Frischer waldmeister

kann man aus frischem Waldmeister noch was anderes herstellen als Waldmeisterbowle? Habt Ihr „persönliche“ Rezepte? Könnte man ein lecker duftendes Ölbad daraus machen – also einen Ölauszug?

10 Antworten zur Frage

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Frischer Waldmeister

Waldmeister trocknen lassen und in frischgebrühten Pfefferminztee geben. kalt werden lassen und ectl mit Honig süssen.Kalt ist das dann total erfrischend, also ich finds lecker
für dieses persönliche Rezept! und angenehme Nachtruhe
Immer wieder gerne, wenn du es ausprobierst und es schmeckt sag einfach Bescheid! Eine resonanz würd mich intressieren.
Auch dir eine Gute Nacht
ich hab den Waldmeister gestern in eine Tonschüssel gelegt - Als ich heute von der Arbeit kam duftete die ganze Wohnung - irre - Ich denke ich werde einige Zweige wenn sie trocken sind mal in öl vom Bodyshop einweichen - mal schauen was wird
darfst mir dann gern ein Pröbchen schicken
erst nach gelungenem Selbstexperiment Dir einen schönen Tag - demnächst gestartet mit einem Walmeisterölwannenbad
Och Menno. Dir wünsch ich auch einen schönen Tag
frischen Waldmeister mit etwas Butter in der Pfanne erhitzen, einen guten Essloeffel Honig dazu, bzw.mehr oder weniger je nach Menge, kandieren lassen und mit einem guten Schuss Amaretto kurz ziehen lassen, dass ganze ueber frische Erdbeeren schmeckt einfach toll.
Das Obst kann nach Geschmack vareieren.
Geht auch mit getrocknetem Waldmeister, diesen dann vorher in den Amaretto oder auch Wasser 2o min ziehen und wieder abtrocknen lassen sonst spritzt es in der Pfanne.
Guten Apetit
Waldfeuerhex
Verwendung Waldmeister wird im Mai und im Juni gesammelt. Er wird vor allem als Gewürz für die Maibowle verwendet. Außer zur Bowle wurde die Pflanze früher zur Aromatisierung von Süßspeisen, wie zum Beispiel Götterspeise, Limonaden, Eis, Likören, Bier und Parfümen verwendet. Kommerziell vertriebene Nahrungsmittel dürfen seit einem Verbot 1981 in Deutschland aufgrund der Toxizität des im Waldmeisters enthaltenen Cumarins nur noch künstlich gefärbt und aromatisiert werden.
In der Homöopathie wird die Essenz aus frischem, vor der Blüte gesammeltem Kraut bei Metritis und Kolpitis innerlich angewendet. In der Volksmedizin findet der Waldmeister als Antispasmodicum, bei Leberleiden und Gelbsucht Verwendung. Vergiftungen Nach Genuss von Waldmeister kann es zu Kopfschmerzen kommen. Cumarin, das auch in Steinklee-Arten, Zimtkassie sowie im Ruchgras vorkommt, kann beim Menschen in höheren Dosen Benommenheit, Schwindel, Erbrechen oder gar zentrale Lähmung und Atemstillstand im Koma hervorrufen. Solche Vergiftungen sind jedoch beim Genuss cumarinhaltiger Pflanzen wegen des geringen Cumaringehaltes und der geringen Toxizität des Cumarins nicht zu befürchten.
Qulle: wikipedia
hier findest du viele rezepte:
http://www.hexenkueche.de/monate05/02apr.html
Na das nenn ich mal ein richtig persoenliches Rezept