Frauen alten rom unterdrückt

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Frauen im alten Rom unterdrückt?

Im Vergleich zu Frauen in anderen antiken Gesellschaften hatten Frauen im Alten Rom, wenn sie freigeborene Römerinnen waren, mehr Möglichkeiten, da ihr Leben nicht abseits der Öffentlichkeit stattfand wie beispielsweise im antiken Griechenland. Zwar waren Frauen nur eingeschränkt geschäftsfähig, darin unterschieden sie sich jedoch nicht von den meisten Männern. Viele Frauen im römischen Reich konnten daher ein recht unabhängiges Leben führen. Sie besaßen jedoch keinerlei über ihre eigene Person hinausgehende Rechte, konnten also weder Vormund, noch Bürge sein, noch politische oder öffentliche Ämter wahrnehmen. Die Stellung einer Frau in der römischen Gesellschaft war stark abhängig vom sozialen Rang ihrer Familie; Sklavinnen waren rechtlos.
Wegen der schwierigen Quellenlage für die römische Frühzeit und der großen Veränderungen im sozialen und rechtlichen Bereich ab dem 3./4. nachchristlichen Jahrhundert, der Spätantike, behandelt dieser Artikel hauptsächlich die Lebenssituation der freien Frauen in Rom und Italien während der sogenannten "klassischen Antike", der letzten beiden Jahrhunderte der Republik und der ersten beiden Jahrhunderte der Kaiserzeit.
Frauen im Alten Rom – Wikipedia
Das ist eine schwierige Frage, denn was heißt unterdrückt, mit welchem Zeitraum will man die rechtliche Situation der Römerinen vergleichen?
In der Republik wie in der Kaiserzeit war die Situation folgende: Kinder, gleich welchen Geschlechts, standen bis zur Verheiratung unter der potestas des Vaters. Heirateten junge freie Römerinen wechselten sie aus der väterlichen potestas in die des Ehemannes. Doch hatten sie vermögensrechtlich Anspruch auf das väterliche dos.
Mädchen wurden sicherlich genauso unterrichtet wie die Jungen. Doch durften sie kein Senator oder Magistrat werden, andererseits durften sie Priesterinnen der Vesta werden, eine hochangesehene Angelegenheit, die nur hochadeligen Mädchen offenstand. Sie durften nach Beendigung ihrer 25jährigen "Dienstzeit" heiraten, bis dahin aber keusch leben. Bei Vergehen gegen die Keuschheit drohte asl Strafe lebendig beerdigt zu werden.
Sie konnten Skalven besitzen, sie waren arbeitsteilig für die Erziehung der Kinder zuständig, verantwortlich für Haus und Hof.
Doch schon in der Zeit des Augustus mischten sich dessen weibliche Familienmitglieder in diverse Aktionen ein, was zum Tode etlicher weiblicher Familienmitglieder und/oder Verbannung führte. Die angeblichen oder tatsächlichen Handlungen Messalinas sind ja bekannt. In der hohen Kaiserzeit erhielten sie dann eine vermögensrechtlich bessere Stellung als bisher, um sie so bei Tod des Ehemannes oder Scheidung besser abzusichern.
Man darf aber die Situation damaliger Zeit nicht mit der heute vergleichen, weil damals ganz andere Normen als heute galten. Außerdem ist die "Emanzipation" der Frau ja auch erst seit 1900 ein Thema überhaupt. Durch den Kriegseinsatz der Frauen im 1. wie im 2. Weltkrieg wurde die Entwicklung beschleunigt.


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