Gehirnstöme messen
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Gehirnstöme messen
Mit einem EEG lassen sich krankhafte Veränderungen der elektrischen Hirnaktivität erfassen. Dazu zählen:
* Epilepsietypische Potenziale: Das sind typische EEG-Veränderungen, die bei einer Neigung zu epileptischen Anfällen auftreten können. Das EEG kann bei der Diagnose einer Epilepsie helfen. Allerdings zeigt die Elektroenzephalografie oft zwischen den Krampfanfällen keine Auffälligkeiten. Daher muss es gegebenenfalls mehrfach und unter Bedingungen, welche die Krampfbereitschaft erhöhen, durchgeführt werden.
* Allgemeine Veränderungen im EEG-Befund: Sie betreffen die gesamte Gehirnrinde und können beispielsweise bei entzündlichen , Epilepsie oder stoffwechselbedingten Hirnerkrankungen bzw. Vergiftungen auftreten. Sie können einen Hinweis auf den Schweregrad der Erkrankung liefern.
* Herdbefunde: Das sind regionale Veränderungen der Hirnstromwellen, die vor allem bei lokalen Hirnerkrankungen wie lokalen entzündlichen Prozessen auftreten.
* Null-Linie: Sie ist ein Beweis für den Hirntod, weil keine Gehirnströme mehr messbar sind. Die gesamte Gehirnrinde kann keine Gehirnströme mehr aufbauen, weil die Gehirnzellen schon angestorben sind.
EEG – so funktioniert es - NetDoktor.de
Das hat also nichts mit der psychischen Verfassung, Deine n Gedanken und Gefühlen zu tun, sobndern ist rein medizinisch zu btrachten.
Luiebe , Petora
Herrje - Korrektur: Das hat also nichts mit der psychischen Verfassung, Deinen Gedanken und Gefühlen zu tun, sondern ist rein medizinisch zu betrachten.
, Petora