Früher trugen menschen nachts schlafmützen bestimmten hintergrund
Eine Schlafmütze, auch Nachtmütze genannt, ist ursprünglich eine Kopfbedeckung, die aus hygienischen Gründen im Bett getragen wurde. Dadurch verringerte sich das Risiko, Läuse zu bekommen.
Auch waren die Schlafzimmer früher nicht so gut beheizt wie heute, wenn überhaupt.
Warum hat man früher Schlafmützen getragen? | Schlafwelt.de
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Früher trugen die Menschen nachts ja "Schlafmützen". Hatte das einen bestimmten Hintergrund?
Eine Nachtmütze, auch Schlafmütze genannt, ist eine weiche und meist warme Kopfbedeckung, die im Bett getragen wurde, da Schlafzimmer nicht so gut beheizt waren wie heute, wenn überhaupt. Während die Form der Schlafmütze bei Männern einer Zipfelmütze entsprach, trugen Frauen eine Schlafhaube, deren Stoff in Falten gelegt war.
Im 19. Jahrhundert wurden Nachthauben oft in der Chirurgie verwendet, um Bandagen auf dem Kopf zu fixieren. Die Piktographie zeigt als Symbol der Nachtruhe einen Mond mit Schlafmütze.
Im übertragenen Sinn, bereits seit dem 18. Jahrhundert, versteht man unter „Schlafmütze“ auch einen langsamen, schwerfälligen, unaufmerksamen oder faulen Menschen bzw. einen Langschläfer. Auf der politischen Karikatur ist die Schlafmütze ein Attribut des deutschen Michels.
Nachtmütze – Wikipedia
Ja – und zwar die Kälte in den ungeheizten Schlafzimmern …
vermutlich weil die Schlafzimmer sehr kalt waren
Weil das davor schützt,dass sich das Fett in den Haaren auf das Kopfkissen überträgt