicher nicht, aber geduldet. Die schönsten Teile wurden teuer verkauft in alle Welt oder als kleine bunte Krümel an Touristen.

8 Antworten zur Frage

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War Graffiti an der westlichen Seite der Berliner Mauer erlaubt?

Ja aber es gibt nicht mehr viel davon, und Eastside ist es ja nur in der Mühlen str.
Wahrscheinlich, hier ist Graffiti auch verboten, wenn es kein Auftrag o.ä. ist, aber wen kümmert das? Die , die das machen machen es einfach, viel von den Gesetzen dagegen halten die wohl nicht, man sieht ja genug.
Weshalb sollte das verboten gewesen sein? Wenigstens darauf hatten die Stasi keinen Einfluss.
Ich darf schließlich heute auch nicht einfach eine Hauswand besprühen?
Das war doch keine Hauswand! Das war DDR-Eigentum und man hätte ein Gesetz erlassen müssen, was die Beschädigung dieser Mauer auf der Westseite durch Malerei strengstens verbot. Wäre echt ein Witz gewesen. Ich fand diese Seite ganz lustig mit dem Graffiti
Auch die "westliche" Seite der Berliner Mauer gehörte zur DDR. Die Mauer zu bemalen war verboten. Die DDR konnte aber das Verbot nicht überwachen und durchsetzen und den Westberliner Behörden war es egal. Es war also verboten aber straffrei.
Die DDR konnte einem Westberliner Bürger nichts verbieten, denn die Mauer war zwar Eigentum der DDR, aber der Bürger befand sich auf westdeutschem Boden, als er die Mauer bemalte.
In den 80er Jahren sind mal zwei ehemalige DDR-Bürger von DDR-Grnzern verhaftet worden, weil sie eine weisse Linie auf die Mauer malten. Sie wurden zu ein oder zwei Jahren Haft verurteilt, weil sie mit dieser Aktion gegen die Mauer protestieren wollten.
Wie können ehemalige DDR-Bürger
1. die Mauer von der Westseite bemalen
2. von DDR Grenzern verhaftet werden, wenn sie sich doch auf der Westseite befinden?
Habe ich da etwas falsch verstanden? DDR-Bürger kamen sicher nicht von der Ostseite an die Mauer heran.


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