Ginkgopflanze anbauen statt tabletten kaufen
Ich möchte fragen, ob es sinnvoller ist, eine Ginkgopflanze im eigenen Haus anzubauen, um aus den Blättern dann Tee zu machen, als sich teure Tabletten zu kaufen? Hat jemand schon Erfahrung damit?
6 Antworten zur Frage
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Ginkgopflanze anbauen statt Tabletten kaufen
Ich habe zwar keine Erfahrung mit einem Gingko-Baum, da er aber recht anspruchslos ist und man bei der Pflege nicht viel verkehrt machen kann, empfiehlt sich die Selbstpflanzung durchaus. Abgesehen von teuren Tabletten, die man sich sparen kann, ist ein Gingko auch eine eher seltene Zierde im Garten oder auch zu Hause im Topf.
Probier's einfach aus.
was kann man denn aus Ginko kochen--ich bin ja nur Alkoholiker und etwas Impotent , wie meine Freundin hier gerne im Rahmen der Eifersucht und Punktejagt verstreut.
Aber ich habe Platz, Schmerzen im Rücken--und wenn.naja.
du kannst das für die bessere Durchblutung des Hirn verwenden. Doch das hast du ja noch nicht nötig, dein Erinnerungs vermögen funktioniert ja noch
ich nehme Ginko. Seit 1 halben Jahr. Habe gerade die neuen kapseln gekauft 200stck für knapp 20 Euro. Ich frage mich was daran noch teuer ist ich nehme morgen 3 mittags 2, macht 5 ausrechnen könnt Ihr das selber wie günstig das ist.
Ginkgo – Wikipedia
Ginkgo: Es gibt männliche und weibliche Pflanzen und sie mögen es nicht, wenn man sie trennt und statt dessen beide anpflanzt - doch sie sind schwer aus einender zu halten, wenn es Jungpflanzen sind.
Die Bäume unterschiedlichen Geschlechts sind bis zur Geschlechtsreife, die erst im Alter zwischen 20 und 35 Jahren erfolgt, äußerlich kaum voneinander zu unterscheiden.
Sie können sehr alt werden - bis zu Tausend Jahre - und wachsen langsam.
Aus diesem Grund empfehle ich dir für den sofortigen Gebrauch Ginkgo zu kaufen.
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Ginkgo soll das Gedächtnis verbessern und die Durchblutung fördern. *)
Ob Extrakte aus Ginkgo Alzheimer vorbeugen und gegen Schwindel oder Tinnitus helfen, ist jedoch umstritten.
Link:Ginkgo – Heilpflanzen-Lexikon | Apotheken Umschau
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*) meinen lieben Freund und ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Offensichtlich wird Ginko überschätzt.
Amerikanischen Forschern zufolge sollen Ginkgo-Präparate jedoch im Hinblick auf die Verbesserung von Alterserscheinungen des Gehirns überschätzt worden sein. Die Wissenschaftler untersuchten etwa 3.000 Testpersonen im Alter zwischen 72 und 96 über einen Zeitraum von sechs Jahren hinweg. Die Hälfte der Teilnehmer versuchte, sich mit Ginkgo-Präparaten fit zu halten. Die andere Hälfte nahm ein wirkungsloses Scheinpräparat ein. Tests zeigten jedoch keinen Unterschied in der geistigen Leistungsfähigkeit der Testpersonen. Weder verbesserte sich deren Allgemeinbefinden noch wirkten sich die Ginkgo-Präparate positiv auf ihre Hirnleistung aus. Das war die bislang größte Untersuchung zu diesem Thema.
Ginkgo: Was haben Sie wirklich davon?
Vielleicht ist das eine Idee, tanzen statt Tabletten, tanzen statt Nahrungsergänzungsmittel. Die Selbstheilungskräfte des Körpers sind nicht zu unterschätzen. Unsere Vorfahren kamen auch ohne Gingko aus, und warum sollten wir nicht einmal "back to the roots" ausprobieren? Es macht Spaß, es kost´ nix, und ist frei von allen Nebenwirkungen. Meistens.
Bei Tango kann´s zu Nebenwirkungen kommen.
Vorgestern gesehen bei Eckart von Hirschhausen = TANZEN ist supergut, auch gegen Demenz! Ein Auszug für Interessierte =
"Über 30 Jahre lang hatte ich keinen Fuß mehr in eine Tanzschule gesetzt. Entsprechend mühsam war es für mich, die Moves zu memorieren. Was mich antrieb, war die legendäre Einstein Aging Study, eine Langzeitstudie, die Menschen über Jahrzehnte begleitet. Sie zeigt: Unsere Hobbys beeinflussen, wie schnell unser Hirn abbaut. Meine Oma machte immer Kreuzworträtsel, daher wusste ich schon früh: tropischer Vogel mit drei Buchstaben – ARA! In der Einstein-Studie reduzierte sich das Risiko für Demenzerkrankungen um 41 Prozent, wenn die Teilnehmer mehrmals pro Woche Kreuzworträtsel lösten. Sportarten wie Schwimmen verringerten es um 29 Prozent. Eine Risikoreduktion von sensationellen 76 Prozent aber brachte nur das Tanzen!"
Dance gegen Demenz: Musik erhält die grauen Zellen - Spektrum der Wissenschaft