Geschichte olympiastadions

Wir brauchen ganz dringend Informationen zum Olympiastadion!Bitte.

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Geschichte des Olympiastadions?

Das Berliner Olympiastadion befindet sich im Ortsteil Westend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es ist Teil des auf großen Sichtachsen aufgebauten Olympiageländes , zu dem auch das Sportforum, Olympia-Hockeystadion, Reitstadion, Olympia-Schwimmstadion, Waldbühne, Maifeld und der Glockenturm und Langemarckhalle gehören."
Olympiastadion Berlin – Wikipedia
dann schau doch hier mal rein:
http://www.olympiastadion-berlin.de/index.php?id=28&tx_nxhistoryapp_pi1=40&cHash=1ee8a51c51
Das Berliner Olympiastadion - Berlin.de
Olympiastadion Berlin – Wikipedia
Zitat: Das Olympiastadion wurde von 1934 bis 1936 anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Zuschauern nach Plänen des Architekten Werner March erbaut. Zunächst planten die Organisatoren der Spiele 1936 in Deutschland, das bestehende Deutsche Stadion im Grunewald umzubauen.
Entgegen der ursprünglichen Planung, das Deutsche Stadion für die Olympischen Spiele umzubauen, ordnete der damalige Reichskanzler Adolf Hitler wegen des zu erwartenden propagandistischen Effekts für das nationalsozialistische Deutschland im Oktober 1933 den Bau eines neuen Großstadions an. Formal orientiert sich das Stadion mit seinen klaren geometrischen Grundformen an antiken Sportstätten. Es ist zur Hälfte ein Erdstadion, das heißt, nur der Oberring befindet sich über Erdniveau, weswegen die Wirkung nicht so übermächtig ausfällt wie zum Beispiel bei der Kongresshalle in Nürnberg. Dadurch konnte die Bauzeit wesentlich verkürzt werden. Es wurde gemeinsam mit den Olympischen Sommerspielen 1936 am 1. August 1936 eröffnet.
Das Stadionoval ist in etwa an der Ost-West-Achse der von Hitler und Albert Speer geplanten Welthauptstadt Germania ausgerichtet und wird in westlicher Richtung durch eine Öffnung über dem Marathontor unterbrochen, durch welche der Blick auf den Glockenturm freigegeben wird. Im Bereich des Marathontors brannte das Olympische Feuer und an den Wänden des Durchbruchs sind die Sieger der Olympischen Wettbewerbe verewigt worden. 1935–37 entstanden die Plastiken Der Diskuswerfer und Die Staffelläufer von Karl Albiker. Von beiden Plastiken auf das Osttor zulaufend erinnert jeweils eine Stele je Olympisches Sommer- und Winterspiel an die deutschen Goldmedaillengewinner der Spiele seit 1896.
Mehr dazu unter dem angegebenen link.