Gehen psychologen

hört sich komisch an, ist aber ernst gemeint! konkret: Wie bewältigt ein Therapeut die ganze Belastung? Wie verarbeitet der Psychotherapteut die Sorgen und Leiden seiner Patienten, auch durch eine Therapie?

12 Antworten zur Frage

Bewertung: 3 von 10 mit 1724 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Gehen Psychologen auch zu Psychologen?

niemand kann sich selbst therapieren
"ein arzt/therapeut , der sich selbst therapiert hat als pat. einen idioten und als arzt/therapeut einen diletanten" - altes sprichwort
ansonsten sind es genau so menschen wie du und ich und haben probleme, die sie ggf. nicht wahrnehmen, weil man für sich immer etwas betriebblind ist
dafür hat die ausbildung aber vorgesorgt - ein therapeut muß eine sogenannte selbsterfahrung durchlaufen - die geht ans eingemachte;
stellt sich da heraus, daß tiefere strukturen und erlebnisse bearbeitet werden müssen, geht er zu einem kollegen oder in eine klinik - also das läuft genau so,wie bei anderen auch. der vorteil des therapeuten liegt aber darin, daß er ggf. schneller wahrnimmt, wo er ein problem hat.
bei leichteren problemen helfen gespräche mit freunden oder supervisionsgruppen, bei schwereren braucht es genau so professionellen zugang
der therapeut hat gelernt, probleme seiner pat. nicht mit nach hause zu nehmen, das ist auch nicht das problem des jobs - sondern die energie, die er verbraucht, weil jeder pat. eine individuelle lösungsstrategie benötigt;
diese berufe sind deshalb auch gehäuft burn-out-gefährdet
Selbsterfahrung ist ein Pflichtteil der Ausbildung zum Psychotherapeuten. In der Regel sind das über 100 Stunden, also deutlich mehr als eine Standardtherapie. Nach der Ausbildung muss man sich regelmäßig fortbilden, um die Abrechnungsgenehmigung mit der Krankenkasse zu behalten. Zu dieser Fortbildung gehört auch Supervision, das heißt, Patienten mit einem anderen Therapeuten zu besprechen.
Zur Verarbeitung der Sorgen des Patienten: Ein guter Therapeut kann sich da gut abgrenzen und nimmt die Sorgen des Patienten nicht mit aus der Sitzung. Es hat nämlich noch keinem Patienten geholfen, wenn der Therapeut sich mit runterziehen lässt. Menschen mit Helfersyndrom sind in dem Beruf eher fehl am Platz.
Wahrscheinlich versuchen sie sich erstmal selbst zu therapieren.Wenn sie überhaupt der Meinung sind, dass sowas notwendig ist.
Nur in seltenen Fällen suchen sie Hilfe bei den Kollegen.
Eigentherapie durch Patiententherapie? Vielleicht, wenn er/sie einen Patienten hat, der an die gleichen Psychosen leidet und der Psychologe sich durch die Patientenbehandlung auch reflektiert sieht.
nach der sitzung mit mir musste mein Psychologen zum Psychologen weil er nicht mehr klar kam
Das klingt ja tierisch interessant, wie Du es geschafft hast, mit Deinen Problemen einen Psychologen auszuhebeln.
das ganze findet auch in regelmäßigen Abständen statt. ich glaub so alle ein bis zwei Monate, dauert aber dafür einen halben Tag
So einen Fall kenne ich persönlich.
Grundsätzlich hat ein Psychologe gelernt, mit den Problemen anderer richtig umzugehen. Die einfachste Art ist es, solche Probleme sachlich, d.h. wissenschaftlich bzw. fachlich zu behandeln.
Allerdings ist die Therapierung eines Psychologen um einiges schwieriger, weil er ja auch die Methoden oder Tricks seiner Therapeuten gelernt hat und diese kennt und durchschaut. Dann ist von diesen eben besonderer Einfallsreichtum gefragt.
Leider nein! Zu viele Psychologen bekommen eine Art Tunnelblick, was die Probleme der Patienten angeht, und sie lassen sich umpolen, ohne gegenzusteuern; häufig resultiert das darin, daß sie selbst gewisse Defizite entwickeln. Sinnvoll wäre es, wenn Psychologen sich untereinander unterhalten würden und Geschichten austauschen, damit sie sie a durch Kommentare der Kollegen ins rechte Licht rücken könnten, nämlich das, daß es nur die Probleme anderer und vor allem MANCHER ist. jeder Mensch, auch der, der täglich nur Tagesschau sieht, braucht einen Ausgleich, damit er sieht, daß es auf der Welt auch noch gute Dinge gibt.
Diesen Austausch nennt man Intervision und den gibt es in der Tat.
Ja, aber es gibt ihn nicht als Bedingung, sondern nur freiwillig, und viele Psychologen nehmen ihn nicht wahr, oder nicht ausreichend. auf jeden Fall für das Fremdwort
http://www.lpk-hb.de/Ordnungen/FBO_100707.pdf
Lies mal. Gibt es für alle anderen Bundesländer in ähnlicher Form.
Die Regel ist: keine Fortbildung - kein Kassensitz.
In meinen Augen ist aber Fortbildung nicht das gleiche wie Therapie. Natürlich werden die Psychiater dort therapiert, doch sie wissen, daß es zur Fortbildung gehört. Das macht im Unterbewußtsein einen wichtigen Unterschied, denn viele halten es nicht für nötig und sehen es als Spiel an.
Damit will ich die Arbeit von Psychiatern/Psychologen nicht klein machen, ich habe mich nur mit dem Thema ein wenig beschäftigt. Diese Aussagen machen einige Psychiater selbst.
Vielleicht solltest Du Dich auch nochmal über den Unterschied zwischen Psychotherapeuten, Psychologen und Psychiatern schlau machen.

Angst zum Psychologen zu gehen

Versuch mal, deine Psyche als einen "Körperteil" zu betrachten. Wenn es deinem Magen nicht gut geht, zögerst du doch auch nicht, zum Arzt zu gehen.
Probleme einzugestehen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
schau Dir den Film an:
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Wenn du deinen Hausarzt schon lange kennst, gehe ich mal davon aus, dass du auch ein gewisses Vertrauen zu ihm hast, sonst hättest du doch sicher längst gewechselt.
Hier ist deine Angst - meiner Meinung nach - nicht begründet. Als Hausarzt kennt er genug Patienten, die seelische Probleme haben und darauf mit körperlichen Krankheiten reagieren.
Welche Erkrankungen führen dich eigentlich zu deinem Hausarzt?
Vielleicht gibst du dich ihm gegenüber als "die Starke", die doch mit allem bestens fertig wird.
So, dann ist es jetzt höchste Zeit, dich zu outen und ihm von deinen Problemen zu erzählen. Sollte er diese nicht lösen können, wird er dir eine Überweisung schreiben, um deine Probleme fachmännisch untersuchen zu lassen.
So einfach ist das, nur Mut
Der Hausarzt kann noch so viel mit dir über deine Probleme reden, irgendwann wird ihm die Lust vergehen, weil er dieses Intensivgespräch nicht abrechnen kann - wird von keiner Kasse anerkannt, weil er es nicht gelernt hat und er wird der Meinung sein: Na gut, er will dir nichts aufschwatzen, was du nicht zu brauchen meinst.
Und so wird es ja auch sein: du brauchst es gar nicht.
Denn wenn du es für dich für nötig halten würdest, würdest du den Psychologen probieren und kein Theater machen.
Vielleicht fällt es dir einfach, aber mir nicht.
Was man nicht will, fällt einem immer schwer!
Dann warte doch einfach und guck in einem halben Jahr oder so, ob es dich dann mehr hintreibt.
Wenn du von vorneherein nichts vom Psychologen wissen willst, dann merkt der das in Nullkommanichts und will von bzw. mit dir auch nicht.
Geh zum Psychiater und laß Dich von der Angst vor Psychologen heilen.
Die Telefonseelsorge ist kostenlos und die Mitarbeiter sind kompetent

Ich habe Zwangsstörungen. Kann man es behandeln ohne zu einem Psychologen zu gehen?

Ein Psychologe kann dir dabei auch nicht helfen - vorallem dann nicht, wenn er keine eigene Praxis hat und sich mit der Therapie von psychischen Problemen befasst.
Hierfür gibt es Psychotherapeuten, als auch Psychiater.
Und nein, selber wirst du das nicht hinbekommen - es sei denn, du hast einen stärkeren Willen, als dein Unterbewusstsein stark ist.
Die ersten Zwei dinge geben mir schon zu denken.
Vielleicht solltest du dies mal deinem Hausarzt berichten. Ein wenig Kontrolle und Ordnung ist gut, aber immer perfekte Ordnung, oder immer wieder nachschauen zu müssen, ist auf Dauer auch recht aufreibend.
Und oft will man es gar nicht, aber man machts doch.
Sollte es, wenn du es anfängst zu ignorieren, besser werden, was durchaus sein könnte , sollte es keinerlei Probleme bringen.
Aber wenn es nichts bringt und du vielleicht sogar verstärkt deinem Zwang ausgeliefert bist, würde ich dir raten: Such dir fachkundige Hilfe
die LETZTEN Zwei Dinge.
Grübeln muss ich auch immer. Aber auch das ist nicht immer von Vorteil. Vorallem, wenn man dadurch soziale Kontakte aus den Augen verliert.
naja
ich find ehrlich gesagt ned schlimm z.b. den ordnungszwang
aber im grunde genommen hast du die antwort scon selbst gegeben
wenn du z.b. gucken musst ob die herdplatte an ist
IGNORIER es!
fällt aber am anfang sehr schwer
Ich würde so bleiben wie du bist denn sich einzureden man hätte etwas oder es wäre laut "Gesellschaft" schlecht/falsch ist das schlimmste was man machen kann!
Jeder Mensch ist eben anders und wenn man eben aus der Rolle fällt dann ist es gut so denn Mitläufer gibt es wie Sand am Meer und mit dem Strom schwimmen kann so oder so jeder
Na ja, Grübelzwang? Ich weiß nicht. Wenn ich mir ein Auto kaufe und viel Geld hinlegen muss dann grübel ich auch manchmal Monate da alles bedacht werden muss. Das ist NORMAL!
Und wenn du halt mehr "denkst" dann "denkst" du halt mehr.
Ist immerhin besser als vorlaut und schnell zu plappern
Ja und KOntrollzwang? Solange es nicht 234947239847 mal in der Sekunde ist oder du Probleme damit hast ist es doch in Ordnung!
Solange du damit klar kommst und es dein Leben nicht beeinflusst würde ich da gar nichts machen.
Ich leide manchmal auch an Alzheimer und muss Dinge doppelt prüfen da ich nach 5 Sekunden schon nicht mehr weiß was vorher war.
Ordnungszwang kann man auch so nicht nennen denn diverse Dinge sollen eben seine Ordnung haben bzw. man kommt so besser mit klar!
Ich habe hier bei mir auch eine gewisse Symmetrie aber das hat praktische Vorteile. Hat weniger mit Zwang usw. zu tun.
Und wenn dies und das bei dir so wäre ist es auch Wurst denn solange es dir so gefällt.
Warum willst du dich umbiegen lassen so wie andere Menschen dies sehen oder tun würden? Würde ich nicht machen! Du bist so wie du bist und fertig
zu Punkt zwei Kontrollzwang:
Immer laut zu dir selbst sagen wenn Tätigkeit ausgeführt wurde :
Ich habe die Tür abgeschlossen, ich habe die Herdplatten ausgeschalten, ich habe den Gashahn abgedreht, ich habe die wichtigen Papiere abgegeben, ich habe die Kaffemaschine ausgeschaltet
Punkt 1 - Grübelzwang:
Habe ich bis heute noch nicht in den Griff bekommen. Mein damaliger "Fachmann" fand diese "Eigenschaft" sogar Positiv, was mich gewundert hat, den es gehen sehr viele andere wichtigen Sachen dadurch verloren.
Abwägen, willst du das Grübeln wirklich loswerden? Was verlierst du, wenn du nicht mehr "grübelst"?
Hat schließlich auch Vorteile!
Punkt 3 - Ordnungszwang:
Hat mich übrigens sofort an Monk erinnert, der jetzt sogar gerade eben im RTL kommt.
Leidet deine Umgebung von dieser "Sonderheit"?
Wenn ja, dann ist es wirklich ratsam einen Fachmann aufzusuchen.
Wenn nein und du nicht darunter leidest, lass es einfach doch so.
Punkt 2 ist einfach "auszutricksen", Punkt 1 und 3 ist schon etwas schwieriger.
Wichtig ist abzuwägen: Was verliert man, wenn man diese Fertigkeit ablegt oder
Was gewinnt man, wenn man diese Eigenschaft ablegt?
Wie auch immer, du wirst dich nach all den vielen guten Antworten schon richtig entscheiden, daß auf jeden Fall wünsch ich dir.
Du müßtest Abstand,Distanz von deinen Zwängen entwickeln können.
Einfach wenn du merkst,daß du in dein Verhaltensmuster gefallen bist, einen gedanklichen Schlußstrich machen und dich ablenken.
Das wäre die ideale Therapie, die ich auch selbst bei anderen mit begleite.
Versuche es doch einfach, du alleine nur kannst beurteilen,ob du es alleine schaffst.
Es ist sehr schwer, so etwas ohne psychotherapeutische Hilfe zu behandeln. Falls du Behandler suchst: www.psych-info.de. Oder Homepage der Psychotherapeutenkammer deines Landes. Geeingete vBerufsgruppe sind die Psychologischen Psychotherapeuten oder ärztliche Psychotherapeuten. Psychiater sind nicht die richtige Adresse. du kannst auch zunächst mal eine psychosomatische Reha machen, die wird über den Hausarzt beantragt.
Du solltest so schnell wie mögliche ien Behandlung beginnen, gerade bei Zwangssymptomen wird die Störung schnell schlimmer.
Du fragst ja auch, wie ein Psychologe dir dabei helfen kann. Weil es da jeztt ganz Bücher drüber gibt, nur ein paar Sätze dazu:
Erst musst du wissen, warum es überhaupt zu diesen Symptomen kommt. Z.B. beim kontrollzwang: Ursache dafür ist eine Störung des Quellengedächtnisses: du kannst dich nicht mehr daran erinnern, ob du den Herd abgeshaltet hast, oder ob du dir nur gedacht hast "ich muss den Herd abschlaten". Ein Psychologe kann dir beinringen, dass du dich auf die sogenannten kontextvariablen konzentrierst: z.B.: Habe ich gemerkt, ob der Knopf kalt war? Oder warm? Oder kann ich mich daran erinnern, dass er naß war, weil ich vorher mit Spülhänden daran war? Wenn du so eine Erinnerung hast, heißt das, dass du den Knopf gedreht haben musst, sonst hättest du die Empfindung nicht gehabt. Gleiches mit dem Haustürschlüssel: Habe ich germerkt, dass ich etwas in der Hand hatte? Bin ich wieder mit den Knöcheln an den Türrahmen gestoßen, wie immer, wenn ich abschließe?
Ordnungszwang: Was passiert, wenn ich das jetzt nciht symmetrisch hinstelle? Warum habe ich Angst vor der Unordnung? Haben mir z.B. meine eltern beigeracht, dass immer alles ordentlich sein muss? Habe ich Angst, dass jemand reinlkommt und die Unordnung sieht? was könnte wirklich passieren, wenn es unaufgeräumt ist? Wie lerne ich, mnich selbst zu beruhigen, wenn irgendetwas nicht an seinem Ort steht? Wie lerne ich, meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken?
Und so weiter.
Sorry für die Rechtschreibfehler, habe gerade nicht viel Zeit.
alleine bekommst du das nicht hin ein psychologe währe da schon angebracht die sind in solchen sachen geschult und bei dir sind ja einige zwänge zu bewältigen das bekommst du alleine nicht hin irgentwie erinnerst du mich an monk im positiven sinne
Ich kann dir den Oberbegriff von deiner Krankheit sagen, ohne Psychologe zu sein. Angstzustände und/oder Versagensangst.
Versuch mal Dein Leben rückwärts zu denken, vieleicht kommst Du an ein Schlüsselerlebnis, was so negativ war, wegen eine
Nichtüberprüfung von irgendwas und eine nahestehende Person hat
Dir eingeredet, Du bist schuld, auch wenn Du nicht im Entfernten
was dazu kannst.
Aber dieses "ich bin schuld" hat sich tief in Deinem Unterbewusstsein vergraben und das bringt nicht einmal der Beste alle Psychologen so
einfach auf die Reihe.
Da bist genau wieder Du an der Reihe, der Angsthase, der sich davor fürchtet eine Tür ist offen, oder seine Bücher sind nicht symetrisch geordnet, die Kleidung liegt nicht wie mit dem Lineal gezogen, ja wo ist denn der Spiess von der BW, der das überprüft.
Ein Therapeut, den ich kenne hatte einmal so einen Klieten wie Dich. Der hat ihm ales durcheinandergemacht, die Türen sperrangelweit offengelassen, die Aschenbecher eingesaut, und ihn beim Nachdenken immerzu gestört; gut nur sicherheitsrelevantes,wie Gasleitungen hat er narürlich nicht aufgemacht.
Gut das war Methode Dr. Eisenbart, aber es hatten den Effekt,
der Klient wurde wütend und hat alles was ihm so auf der Seele
oder knapp daneben lag innerhalb von 5 Stunden komprimiert
an den Kopf geschmissen, und war danach kuriert.
Ja ich denke auch die tiefere Ursache ist ganz einfach Dein unaufgeräumtes internes Ich, deshalb muss äusserlich immer
Ordnung herrschen. Du wirst zwar auch kuriert immer
ordnungsliebend bleiben, aber das krankahfte Kontrollieren
und das sinnlise Gegrübel wird aufhören und zwar in
dem Moment in dem Du bemerkst oder annimmst, dass
Dein Gegrübel nur innerlich Unordnung in Dir schafft.
So jetzt bist du dran, erkenne Dich selbst in dem Du deine innere Unordnung erkennst, die Du mit Deinem Gegrübel geschaffen hast.
Jetzt schaff Da drin Ordnung, dann brauchst Du auch keinen
Psychologen.
Kann man zu einem Psychologen gehen, ohne, dass die Eltern davon erfahren?
Ich würde den Hausarzt fragen, ob er sie überweisen kann. Der Arzt hat Schweigepflicht. Die gesetzliche Krankenkass schickt ja keine Rechnungen ins Haus, somit werden die Eltern nichts erfahren.
Da der Psychologe die Stunden über die Krankenkasse der Eltern abrechnet, werden sie es wohl mitbekommen.
Alternativ kann sie die Stunden natürlich aus eigener Tasche bar bezahlen, aber das dürfte etwas teuer werden.
Sie soll einfach zu ihrer Krankenkasse gehen und da nachfragen.
Zum Arzt gehen ohne das die Eltern davon erfahren geht,Psychologe ist etwas anderes,einfach nachfragen.
Ich glaub eher dat geht?
Da lässt sich doch sicha mitm Psychologen verhandeln. verstehe nich warum ers dann teurer machen sollte
Eine psychotherapeutische Behandlung wird von der Krankenkasse bezahlt.
1. Es gibt eine ärztliche Schweigepflicht, die sich auf alle Ärzte erstreckt.
2. Wenn du zu deinem Hausarzt gehst, und er dich an einen Psychologen überweist, muss und drf er deine nEltern das nicht sagen.
3. Deine Eltern bekommen keine Aufstellung von der Krankenkasse, was sie wofür ausgegeben haben!
(Bitte ersetze "Deine" durch " die deiner Freundinn" usw!)
Wichtig ist aber, dass sie zuersmal einen Besuch ALLEINE beim Hausarzt durchsetzt, ohne dass Mami Händchen hält. Und aus irgendweinem Grund habe ich das Gefühl, dass es da schon klemmt.
naja man kannst es umgehen, jedoch muss ein elternteil, wenn man unter 18 jahre alt ist, das unterschreiben. also bekommen sie es im gewissem maße doch mit. selbstverständlich muss auch die krankenkasse und der hausarzt mitspielen, der antrag wird vom psychologen für die krankenkasse fertig gestellt, hausarzt unterschreibt, ein elternteil unterschreibt und dann muss die therapie meistens noch eine weile auf sich warten lassen, da man erst auf die antwort seiner krankenkasse warten muss. dann erst kann auch die therapie beim psychologen beginnen, es ist in deutschland leider die bürokratie, die das alles so umständlich macht.