Gefährderansprache polizei was ist wird bezweckt
Was heißt „Gefährderansprache“?
Anschreiben oder persönliche Ansprache an in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Ausschreitungen bei beispielsweise Sportveranstaltungen auffällig gewordenen Personen mit der Aufforderung, jegliche Aktivität zur Durchführung von bzw. Teilnahme an gewalttätigen Ausschreitungen zu unterlassen.
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Gefährderansprache durch die Polizei. Was ist das und, was wird damit bezweckt?
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Was heißt „Gefährderansprache“?
Anschreiben oder persönliche Ansprache an in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Ausschreitungen bei Sportveranstaltungen auffällig gewordenen Personen mit der Aufforderung, jegliche Aktivität zur Durchführung von bzw. Teilnahme an gewalttätigen Ausschreitungen zu unterlassen.
VERHALTEN BEI GEFÄHRDERANSPRACHEN UND HAUSBESUCHEN
Im Vorfeld der WM häufen sich die Gefährderansprachen und Hausbesuche der zivilen Einsatzkräfte. Die Beamten versuchen dadurch an Informationen über Euch, Eure Freunde, Eure Gruppe, Eure Wohnsituation, die Zusammenhänge und die Struktur zu bekommen, wobei sie dafür keine rechtliche Handhabe haben! Durch zahlreiche Gespräche, Auswertung von Bildern und anderen Quellen ergibt sich so dann ein großes Puzzle für diese gut geschulten Beamten
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Gefährderansprachen werden von der Polizei bei Personen druchgeführt, bei denen damit zu rechnen ist, dass sie in absehbarer Zeit Straftaten begehen. Man will diesem potentiellen Straftäter damit zeigen, dass man bereits erwartet, dass er eine Straftat begeht und ihn damit warnen. Zum Beispiel werden Gefähreransprachen bei Ehemännern gehalten, die ihre Frau geschlagen haben und danach im Sinne des gewaltschutzgesetzes aus der Wohnung für 4 Wochen verwiesen werden. Man will damit dem Ehemann zum einen verdeutlichen, dass ein erneutes Betreten der Wohnung bereits eine Straftat darstellt und man will ihm auch zeigen, dass man mit seinem Handeln rechnet.
Nun, was bringen Gefährderansprachen? Ich als Polizist halte die Dinger für vollkommen sinnlos und Zeitverschwendung. Denn hat sich die betreffende Person bereits weit genug von der Rechtsordnung entfernt, bringen diese Ansprachen sowieso nichts und man macht sich nur lächerlich. Ich komme mir bei den Ansprachen immer vor, wie ein Lehrer, der einen Schuljungen in die Ecke zum schämen stellt. Vollkommen sinnlos. Als wenn das einen Straftäter von seiner Tat abhalten würde. Ich kenne keine Gefährderansprache, die ihrgendwie Sinn bisher gemacht hätte. Aber frei nach dem Motto: Wir haben es ja versucht, aber all unsere Bemühungen konnten ihn von seiner Tat dann doch nicht abhalten
Nichts gegen Strafen für Gewalttätge Ehepartner , aber ich habe nichts dagegen wenn so ein aus der WOhnung verwiesener Ehepartner dann eventuelle Mietzahlungen einstellt, falls es seine Wohnung ist.
Es ist schwer vermittelbar, wenn die Geschlagene Person dann auch noch auf Kosten der schlagenden Person leben darf wärend diese im Obdachlosen Zustand ist.
Ohne deren Tat zu akzeptieren kann ich es sehr gut verstehen wenn der schlagende Partner dann nichts unternimmt dass die Wohnung weiter besteht. Oder gleich eine Kündigung schreibt.
Ich bin mir sicher der Ehepartner kann dann den Vertrag fortführen. Aber auf eigene Kosten. Der Schlagende Part muss aber das Recht haben alles was ihm gehört aus der Wohnung zu holen .
Im schlechtesten Fall sitzt der Geschlagene dann in einer Leeren Wohnung die er/sie nur behalten kann wenn er/sie die Miete zahlen kann.
Hier geht es nicht darum Schläger zu verteidigen , sondern nur um Gerechtigkeitsempfinden.
Und das ist auch dann gestört, wenn der Täter für seine Wohnung zahlt ohne darin zu wohnen.
Anderer Zusammenhang, aber aus ähnlichem Hintergrund verwirken Eltern Unterhaltsansprüche gegenüber ihren KIndern wenn sie die in der Kindheit schlugen und schlecht behandelt haben .
Da ergeben sich aber auch seltsame Situationen wo die Eltern Sozialhilfe bekommen und der Staat dann Geld von den Kindern verlangt. Die Eltern wollen aber nicht dass ihre Kinder so belastet werden. Also entweder sie "kündigen" die Sozialhilfe und leben auf der Straße, oder sie bringen sich um umj ihre Kinder nicht finanziell zu belasten, oder sie vereinbaren mit den Kindern dass sie gegenüber dem Amt ein solch gestörtes Verhältnis darstellen, dass die Eltern kein Anrecht auf Unterhalt haben. Und damit auch nicht das Sozialamt.
Das Sozialamt zahlt wie bisher, kann sich das Geld aber nicht von den Kindern zurückholen.
Damit er aufgibt, weil er weiss, das Flucht oder Angriff sinnlos sind?
Nein, eine Gefährderansprache bedeudet, dass die Polizei Kenntnis von den möglichen Vorhaben einer Person hat. Auch dass dann derjenige von der Polizei dann intensiv beobachtet wird und bei der geringsten Verfehlung bzw. dem Ansatz eines Fehlverhaltens tätig wird. Dies soll
hauptsächlich der Abschreckung dienen.
hallo Onkelmue
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C38235869_L20.pdf
ich hoffe da ist das richtige dabei für dich
Es soll Gerichte geben die machen aus einem Brief in dem ein Staatsanwalt/Richter Befangenheit vorgeworfen wird eine strafbare Beleidigung. Klar, das ist Rechtsbeugung, aber leider funktioniert das wenn kein großes Tamm-Tamm gemacht wird.
Wie das hier passt? Eigentlich gar nicht, aber wenn die das als Beleidigung ansehen sehe ich es als legitimer so eine Ansprache als Beleidigung anzusehen.
Wer also sich gegenüber ein gutes Gefühl bewahren will, sollte sich eine gewisse "Überheblichkeit" bei so etwas angewöhnen.
Wenn die etwas konkretes hätten, dann gäbe es eine Vorladung. Und so eine "Vorladung" die nur von der Polizei kommt hat so viel Wert wie ein grüner Brief von der GEZ. Man muss nicht hingehen. Nicht mal absagen muss man. Wenn die was konkretes haben, dann kommt die Vorladung vom Staatsanwalt.
Wenn man sich bei so einer "Ansprache" nicht Polizeigenehm "kriecherisch" benimmt hat dies keine negativen Auswirkungen.
Das Gleiche gilt für Verhöre .
Die funktionieren doch nur, weil die "zu doof" sind.
Warum sollte man irgendetwas sagen? Ewig können die so etwas auch nicht betreiben.
Also gar nichts sagen. Evtl. mal einen überheblichen oder die Polizei herabsetzenden Kommentar.
Dabei mit den Fingern auf dem Tisch trommeln. So etwas lernen Profis in Antiverhörkursen.
Das stört die Konzentration der Polizisten.
Ach ja, wer eine Kamera vor der Türe hat (oder wo die "Ansprache" stattfindet) hat hinterher evtl. ein Video mit Ton dass zur Erheiterung der Netzgemeinde dienen kann. Wenn das eigene "überhebliche" Verhalten drauf ist, ist das für die Polizei wegen der Nichtachtung ihrer Authortiät und der Tatsache dass man dies der ganzen Welt zeigt eine Form von Ehrverletzung. Aber keine weswegen man direkt belangt werden kann.
Eine Netzwerkkkamera überträgt Bild und Ton zu jedem Rechner im Netzwerk. Dort kann automatisch bei jeder Bewegung eine Aufzeichnung stattfinden . Manche Kameras speichern zusätzlich auch direkt auf SD-Speicherkarte.
Einen kleinen psychologischen Aspekt vergaß ich zu erwähnen.
Die Polizei könnte ja auch anrufen, aber es scheint ihnen wichtig zu sein in Uniform einzuschüchtern.
So wie sie es als "Deeskalierend" betrachten eine Polizistin vorzuschicken.
Da ich weiß dass sie glauben eine Polizistin würde weniger Aggression verursachen würde daß zumindest bei mir erst Recht eine gewisse Agreession auslösen.
Wäre ich Agressor auf einer Demonstration der Polizisten schlägt, würde ich keinen Unterschied zwischen männlichen oder weiblichen Polizisten machen.
Im Gegenteil, sähe ich dass man mit solchen Psychotricks vorsätzlich versucht mich zu beeinflussen empfände ich aufgrund dieser Ehrverletzung eine der größtmöglichen Aggressionen.
Im Grunde wäre es auch sexuelle Diskriminierung eine Polizistin weniger Aggresiv zu behandeln als man es bei einem Polizisten täte.