Glas wein pro tag gesund bier

.sollte man jetzt um ein größtmöglichen Gesundheitsaspekt zu erreichen ein Glas Bier und ein glas Wein trinken? Und wenn ja in welche rReihenfolge, erst bier dann Wein oder umgekehrt. Eher roten oder doch lieber weissen?

16 Antworten zur Frage

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Ein Glas Wein pro Tag soll gesund sein, ein Glas bier auch.

Wissenschafter des Karolinska Institutet haben nachgewiesen, dass das Trinken von Wein und nicht von Bier oder harten Getränken die Herzen von Frauen gesund erhält. Das Team untersuchte die Auswirkungen von Alkoholkonsum auf 102 Frauen unter 75 Jahren, die einen Herzinfarkt überlebt hatten oder bei denen eine Arterienoperation durchgeführt worden war.
Es zeigte sich, dass Frauen, die ein Jahr lang täglich eine geringe Menge Wein tranken, über den gesündesten Herzrhythmus verfügten. Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Fachmagazin Heart veröffentlicht.
Der Großteil der bisherigen Studien zu den positiven Auswirkungen von Alkohol auf die Gesundheit wurde mit Männern durchgeführt. Derzeit ist nicht erforscht, warum geringe Mengen von Wein der Gesundheit des Herzens förderlich sind. Die Teilnehmerinnen wurden ersucht, ihren Alkoholkonsum im Laufe eines Jahres aufzuzeichnen. Nach mindestens einem Jahr wurde 24 Stunden lang ein EKG während des Alltags der Teilnehmerinnen durchgeführt. Damit wurden Schwankungen in der Herzfrequenz ermittelt. HRV bezeichnet die Veränderungen in den Zeitintervallen zwischen den einzelnen Schlägen des Herzens. Verringerte Zeitintervalle wurden mit einem erhöhten Risiko einer Herzerkrankung und des Todes in Zusammenhang gebracht. Eine Verringerung der Intervalle legt nahe, dass das Herz weniger gut in der Lage ist auf Erfordernisse wie der Erhöhung des Blutflusses während körperlicher Aktivitäten zu reagieren.
HRV war bei jenen Frauen am höchsten, die mehr als fünf Gramm Alkohol täglich zu sich nahmen. Am geringsten war dieser Wert bei Frauen, die keinen Alkohol zu sich nahmen. Weitere Analysen zeigten, dass die Art des konsumierten Alkohols entscheidend war. HRV war bei jenen Frauen am höchsten, die Wein tranken.
Bier und Schnaps hingegen hatten wenig Einfluss auf HRV.
."
aus http://www.naturkost.de/meldungen/2005/050217gv2.htm
"Weit verbreitet ist der Glaube, dass ein moderater Genuss von Rotwein förderlich für die Gesundheit sei. Insbesondere einigen Arten von Krebs soll dadurch vorgebeugt werden können. Dieser Effekt wird hauptsächlich dem pflanzlichen Antioxidans Resveratrol zugeschrieben, welches einen Mechanismus einleitet, an dessen Ende entsprechende Krebszellen zerstört werden. Beachtet werden sollte allerdings, dass auch Alkoholgenuss in geringen Mengen die Erkrankungswahrscheinlichkeit zu verschiedenen anderen Krankheiten, wie z. B. Kehlkopfkrebs, stark vergrößert. Der möglicherweise gesundheitsfördernde Aspekt moderater Alkoholmengen sollte somit kritisch bewertet werden.
Rotwein gehört zu den Genuss- bzw. Lebensmitteln, welche den höchsten Gehalt an Histamin haben. Dies ist besonders für Menschen von Bedeutung, welche an Histamin-Intoleranz leiden. Bei diesen Personen kann der Histamingehalt neben anderen Wirkungen eine Schwellung der Nasenschleimhaut bewirken, die die Atmung behindern kann. Der relativ geringe Säuregehalt von Rotweinen aus warmen Weinbaugebieten begünstigt hohe Histaminbildung, während sehr saure Weißweine mitunter praktisch kein Histamin enthalten.
Nach neueren Forschungen haben die hohen Polyphenolgehalte bei einigen wenigen Rotweinen einen positiven Effekt auf das Herz-, Kreislaufsystem. So liefert die Sorte Tannat bei traditioneller Verarbeitung, das heißt bei längerer Gärung mit Schalen und Kernen die höchsten Werte an Polyphenolen, die sich als vorbeugend bei Herz- und Kreislauferkrankungen erwiesen haben, von allen Rebsorten. Der Tannat gilt seit der Veröffentlichung dieser Forschungsergebnisse von Dr. Corder in der Wissenschaftszeitschrift Nature als gesündester Rotwein überhaupt. Wegen des hohen natürlichen Gehalts verbunden mit der restlosen Extraktion in den beiden kleinen Anbaugebieten in Frankreich und Sardinien enthält dieser Wein gut viermal soviel Polyphenole wie alle anderen getesteten Rotweine. Als hauptwirksamer Bestandteil wurde Procyanidin identifiziert."
aus Rotwein – Wikipedia
Dass Rotwein gesund ist, wissen Franzosen und Italiener schon lange. Doch jetzt haben Wissenschaftler heraus gefunden, dass ein spezieller Stoff, der natürlicherweise in dem edlen Getränk vorkommt, helfen könnte, Krebs zu behandeln.
."
aus http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/krankheiten/15_09_rotwein_tumor.php
Ich habe mal von einer Australischen Studie gehört bei der man ebenfalls festgestellt hat das Rotweintrinker tatsächlich gesünder sind.
AAAAAAber genauere Untersuchungen haben dann gezeigt das es nicht am Wein liegen soll. Es hat sich herausgestellt das Menschen die Rotwein trinken auch eine mediterane Ernährung bevorzugen. Also viel Salate, Olivenöl, und so ein Zeug. Die Wissenschaftler konnten mit Kontrollgruppen beweisen, das die Ernährung und nicht der Wein Uhrsache ist.
Also wenn du nicht jeden Tag ein Glas Wein trinkst würde ich damit auch nicht als Medizin anfangen. Wenn man es aber sowiso macht und auch sonst gesund lebt, schadet es nicht und man kann es beibehalten.
um den größtmöglichen Gesundheitsnutzen zu erzielen, fängst Du am besten mit Wein an - 'Bier auf Wein, das schmeckt fein' und dann den Weinkeller von links nach rechts.
Es geht um EIN Glas - wenn Du 1 Bier und 1 Wein trinkst, verballert der Alk den Gesundheitsaspekt. Generell soll Roter gesünder sein,
wegen der Gerbstoffe.
Bier enthält Kohlenhydrate, Mineralstoffe und ein paar Vitamine die u.a. auch gut für die Haut sind. aber wie gesagt: in Maßen
ich halte von Verallgemeinerungen nichts.
Wer wie ich sein Leben lang nichts getrunken hat, würde dem Körper nichts Gutes tun.
Wer allerdings mehr als diese Menge getrunken hat, profitiert sicher wenn er auf ein Glas Rotwein oder Bier reduziert.
Nichts ist Gift und alles ist Gift
. allein die Dosis macht es aus.
Beim Wein sind es wohl die Stoffe aus Kernen und Fruchtschalen dunkler Trauben die gesund sind. Du kannst also auch einfach Trauben essen. Und beim Bier könnte ich mir höchstens Hopfen als gesund vorstellen, den gibt es auch als Extrakt.
Finger weg von Wein und Bier. Trink lieber Gin. Queen Mom hats geholfen.
alles in maßen
und die zusichnahme an jedem tag erhöht das suchtpotential
Wein in ner Maß, ist das nicht ein wenig viel für einen Tag
gg*
an die verwendung von einmaß hab ich noch nicht gedacht
vielleicht der neue schlager auf´m octoberfest
wo doch paris hilton mit ihrem sekt in dosen da letztes jahr gescheiter ist
ob sekt oder champagner
beides ist blubberwasser
und champagner mag ich nicht
Entweder ein Glas Bier oder ein Glas Wein. Beides wäre schon wieder ungesund.
Wenns schmeckt und dein Magen mitspielt? Warum nicht.
generell heißt es im französischen Rotwein ist ein Stoff enthalten, der gesundheitsfördernd ist. die Menge allerdings ist unterschiedlich, je nach Konstitution eines Menschen. So würde ich es auf ein kleines Gläschen beschränken, aber keine regelmässige Empfehlung geben.
Bier gilt auch als Nahrungsmittel.
alles durcheinander zu trinken, würde ich nicht empfehlen.
ein Gläschen in Ehren kann keiner verwehren.
Kann ja sein, daß Studien gezeigt haben, daß Rotweintrinker weniger Herzinfarkte haben.
Jedoch wurden die Lebensumstände dabei nicht berücksichtigt! Wer hat denn tatsächlich Zeit, sich abends in aller Ruhe ein Glas Wein zu Gemüte zu führen? Der gutverdienende Lehrer mit Haushaltshilfe und teurem Sport wie Tennis? Oder der Fabrikarbeiter, der auch bei Nahrungsmitteln auf den Preis gucken muß und Sorgen hat, seine Familie über die Runden zu bringen und sich keinen teuren Sport leisten kann? Wer ist da wohl der Rotwein-Trinker?
Der Fabrikarbeiter, der kauft das Zeug in der Tüte für 99 Cent


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- in der tube gekauft , hab es gleich auf der haut ausprobiert und es ist super Nun steht hinten drauf das man es auch -- weil es sehr neural ist. Heilerde gibt immer so einen Schweinerei. Ich mische es manchmal unter die Haarkur lasse es -


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warum hatten bierkrüge bierdeckel oben drauf, heute ist dies nicht mehr üblich?

- der im Brauprozess davon entsteht ist nur gering. Doch Bier gab es schon im Mittelalter, Tonkrüge konnte man damals -- Deckel. Trinken und zuklappen - WDR 5 - Radio - WDR Heutzutage wird beim Bierzapfen komprimierte Kohlensäure/Sauerstoff -- nicht praktiziert, also auch kein Schaum oder nur wenig im Glas.


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Welcher Wein kann man am besten zu Zwiebelkuchen empfehlen und trinken?

- nicht so lecker wie Fedi oder Roter Rauscher. Schönen Tag noch- Fedi gehören dazu. Wenn Du Wein willst dann tocknen Weisswein ist aber nicht so lecker wie Fedi oder Roter Rauscher. -