Gehalt baden württemberg

Gehalt in baden württemberg

Hallo Windwolke!
Vielleicht helfen dir diese Links zu Gehaltstabellen und -hinweisen weiter:
Gehaltstest - Verdienen Sie genug? - sueddeutsche.de
Home: Jobguide - Praktikum, Beruf, Karriere
Karriere-Journal | monster.de
http://www.destatis.de/themen/d/thm_loehne.php
Beachte aber bitte die Jahresangaben. Die Tipps können natürlich nur Anhaltspunkte sein.
- Labradorine

Baden-Württemberg: Wie hoch ist der aktuelle Prozentsatz der Renten bzw. Pensionen vom letzten Gehalt?

47,5 % - und es wird immer weniger:
Mit dem RV-Nachhaltigkeitsgesetz vom 21. Juli 2004 hat die damalige Bundesregierung beschlossen, dass das Rentenniveau von derzeit 47,9 Prozent im Jahre 2020 auf 46 Prozent und im Jahre 2030 auf 43 Prozent absinkt -
Bis 2030 Absenkung des Rentenniveaus auf 43 % - seit 2004 in § 154 Abs. 3 SGB VI festgeschrieben. - Sozialverband VdK Baden-Württemberg

brutto?
ich habe noch etwas gelesen von 68

Das ist Wunschdenken der Rentner, editional. Ich habe in der DDR gleich von Beginn der Einführung der ZRV dort eingezahlt und hätte mal 70% vom letzten Netto als Rente bekommen. Da das zu der Zeit 500% meiner Miete ausgemacht hätte. Aber, wie gesagt: HÄTTE.

ah, in Bayern scheint das anders zu sein.?
Vor 3 jahren noch 68%, hat mir jemand erzählt.
Oder ist das unterschiedlich in den Bundesländern?
Und rapide gesunken?

bitte schau, was ich Gretchen geschrieben habe.
Bin sehr verwirrt.
also Brutto netto wäre noch zu unterscheiden. oder ist das egal?
VG

offenbar droht vielen Altersarmut - Hier schreibt einer, der das
offenkundig ausgerechnet hat:
Altersarmut droht selbst Durchschnittsverdienern
Die Zeiten, in denen ein Durchschnittseinkommen einen sorglosen Lebensabend ermöglicht, sind vorbei. Denn selbst Durchschnittsverdiener bekommen 2020 voraussichtlich eine Rente, die nur der Grundsicherung entspricht, so Ulrich Schneider, Geschäftsführer des Verbandes. Menschen, deren Rente unter dem Existenzminimum liegt, erhalten eine Grundsicherung im Alter. Seit der Einführung dieser Grundsicherung im Jahr 2003 hat sich die Zahl der Leistungsbezieher fast verdoppelt. Künftig wird es noch viel mehr Menschen geben, die finanzielle Unterstützung brauchen, prognostiziert der Paritätische Gesamtverband, da immer mehr Langzeitarbeitslose ins Rentenalter kommen -
Von Altersarmut bedroht: Rentenreform statt Beitragssenkung

dafür!
Wie hoch ist die Grundsicherung?
was ist mit Angestellten im Öffentlichen Dienst oder Verbeamteten? Ist alles gleich und auch in den Bundesländern?

Als Faustregel gilt: Wenn Ihr gesamtes monatliches Einkommen durchschnittlich unter 773 Euro liegt, sollten Sie prüfen lassen, ob Sie Anspruch auf Grundsicherung haben -
Weil Grundsicherung aus einem bundeseinheitlichen Regelsatz von
aktuell 404,00 € plus Kosten der Unterkunft und die in München natürlich
erheblich höher ausfällt als in Brandenburg sind jene 773 € nur ein
Anhaltspunkt -
Wer als Rentner knapp rechnen muß sollte auf jeden Fall prüfen lassen,
ob er einen Anspruch hat, also zur Kleinstrente dann ein Zuschuß gezahlt wird

wie geht sowas, wenn schon die Miete bei ca 700€ warm liegt?
Mediator

Im Ergebnis werden also Höhe und Entwicklung des Netto-Rentenniveaus vor Steuern dargestellt. Die Abbildung weist aus, dass das NettoRentenniveau
vor Steuern in den Jahren seit 1990 mehr oder minder kontinuierlich gesunken ist: von 55,1 % und 52,6 % auf 47,5 %
Nach den Vorausberechnungen der Bundesregierung wird das Niveau bis 2029 auf 44,6 % fallen.
Ursächlich für diesen kontinuierlichen Rückgang sind vor allem die Veränderungen bei der Rentenanpassung bzw. in der Rentenanpassungsformel.
Die seit 2001 in die Rentenanpassungsformel eingefügten zusätzlichen Faktoren - insbesondere der Riester-Faktor und der Nachhaltigkeitsfaktor
- führen dazu, dass die Rentenanpassung der Lohnentwicklung nur noch abgebremst folgt. Die Untergrenze dieser Abflachung ist per Gesetz
für das Jahr 2030 auf 43 % beziffert -
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Alter-Rente/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVIII37.pdf

Landen alle, die Durchschnittsverdiener sind, in der Altersarmut?