Goldfischhaltung
Hallöchen,
Ich möchte mir gerne Goldfische zulegen. Aber ich weiß nicht was ich alles brauch & wieviele Goldfische ich nehmen soll. Ich weiß garnix.
Könnt ihr miir helfen?
xoxo
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Goldfischhaltung.
Wer kennt sie nicht die Goldfische in ihrem Glas? Aber kann man tatsächlich Goldfische in einem Glas ohne Pumpen, Filter und dem ganzen anderen, typischen Aquarienzubehör halten? Zunächst einmal grundsätzliche Dinge zur Frei- und Wohnungshaltung: Goldfische sind, gegen die meisten Erwartungen, primär Teichfische. Allerdings sind die europäischen Hochzuchtformen um einiges empfindlicher und somit nur bedingt für eine Überwinterung in ungeheizten Teichen geeignet. Daneben ist nicht zu vergessen, dass der Teich eine Mindesttiefe von 80 bis 100 cm haben muss, um eine Überwinterung zu gewährleisten. Unkomplizierter sieht es hier schon bei der Wohnungshaltung aus. Goldfische kann man bei einer ausreichenden Größe in einem Kaltwasseraquarium halten. Hierbei ist auf einen regelmäßigen Wechsel des Wassers zu achten, da die Fische über einen intensiven Stoffwechsel verfügen und dadurch eine erhöhte Nitritbelastung und verstärktes Algenwachstum resultiert. Die Bepflanzung des Aquariums sollte aus widerstandsfähigeren Pflanzen bestehen, da feingliedrige Pflanzen von den Fischen angefressen werden. Weiterhin sollte man feinen, kleinkörnigen Sand oder Kies verwenden, da die Goldfische gerne am Grund des Aquariums wühlen und bei scharfkantigem Sand bzw. Kies die Gefahr der Verletzung der Mundpartien besteht. Ansonsten sind die normalen Zubehörteile eines Aquariums anzubringen, sprich Filter, Pumpen etc. Eine Haltung im Glas sollte man erst gar nicht in Betracht ziehen. Der Irrglaube, dass man Goldfische im Glas halten kann kommt aus dem 19. Jahrhundert und aus den Medien. Allerdings ist diese Art der Haltung pure Tierquälerei. Zuallererst ist das Behältnis viel zu klein, um dem Fisch genügend Platz zum schwimmen zu bieten und es fehlt der Platz für eine ordentliche Bepflanzung, was zur Folge hat, dass es nicht genügend Rückzugsmöglichkeiten gibt. Durch das Weglassen von Pumpen muss das Wasser täglich gewechselt werden, wodurch der Fisch in Stress gerät. Nicht zu vergessen ist auch die Krümmung eines Goldfischglases, durch die alles Außenstehende optisch verzerrt wird. Die Fütterung eines Goldfisches fällt nicht aufwändiger als bei anderen "Hausfischen" aus, jedoch sollte man im Interesse des Wohlbefinden seines Fisches sich etwas über die geeignet Nahrung informieren. Es gibt die Möglichkeiten, die Tiere mit Flockenfutter, Sticks bzw. Pellets, Granulat oder kleinen Insekten zu füttern. Flockenfutter ist das am meisten verwendete Futter, dennoch nicht die beste Wahl. Zwar sind alle nötigen Inhaltsstoffe enthalten, doch meist ist der Protein- und Fettgehalt zu niedrig. Besser sind hier Granulate, die einen idealen Protein- und Fettgehalt vorweisen und man sie als feines oder grob gekörntes Trockenfutter erhält. Ideal für die größeren Goldfischarten, die im Teich gehalten werden, sind Sticks bzw. Pellets. Die Nährstoffzusammensetzung ist ähnlich die der Flocken, aber da den Tieren draußen die Möglichkeit geboten wird Insekten zu fressen, holen sie sich dadurch die fehlenden Nährstoffe.
Goldfische sind für Kinder ab 14 Jahren geeignet, da die Fische regelmäßig gefüttert werden müssen und kleinere Kinder an Fischen schnell das Interesse verlieren, weil man nicht mit ihnen spielen kann. Ob man die Fische lieber drinnen in einem Aquarium hält oder doch lieber in seinem Garten einen Fischteich anlegt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Beide Möglichkeiten sind bei richtiger Haltung geeignet.
Goldfischhaltung
Artgerechte Goldfischhaltung - Aquarium Forum
Der Goldfisch ist ein Karpfenfisch und bestens für die Haltung im Gartenteich geeignet. Allerdings sollte man beachten, dass es auch Arten der Goldfische gibt, die so hochgezüchtet sind, dass sie nicht im Gartenteich gehalten werden sollten. Wenn man Goldfische im Gartenteich überwintern möchte, ist es wichtig, dass man eine Teichtiefe von achtzig oder einhundert Zentimeter einhalten kann. Im Gartenteich ernähren sich diese bewegungsintensiven Fische von Insekten, Würmern und anderen Lebewesen. Selbst eine Eisschicht auf dem Wasser macht diesen munteren Gesellen nur sehr wenig aus. Goldfische können sehr alt werden und sind sehr leicht zu.
halten. Dennoch haben Goldfische einen großen Platzbedarf, weil sie sich sehr gern bewegen. Zudem gelten sie als Anfängerfische und können auch für Kinder angeschafft werden. So leicht diese Fische auch zu halten sind, sollte man dennoch bedenken, dass auch sie einen bestimmten Level an Pflege erwarten. Auch Goldfische lassen sich nicht nebenbei halten.
Goldfisch - Haltung, Vermehrung, KrankheitenEs ist nicht unüblich, die Goldfische im Sommer im Gartenteich zu halten und dann im Haus zu überwintern. Die Tiere sollten bei Temperaturen unter 10°C überwintert werden. Noch dazu sollte es ruhig sein. Kann man das nicht gewährleisten, wird es notwendig, sich für Freiland oder Wohnungshaltung zu entscheiden. Da die Tem
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Temperaturen im Winter im Haus doch über 10°C ansteigen können, kann es zu Paarungsverhalten kommen. Somit kommt der Besitzer von Goldfischen sehr schnell in größere Platzprobleme. Betrachtet man die Welt aus Sicht der Goldfische, muss man sagen, dass sie den Gartenteich ganz eindeutig bevorzugen. Dort pflanzen sie sich ganz ohne jedes Zutun fort. Wer Goldfische im Gartenteich hält, sollte jedoch bedenken, dass er nicht viel von seinen Fischen hat. Sie sind recht klein und dadurch im Teichbecken kaum sichtbar. Für die Haltung im Gartenteich eignen sich vor allem der einfache Goldfisch, der Kometenschwanz, der Grasgoldfisch oder auch Wakin genannt und der Shubunkin.
Man sollte jedoch daran denken, dass der Fischbesatz im Gartenteich nicht zu hoch sein sollte und dass gerade bei Goldfischen zugefüttert werden muss, weil die Nahrung oft nicht ausreicht. In jedem Fall sollte man auf eine Filteranlage im Gartenteich nicht verzichten. Für die Goldfische sollte der Teich zirka 150 Zentimeter tief und frostsicher sein. Sonst kann es passieren, dass die Fische einfrieren. Zudem ist es wichtig, Laub vom Teich fernzuhalten, damit sich keine Algen bilden und nicht unnötig zusätzlich Sauerstoff verbraucht wird. Außerdem ist es wichtig, Wasserpflanzen einzusetzen, die dem Wasser Nährstoffe zurückgeben und den Fischen auch als Nahrung dienen können. Goldfische sind Allesfresser, geben sich im Notfall aber auch mit Brotkrümeln oder Haferflocken zufrieden.
Wenn sich Goldfische wohl fühlen, vermehren sie sich. Goldfische laichen vornehmlich im Frühjahr. Dabei legen sie weiß-silbrige Raupen ab, die kurz unterhalb der Wasseroberfläche an der Teichfolie kleben und mit dem bloßen Auge gut zu erkennen sind. Nach etwa einer Woche sind die Fische bereit zu schlüpfen. Die jungen Fische sind schwarz-silbrig und entwickeln ihre Farbe erst nach etwa einem Jahr. Diese Jungfische sind sehr klein und messen nur etwa ein bis zwei Millimeter.
Allerdings sind Goldfische Kannibalen und fressen ihre eigenen Jungen. Daher wird es empfohlen, die Jungfische abzufischen und in einem getrennten Becken aufzuziehen. Auf diese Weise kann man gewährleisten, dass zumindest ein Teil der Nachkommen überlebt. Allerdings kann man auch beim Anlegen des Teiches flache Stellen mit dichtem Pflanzenbewuchs gestalten. Dorthin können sich die Goldfischjungen zurückziehen. Junge Goldfische wachsen sehr schnell und benötigen dafür kein spezielles Futter. Es dauert sechs bis zwölf Monate bis die Fische eine gute Größe erreicht haben. Wer die Goldfischjungen in einem separaten Becken aufzieht, kann sie zu den erwachsenen Fischen geben, sobald sie eine Größe von 4 Zentimetern erreicht haben. Ab dieser Zeit können
Goldfische - Anleitung zu Haltung und Vermehrung - Hausgarten.net
Goldfische stellen wenig Ansprüche. Sie fressen praktisch alles und benötigen keine aktive Heizung in ihrem Aquarium. Es reicht völlig aus, wenn die Wassertemperatur passiv durch die Lufttemperatur im Zimmer gewärmt wird. Die Wassertemperatur sollte zwischen 12°C und 23°C liegen. Der ph-Wert sollte zwischen 6,5 und 8,3 liegen. Jedoch sollte unbedingt auf das richtige Aquarium geachtet werden. Eine Goldfischkugel ist auf keinen Fall zu empfehlen. Denn in einer solchen Kugel wird der Goldfisch gequält und wird früh sterben. Auch von sogenannten Delta-Aquarien sollte abgesehen werden. Goldfische haben einen starken Bewegungsdrang. Deshalb sollte ein Aquarium auch lieber zu gross als zu klein ausfallen. Ein größeres Aquarium hat auch den Vorteil, dass das Ökosystem stabiler ist. Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft empfiehlt für Goldfische ein 100-cm-Becken. Ein Filter sollte unbedingt installiert werden.
Goldfische können auch ohne Probleme in einem Teich gehalten werdne. Hier ernähren sie sich von Insekten, Würmern und anderen Lebewesen, die sich im Wasser aufhalten. Im Winter überstehen die Fische sogar eine Eisschicht auf dem Wasser.
Es sollte auch darauf geachtet werden, dass sich das Aquarium, in dem sich die Goldfische befinden, in nicht zu lauten Ecken eines Zimmers befindet. Denn nach einer Studie von amerikanischen Forschern hat eine zu starke Beschallung negative Einflüsse auf Goldfische. Die Fische werden nervös und bereits nach zehn Minuten können die Fische keine leisen Töne für ca. eine Woche wahrnehmen. Die Fische sind orientierungslos und finden keinen Partner.
http://www.goldfischi.de/haltung.php
goldfischhaltung/anfänger
Frage zur Goldfisch-Haltung
quariumhaltung bedeutet, sich eine Unterwasserwelt ins Haus zu holen und die Tiere sichtbar zu halten. Das Aquarium ist vergleichbar mit einer Raumstation: Ein künstliches Gebilde, in dem Leben in einer für dieses Leben feindlichen Umgebung aufrechterhalten wird. Eine Verletzung der Außenhaut hat katastrophale Folgen …
Bei sachgemäßem Umgang mit dem Aquarium brauchen aber weder Bewohner noch Besitzer solche Katastrophen zu befürchten. Man muß sich aber immer vor Augen führen, daß ein Aquarium eben nicht ein natürlicherweise selbständig funktionierender Biotop ist, sondern eine isolierte künstliche Welt, deren biologisches und chemisches Gleichgewicht eigentlich gar kein Gleichgewicht ist, sondern ein mehr oder weniger stabiles Verhältnis, welches nur durch technische und manuelle Eingriffe aufrechterhalten wird.
Beispiel Raumstation: Wenn die Atemgase nicht kontrolliert werden, die Nahrung nicht zugeführt wird, und wenn die Fäkalien nicht entsorgt werden, ist auch dort nach kurzer Zeit kein Leben mehr möglich. Mangelhafte Bewegungsmöglichkeiten der Stationsbesatzung, Streß und auch die Mißachtung psychischer Bedürfnisse führen zu Krankheiten.
Wenn man dies berücksichtigt und auf das Aquarium überträgt, wird deutlich, daß durchaus etwas Fachverstand, Wissen und regelmäßige Wartung nötig sind.
Bei vorhandenem Wissen und regelmäßiger geringer Pflege ist die Goldfischhaltung allerdings die wohl am wenigsten Arbeit verursachende Art Haustiere zu halten.
Auf den folgenden Seiten dieses Haltungskapitels finden Sie ausreichend Hinweise zu einer einfachen und artgerechten Goldfischhaltung im Aquarium.
Sie werden feststellen, daß ein Aquarium wesentlich schwieriger zu verstehen ist als ein Kaninchenstall!
Weiß man allerdings, worauf es ankommt, dann ist die Pflege einfach und wenig arbeitsaufwendig.
Das Rezept für eine erfolgreiche und unkomplizierte Goldfischhaltung ist einfach; sehr einfach:
* Schaffen Sie ein ausreichend großes Glas-Becken mit feinkörnigem Grund an, bepflanzen Sie das Becken angemessen und beleuchten Sie die Pflanzen. Halten Sie Metalle fern. Eventuell müssen Sie eine Kohlendioxidanlage installieren. Ein guter Filter ist sehr sinnvoll. Setzen Sie nach geduldigem „Einfahren“ nur wenige und gesunde Fische ein.
Diese Tätigkeiten und Anschaffungen sind einmalig zu Beginn der Goldfischhaltung. Wie bei allen Erstanschaffungen sind die Kosten hier leider hoch. Der Preis der Goldfische selbst ist wohl der geringste Posten.
* Lassen Sie Algen, Mulm und den Filter in Ruhe! Bakterien in Mulm und Filter arbeiten für Sie und wandeln akut schädliche Stoffwechselprodukte um in relativ harmlose Substanzen. Algen und Pflanzen nehmen einige Stoffwechselprodukte auf, versorgen sowohl Ihre Fische als auch die Bakterien mit Sauerstoff und bilden eine gern genommene Zusatznahrung für Goldfische. Ein algenfreies Aquarium halte ich weder für möglich noch für sinnvoll.
Sie haben mit diesen Vorgängen weder Arbeit noch finanzielle Ausgaben. Ihre Fische fühlen sich wohl und sind gestärkt gegen Krankheitserreger. Medikamente und Wasserpflegemittel sind unangebracht und überflüssig.
* Damit das so bleibt, führen Sie zwecks Abtransport der Stoffwechselendprodukte und Ersatz verbrauchter Spurenelemente regelmäßig einen Teilwasserwechsel durch. Die Fische sollten täglich aber sparsam gefüttert werden. Das Futter sollte hochwertig sein. Damit Sie Ihre gesunden Fische in ihrem artgerechten Lebensraum auch betrachten können, reinigen Sie bei Bedarf die Sichtscheibe von Algen. Und damit alles so gesund und einfach und preisgünstig bleibt, warten und reparieren sie hin und wieder die technischen Geräte. Je hochwertiger das Equipment, desto seltener gibt es etwas daran zu tun.
Lediglich dieser letzte Punkt verlangt im laufenden Betrieb von Ihnen etwas Arbeit und einen geringen finanziellen Aufwand.
Noch etwas: Sollen neue Fische zu alteingesessenen dazu, so gehören di
Goldfische: Schritte zu einem problemlosen Aquarium .
Goldfische sind hierzulande sehr beliebt und weit verbreitet. Das war nicht immer so. Vor langer Zeit traten die Goldfische aber schon ihren Siegeszug quer durch Europa an. Das Ursprungsland dürfte im asiatischen Raum wie Japan oder China zu suchen sein. Dort wurde aus der Silberkarausche letztendlich der heutige Goldfisch gezüchtet. Beschleunigt wurde dieser Vorgang durch die Mutationsfähigkeiten der Fische. Deshalb gibt es mitlerweile auf dem Markt auch die unterschiedlichsten Farben und Formen vom Goldfisch, welche oft auch unterschiedliche Haltung, Zucht und Futter benötigen.
Herkunft: Die Goldfische im Handel dürften so ziemlich alle aus Asien kommen. Kein europäischer Produzent kann mit den dortigen Preisen mithalten. So beschränkt man sich meistens darauf den Goldfisch zu importieren und hier zu verkaufen, anstatt hier eine aufwändige Zucht zu betreiben. Dem Käufer kann es egal sein, hauptsache die Fische sind gesund und farbenfroh. Zudem kann man von den günstigen Preisen profitieren.
Haltung: Goldfische lassen sich sowohl im Gartenteich als auch im Aquarium halten. Bei Beidem gilt allerdings, daß es nicht groß genug sein kann. Auch der Teich sollte mindestens 1 Meter tief sein, aufgrund der Eisbildung im Winter. Ansonsten ist der Goldfisch recht anspruchslos und kommt mit den verschiedensten Bedingungen zurecht. Er stellt kaum Ansprüche an Wasserwerte, Futter, Haltung und Einrichtung vom Gartenteich.
Wachstum und Größe: Goldfische können schon recht groß werden, erreichen aber nicht die Größen von Koikarpfen, welche ja bis zu 1 Meter lang werden können. Vom Alter her stehen sie dem Koi aber in nichts nach. Bei guter Pflege sind bis zu 20 Jahre drin. Wahrscheinlicher sind für den Goldfisch aber eher 10 Jahre aufgrund der meist nicht idealen Umweltbedingungen oder Haltung und Futter.
Zucht: Wenn man eines Tages kleine Goldfische im Gartenteich entdeckt, ist das ein Zeichen für gute Gewässerbedingungen bzw. Haltung. Vermutlich gibt es dann auch Flachwasserbereiche die s erwärmen. Der Goldfisch benötigt viel Wärme um in Stimmung für die Zucht zu kommen. Ebenfalls sollten Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sein, in die er sich bei Streß zurückziehen kann.
Besonderes: Goldfische sind sehr gesellige Tiere und sollten nicht einzeln gehalten werden. Als Schwarmfisch braucht er den Körperkontakt zu anderen Tieren. Man sollte es aber mit dem Besatz und Futter auch nicht übertreiben, da dieses zu Lasten der Wasserqualität geht.
Arten: Den Goldfisch gibt es in den verschiedensten Farben und Formen. Ein paar ganz spezielle sind beispielsweise der Schleierschwanz, Kometenschweif und Löwenkopf. Neben diesen nicht ganz alltäglichen Arten gibt es in aber auch relativ "Normal". Umstritten sind diese Formen, weil die Fische schon wirklich als halbe * gezüchtet werden. Kaufen sie also lieber normale Wuchsformen vom Goldfisch.
Futter: Goldfische sind was das Futter angeht ziemlich anspruchslos. Im Handel wird spezielles Trockenfutter angeboten, welches allein gereicht werden kann. Man sollte aber trotzdem versuchen abwechslungsreich zu füttern und dem Goldfisch ab und an auch mal Würmer, Schnecken, Mais, Würmer, Shrimps, Mückenlarven, Salat, Banane etc. gönnen. Schließlich würden sie ja auch nicht gern den ganzen Tag Chips essen wollen. Preis: Der Goldfisch gehört nicht unbedingt zu den teuersten Fischarten. Aufgrund der vielen Nachzuchten ist er sehr günstig zu bekommen. Je nach Farbe, Art und Größe bezahlt man im Handel ein paar Euro pro Stück. Da in Deutschland lebende Tiere nicht versendet werden dürfen, sollte man hier zum Zoofachhandel oder Fischhändler gehen und sich die hübschesten Goldfische selber aussuchen.
Kaufen: Vom Gartenteich bis hin zur Technikausstattung kann es ganz schön ins Geld gehen. Der Preis für die Goldfische fällt hingegen nicht nennenswert ins Gewicht. Wer sich im Internet etwas auskennt, der kann hier jedenfalls eine Menge Geld sparen. Preisvergleiche fallen hier besonders leicht und in Internetauktionen kann man richtige Schnäppchen ab 1 Euro machen. Sowohl geb
http://www.anglerzeitung.de/201-0-goldfisch-haltung-zucht-und-pflege-von-goldfischen.html
goldfisch Haltung mindesthöhe - Aquarium.ch
Ratgeber Goldfisch Haltung - Fragen, Tipps, Hilfe, Forum
Goldfischhaltung | FISCHTANTE´s Erfahrungen im Aquaristikladen
Goldfische: Aquarienkultur in China
Goldfische benötigen zwar viel Platz , aber sonst sind die einfachen Goldfische recht anspruchslos.
Für einen 10 Zentimeter langen Goldfisch musst du mindestens mit 3 Litern Wasser pro Zentimeter Körperlänge rechnen. Das heißt, dieser kleine Fisch benötigt 30 Liter Wasser.
Nachdem du jedoch zumindest drei Goldfische brauchst, muss das Becken auf jeden Fall 90 Liter Wasser oder mehr fassen. Außerdem sollte das Becken zumindest 100 Zentimeter lang sein.
Der Vorteil an der Goldfischhaltung ist, dass du weder das Aquarium, noch den Teich beheizen musst. Goldfische zählen zu den so genannten „Kaltwasserfischen". Ist der Goldfischteich mindestens einen Meter tief, so können die Fische hier im Winter sogar draußen bleiben. Ein Teich mit dieser Tiefe friert nämlich nie bis zum Boden durch.
Der Boden des Aquariums oder Teiches sollte mit Kies ausgelegt und mit vielen, kräftigen Pflanzen bepflanzt sein. Als Dekoration kannst du große Steine oder Wurzelstücke verwenden.
Doch Achtung! Nicht jede Wurzel eignet sich für das Aquarium. Wenn du vor hast, dir ein Goldfischaquarium zu besorgen oder zu wünschen, erkundige dich vorher gut in einem entsprechenden Fachgeschäft.
Goldfisch – KiwiThek
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So, das müsste genug Hilfe sein.
Goldfische sind für die Haltung im Aquarium grundsätzlich nicht geeignet.