Fängt durchschnittliche mensch

zu akzeptieren, dass auch er irgendwann vergehen wird? Ich weiß aus meiner frühen Jugend, dass ich mich immer mit Abwehrgedanken vertröstet habe, dass aus irgendeinem Grund genau Ich nie sterben werde. Gibt es darüber tiefergehende psychologische Erkenntnisse?

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Wann fängt der durchschnittliche Mensch an,.

Das kommt auf die Erfahrung auch mit an, bzw. an das, was man erlebt hat.
Ich z.B. habe mich schon seit meinem 7. Lebensjahr auf mein Ableben gefreut.
Da ist nämlich meine super Omi gestorben und mir wurde immer gesagt, daß ich sie im Himmel wieder sehe. Seit dem habe ich keine Angst zu sterben, sondern freue mich darauf. Klingt vielleicht doof, aber mich hat es immer wieder getröstet, wenn ich einen lieben Menschen verloren habe. Ob es dafür eine Psychologische Erkenntnis gibt, kann ich DIR leider nicht beantworten.
Definiere doch bitte "durchschnittlicher Mensch".
Ich glaube, daß die meisten Menschen sich solange trösten, bis im Bekannten - und Freundeskreis angefangen wird zu sterben. Dann erst , fängt man an zu grübeln.
Das passiert meist Mitte 40.
Ich habe weitaus früher begonnen, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.ich denke, es kommt unter Anderem auf die gemachten Erfahrungen in Bezug auf Tod und Sterben an. Es gibt da, glaube ich, keine wirkliche Norm.


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